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   KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04   

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https://dejure.org/2004,6351
KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04 (https://dejure.org/2004,6351)
KG, Entscheidung vom 19.05.2004 - 5 Ws 236/04 (https://dejure.org/2004,6351)
KG, Entscheidung vom 19. Mai 2004 - 5 Ws 236/04 (https://dejure.org/2004,6351)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vollstreckbarkeit rechtskräftig festgesetzter Einzelfreiheitsstrafen und Gesamtfreiheitsstrafen; Rechtskraft einer neuen Gesamtstrafentscheidung; Unterbrechung einer Strafvollstreckung; Fortsetzung einer Vollstreckung als unzumutbare Härte; Beschränkung einer Revision; ...

  • Judicialis

    StPO § 360 Abs. 2; ; StrVollstrO § 41 Abs. 1 Satz 1; ; StGB § 57 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2004, 286
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • KG, 01.10.1999 - 5 Ws 571/99
    Auszug aus KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04
    Der Verurteilte muß vielmehr Tatsachen schaffen, die seine Befähigung ausweisen, künftig Tatanreizen zu widerstehen (vgl. KG, NStZ-RR 2000, 170 und Beschluß vom 30. Oktober 2002 - 5 Ws 572-573/02 - m.w.N.).
  • BGH, 01.12.1964 - 3 StR 35/64
    Auszug aus KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04
    Nachw.) noch die Abänderung des Schuldspruchs bei nachträglicher Gesetzesänderung (vgl. BGHSt 20, 116; Meyer-Goßner, § 354a StPO Rdn. 5 m. weit. Nachw.).
  • BGH, 06.05.1981 - 2 StR 105/81

    Aufhebung des Strafausspruches - Doppelrelevante Feststellungen - Erstreckung der

    Auszug aus KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04
    Zwar ist durch die Revisionsbeschränkung (horizontale) Teilrechtskraft eingetreten (vgl. BGHSt 10, 71, 72; 30, 340, 342; BGH StV 1981, 607; OLG Frankfurt, NStZ-RR 1997, 45; 1998, 341, 342) bzw. eine innerprozessuale Bindungswirkung entstanden (vgl. Meyer-Goßner, § 353 StPO Rdn. 20 und Einl. 188; Hanack in Löwe-Rosenberg, StPO 25. Aufl.; § 353, Rdn. 26).
  • BGH, 14.01.1982 - 4 StR 642/81

    Rechtsmittel - Beschränkung - Rechtskräftiger Schuldspruch - Beschreibung des

    Auszug aus KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04
    Zwar ist durch die Revisionsbeschränkung (horizontale) Teilrechtskraft eingetreten (vgl. BGHSt 10, 71, 72; 30, 340, 342; BGH StV 1981, 607; OLG Frankfurt, NStZ-RR 1997, 45; 1998, 341, 342) bzw. eine innerprozessuale Bindungswirkung entstanden (vgl. Meyer-Goßner, § 353 StPO Rdn. 20 und Einl. 188; Hanack in Löwe-Rosenberg, StPO 25. Aufl.; § 353, Rdn. 26).
  • OLG Jena, 16.03.2004 - 1 Ss 25/04

    Verkehr

    Auszug aus KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04
    Dies ist aber wegen der erheblichen Vorstrafen des Beschwerdeführers und seines mehrfachen Bewährungsversagens nicht zu erwarten (vgl. Urteil des Senats vom 12. Mai 2004 - (5) 1 SS 25/04 (16/04) -).
  • BGH, 22.07.1988 - StB 19/88

    Reststrafe - Aussetzung - Ermessenssache

    Auszug aus KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04
    Eine Strafaussetzung bereits nach Verbüßung der Hälfte der Strafe setzt vielmehr voraus, daß die Gesamtwürdigung von Tat, Persönlichkeit des Verurteilten und seiner Entwicklung im Strafvollzug das Vorliegen besonderer Umstände ergibt, wobei auch Gesichtspunkte der Schuldschwere (vgl. KG, Beschlüsse vom 22. Mai 2001 - 5 Ws 233/01 - und vom 17. Oktober 1997 - 5 Ws 576/97 - Gribbohm in LK, StGB 11. Aufl., § 57 Rdn. 54; Tröndle/Fischer, StGB 51. Aufl., § 57 Rdn. 29), der Generalprävention (vgl. BGHR StGB § 57 Abs. 2 - Versagung 1) und damit der Verteidigung der Rechtsordnung (vgl. OLG München NStZ 1987, 74) in die Gesamtwürdigung einfließen.
  • OLG Frankfurt, 29.10.1996 - 3 Ss 310/96

