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   AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21   

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AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21 (https://dejure.org/2021,60208)
AG Paderborn, Entscheidung vom 07.12.2021 - 51a C 113/21 (https://dejure.org/2021,60208)
AG Paderborn, Entscheidung vom 07. Dezember 2021 - 51a C 113/21 (https://dejure.org/2021,60208)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Auch im Bußgeldverfahren Rahmenmittelgebühren

 
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  • AG Hamburg-Harburg, 03.06.2021 - 621 OWi 128/21

    Rahmengebühren, straßenverkehrsrechtliches Bußgeldverfahren, Mittelgebühr

    Auszug aus AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21
    Die Rahmengebühr nach § 14 RVG - wie sie hier mit Rücksicht auf die Gebührentatbestände im Streit steht - ist unter Berücksichtigung aller Umstände, vor allem des Umfangs und der Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit, der Bedeutung der Angelegenheit sowie der Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Auftraggebers nach billigem Ermessen zu bestimmen (vgl. AG Hamburg-Harburg, Beschluss vom 03. Juni 2021 - 621 OWi 128/21 -, Rn. 12, juris).

    Insbesondere wird die Mittelgebühr in der Regel als gerechtfertigt angesehen, wenn ein Fahrverbot in Frage steht oder Eintragungen in das Verkehrszentralregister (vgl. AG Frankenthal AGS 2005, 293 f, AG Viechtach AGS 2007, 83f, AG Pinneberg AGS 2005, 552 f; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20; AG Hamburg-Harburg, Beschluss vom 03. Juni 2021 - 621 OWi 128/21 -, Rn. 13, juris).

  • AG Trier, 08.12.2020 - 35a OWi 58/20

    Rechtsanwaltsvergütung im Bußgeldverfahren wegen Verkehrsordnungswidrigkeit:

    Auszug aus AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21
    Unter der Geltung des RVG ist jedoch nach weit überwiegender Rechtsprechung bei straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren grundsätzlich der Ansatz der Mittelgebühr als Ausgangspunkt gerechtfertigt (vgl. AG München Endurteil v. 2.12.2019 - 213 C 16136/19; AG Landstuhl Beschl. v. 8.4.2020 - 2 OWi 186/20; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20).

    Insbesondere wird die Mittelgebühr in der Regel als gerechtfertigt angesehen, wenn ein Fahrverbot in Frage steht oder Eintragungen in das Verkehrszentralregister (vgl. AG Frankenthal AGS 2005, 293 f, AG Viechtach AGS 2007, 83f, AG Pinneberg AGS 2005, 552 f; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20; AG Hamburg-Harburg, Beschluss vom 03. Juni 2021 - 621 OWi 128/21 -, Rn. 13, juris).

  • AG München, 02.12.2019 - 213 C 16136/19

    Gebührensatz für anwaltliche Tätigkeit im Verkehrsbußgeldverfahren

    Auszug aus AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21
    Nach zutreffender Ansicht ist bei straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren grundsätzlich der Ansatz der Mittelgebühr als Ausgangspunkt gerechtfertigt (vgl. AG München, Urteil vom 02. Dezember 2019 - 213 C 16136/19 -, Rn. 4, juris).

    Unter der Geltung des RVG ist jedoch nach weit überwiegender Rechtsprechung bei straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren grundsätzlich der Ansatz der Mittelgebühr als Ausgangspunkt gerechtfertigt (vgl. AG München Endurteil v. 2.12.2019 - 213 C 16136/19; AG Landstuhl Beschl. v. 8.4.2020 - 2 OWi 186/20; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20).

  • OLG Karlsruhe, 25.10.2004 - 1 Ws 374/04

    Kontrolle der Verteidigerpost

    Auszug aus AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21
    Liegt die von dem Rechtsanwalt bestimmte Gebühr noch innerhalb des Toleranzrahmens, ist sie nach der Rechtsprechung noch nicht unbillig (OLG Düsseldorf Rpfleger 2002, 330; OLG Hamm Rpfleger 1999, 565; OLG Koblenz NJW 2005, 918; OLG Köln JurBüro 1994, 30; OLG München AnwBl 1992, 455; OLG Zweibrücken MDR 1992, 196; SG Freiburg MDR 1999).