    Einlegung einer Revision mit der Rüge einer Verletzung formellen und sachlichen

    Auszug aus KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04
    Zwar ist durch die Revisionsbeschränkung (horizontale) Teilrechtskraft eingetreten (vgl. BGHSt 10, 71, 72; 30, 340, 342; BGH StV 1981, 607; OLG Frankfurt, NStZ-RR 1997, 45; 1998, 341, 342) bzw. eine innerprozessuale Bindungswirkung entstanden (vgl. Meyer-Goßner, § 353 StPO Rdn. 20 und Einl. 188; Hanack in Löwe-Rosenberg, StPO 25. Aufl.; § 353, Rdn. 26).
  • KG, 19.04.1995 - 5 Ws 76/95
    Auszug aus KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04
    Besondere Umstände sind nur solche, die im Vergleich mit gewöhnlichen Milderungsgründen von besonderem Gewicht sind (vgl. KG ZfStrVo 1996, 247 m. weit. Nachw.).
  • BGH, 24.09.1974 - 1 StR 365/74

    Berücksichtigung von zwischenzeitlich eingetretenen Gesetzesänderungen im

    Auszug aus KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04
    Milderungen der Rechtsfolgen sind vielmehr auch dann noch zu berücksichtigen, wenn nur noch über die Strafaussetzungsfrage zu entscheiden ist (vgl. BGHSt 26, 1).
  • BGH, 19.12.1956 - 4 StR 524/56
    Auszug aus KG, 19.05.2004 - 5 Ws 236/04
    Zwar ist durch die Revisionsbeschränkung (horizontale) Teilrechtskraft eingetreten (vgl. BGHSt 10, 71, 72; 30, 340, 342; BGH StV 1981, 607; OLG Frankfurt, NStZ-RR 1997, 45; 1998, 341, 342) bzw. eine innerprozessuale Bindungswirkung entstanden (vgl. Meyer-Goßner, § 353 StPO Rdn. 20 und Einl. 188; Hanack in Löwe-Rosenberg, StPO 25. Aufl.; § 353, Rdn. 26).
  • OLG München, 05.09.1986 - 1 Ws 494/86
  • KG, 22.05.2001 - 5 Ws 233/01
  • KG, 08.06.1995 - 5 Ws 154/95
  • BGH, 11.11.1955 - 1 StR 409/55
  • OLG Frankfurt, 18.05.1998 - 3 Ss 120/98
  • OLG Hamm, 02.04.2009 - 3 Ws 104/09

    U-Haft, Strafhaft, Übergang

    Deren Vollstreckung steht nur ausnahmsweise und nur bei entsprechender gesetzlicher Regelung im Ermessen der Vollstreckungsbehörde (KG Berlin NStZ-RR 2004, 286, 287).
  • OLG Hamm, 03.03.2015 - 1 Ws 74/15

    Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung trotz bislang unterbliebener

    So ist auch anerkannt, dass bis zur Rechtskraft eines Gesamtstrafenbeschlusses die einzelnen Strafen ihre verfahrensrechtliche Eigenständigkeit behalten und auf ihrer Grundlage die Strafvollstreckung betrieben werden kann (KG Berlin NStZ-RR 2004, 286; Klein a.a.O. § 460 Rdn. 12).
  • KG, 01.11.2010 - 2 Ws 551/10

    Strafvollstreckung: Anhörungsrecht des Verurteilten vor Vollstreckungseinleitung;

    Daraus folgt, daß die Einbeziehung einer rechtskräftigen Einzelstrafe in eine noch nicht rechtskräftige Gesamtstrafe eine Durchbrechung des Grundsatzes der nachdrücklichen Vollstreckung nicht rechtfertigt und zwar auch dann nicht, wenn die Vollstreckung der gebildeten Gesamtstrafe - wie hier - noch zur Bewährung ausgesetzt werden könnte (vgl. Senat NStZ-RR 2004, 286 mit weit.
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