    Bei der Prüfung, ob ein Gebührenansatz innerhalb des Toleranzrahmens liegt, sind die gesamten Gebühren für einen Verfahrensabschnitt heranzuziehen (OLG Koblenz NJW 2005, 918) (vgl. BeckOK RVG/v. Seltmann, 53. Ed. 1.9.2021, RVG § 14 Rn. 13).

  • OLG Hamm, 07.07.1999 - 2 Ws 179/99

    Rechtsanwaltsvergütung: Gebührenhöhe und Erstattungsanspruch des

    Auszug aus AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21
    Liegt die von dem Rechtsanwalt bestimmte Gebühr noch innerhalb des Toleranzrahmens, ist sie nach der Rechtsprechung noch nicht unbillig (OLG Düsseldorf Rpfleger 2002, 330; OLG Hamm Rpfleger 1999, 565; OLG Koblenz NJW 2005, 918; OLG Köln JurBüro 1994, 30; OLG München AnwBl 1992, 455; OLG Zweibrücken MDR 1992, 196; SG Freiburg MDR 1999).
  • OLG München, 25.06.1991 - 11 WF 795/91
    Auszug aus AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21
    Liegt die von dem Rechtsanwalt bestimmte Gebühr noch innerhalb des Toleranzrahmens, ist sie nach der Rechtsprechung noch nicht unbillig (OLG Düsseldorf Rpfleger 2002, 330; OLG Hamm Rpfleger 1999, 565; OLG Koblenz NJW 2005, 918; OLG Köln JurBüro 1994, 30; OLG München AnwBl 1992, 455; OLG Zweibrücken MDR 1992, 196; SG Freiburg MDR 1999).
  • AG Viechtach, 04.05.2006 - 7 II OWi 594/06
    Auszug aus AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21
    Insbesondere wird die Mittelgebühr in der Regel als gerechtfertigt angesehen, wenn ein Fahrverbot in Frage steht oder Eintragungen in das Verkehrszentralregister (vgl. AG Frankenthal AGS 2005, 293 f, AG Viechtach AGS 2007, 83f, AG Pinneberg AGS 2005, 552 f; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20; AG Hamburg-Harburg, Beschluss vom 03. Juni 2021 - 621 OWi 128/21 -, Rn. 13, juris).
  • OLG Köln, 30.03.1993 - 2 Ws 110/93

    Gebühr des Vorverfahrens; Mandatsvertrag; Zugang der Verteidigerstellung;

    Auszug aus AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21
    Liegt die von dem Rechtsanwalt bestimmte Gebühr noch innerhalb des Toleranzrahmens, ist sie nach der Rechtsprechung noch nicht unbillig (OLG Düsseldorf Rpfleger 2002, 330; OLG Hamm Rpfleger 1999, 565; OLG Koblenz NJW 2005, 918; OLG Köln JurBüro 1994, 30; OLG München AnwBl 1992, 455; OLG Zweibrücken MDR 1992, 196; SG Freiburg MDR 1999).
  • AG Landstuhl, 08.04.2020 - 2 OWi 186/20

    Rahmengebühr, Mittelgebühr

    Auszug aus AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21
    Unter der Geltung des RVG ist jedoch nach weit überwiegender Rechtsprechung bei straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren grundsätzlich der Ansatz der Mittelgebühr als Ausgangspunkt gerechtfertigt (vgl. AG München Endurteil v. 2.12.2019 - 213 C 16136/19; AG Landstuhl Beschl. v. 8.4.2020 - 2 OWi 186/20; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20).
  • OLG Düsseldorf, 10.12.2001 - 4 Ws 523/01

    Festsetzung von notwendigen Auslagen eines freigesprochenen Angeklagten;

    Auszug aus AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21
    Liegt die von dem Rechtsanwalt bestimmte Gebühr noch innerhalb des Toleranzrahmens, ist sie nach der Rechtsprechung noch nicht unbillig (OLG Düsseldorf Rpfleger 2002, 330; OLG Hamm Rpfleger 1999, 565; OLG Koblenz NJW 2005, 918; OLG Köln JurBüro 1994, 30; OLG München AnwBl 1992, 455; OLG Zweibrücken MDR 1992, 196; SG Freiburg MDR 1999).
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