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   VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11   

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https://dejure.org/2012,22867
VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11 (https://dejure.org/2012,22867)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 12.07.2012 - 56-VI-11 (https://dejure.org/2012,22867)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 12. Juli 2012 - 56-VI-11 (https://dejure.org/2012,22867)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Teils unzulässige und im Übrigen jedenfalls unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen die Zurückweisung einer Berufung nach § 522 Abs. 2 ZPO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Überprüfung der Zurückweisung einer Berufung durch Beschluss am Maßstab des Grundrechts auf den gesetzlichen Richter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 06.05.1993 - III ZR 126/92

    Subsidiarität des Aufopferungsanspruches bei Versicherung für Mitglieder der

    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11
    Das Oberlandesgericht weiche von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Fürsorgepflicht ab (BGH vom 6.5.1993 Az. III ZR 126/92).

    Für eine Divergenz des angegriffenen Beschlusses zu dem vom Beschwerdeführer zitierten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 6. Mai 1993 Az. III ZR 126/92 sei nichts ersichtlich.

    Das vom Beschwerdeführer angeführte Urteil des Bundesgerichtshofs vom 6. Mai 1993 (MDR 1993, 1065) geht davon aus, dass eine Fürsorgepflicht nicht nur den Dienstherrn im Rahmen eines Beamtenverhältnisses trifft, sondern dass auch ehrenamtlich tätige Angehörige der freiwilligen Feuerwehr wegen des Risikos, das sie unentgeltlich auf sich nehmen, Anspruch auf Fürsorge für den Fall eines ihnen zustoßenden Unfalls haben.

  • BSG, 19.02.1987 - 12 RK 55/84
    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11
    Gleiches gilt für den Hinweis des Beschwerdeführers auf das Urteil des Bundessozialgerichts vom 19. Februar 1987 (BSGE 61, 175), das den Umfang der gesetzlichen Beratungspflicht des Sozialversicherungsträgers betrifft.
  • VerfGH Bayern, 14.07.1998 - 34-VI-97
    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11
    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 = VerfGH 42, 122/129 f.; VerfGH vom 14.7.1998 = VerfGH 51, 126/128; VerfGH vom 13.7.2010 = BayVBl 2010, 699; BVerfG vom 17.12.2002 = FamRZ 2003, 589; BVerfG vom 7.1.2004 = BVerfGK 2, 202).
  • BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99

    Verletzung von GG Art 101 Abs 1 S 2 durch Nichtzulassung der weiteren Beschwerde

    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11
    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 = VerfGH 42, 122/129 f.; VerfGH vom 14.7.1998 = VerfGH 51, 126/128; VerfGH vom 13.7.2010 = BayVBl 2010, 699; BVerfG vom 17.12.2002 = FamRZ 2003, 589; BVerfG vom 7.1.2004 = BVerfGK 2, 202).
  • BVerfG, 07.01.2004 - 1 BvR 31/01

    Verletzung des gesetzlichen Richters durch Nichtzulassung der Revision

    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11
    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 = VerfGH 42, 122/129 f.; VerfGH vom 14.7.1998 = VerfGH 51, 126/128; VerfGH vom 13.7.2010 = BayVBl 2010, 699; BVerfG vom 17.12.2002 = FamRZ 2003, 589; BVerfG vom 7.1.2004 = BVerfGK 2, 202).
  • BVerfG, 08.12.2010 - 1 BvR 381/10

    Verletzung der Rechtsschutzgarantie im Zivilprozess (Art 2 Abs 1 GG iVm Art 20

    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11
    Klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage, wenn zu ihr unterschiedliche Auffassungen vertreten werden und noch keine höchstrichterliche Entscheidung vorliegt (vgl. BVerfG vom 8.12.2010 = NJW 2011, 1276/1277 m. w. N.; Heßler in Zöller, ZPO, 29. Aufl. 2012, RdNr. 38 zu § 522, RdNr. 11 zu § 543).
  • VerfGH Bayern, 29.09.1989 - 56-VI-88
    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11
    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 = VerfGH 42, 122/129 f.; VerfGH vom 14.7.1998 = VerfGH 51, 126/128; VerfGH vom 13.7.2010 = BayVBl 2010, 699; BVerfG vom 17.12.2002 = FamRZ 2003, 589; BVerfG vom 7.1.2004 = BVerfGK 2, 202).
  • VerfGH Bayern, 22.03.2007 - 83-VI-06
    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11
    Es darf kein anderer als der Richter tätig werden und entscheiden, der in den allgemeinen Normen der Gesetze und in den Geschäftsverteilungsplänen dafür vorgesehen ist (VerfGH vom 22.3.2007 = VerfGH 60, 65/68 f.; Meder, Die Verfassung des Freistaates Bayern, 4. Aufl. 1992, RdNr. 3 zu Art. 86).
  • VerfGH Bayern, 13.07.2010 - 72-VI-09

    Keine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im

    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11
    291; VerfGH vom 13.7.2010 Vf. 72-VI-09).
  • BVerfG, 25.04.2005 - 1 BvR 644/05

    Wegen Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11
    Es kann offenbleiben, ob die Nichteinlegung des Rechtsbehelfs nach § 321 a ZPO wegen des Grundsatzes der Subsidiarität nicht nur hinsichtlich der Gehörsrüge, sondern insgesamt zur Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde führt (vgl. VerfGH vom 30.5.2012; BVerfG vom 25.4.2005 = NJW 2005, 3059).
  • OLG München, 24.03.2011 - 1 U 5452/10

    Amtspflichtverletzung: Pflicht einer Gemeinde zur Belehrung eines ehrenamtlichen

  • VerfGH Bayern, 29.06.2004 - 18-VI-04
  • VerfGH Bayern, 24.10.2017 - 9-VI-17

    Verfassungsbeschwerde gegen zivilgerichtliche Beschlüsse wegen Verfristung und

    Zum Rechtsweg im Sinn des Art. 51 Abs. 2 Satz 1 VfGHG gehört auch der Rechtsbehelf der Anhörungsrüge nach § 321 a ZPO (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 19.12.2005 VerfGH 58, 289/291; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 20).

    c) Soweit der Beschwerdeführer seine Verfassungsbeschwerde nur auf Normen des Grundgesetzes stützt (Art. 3 Abs. 1, Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 GG), ist die Verfassungsbeschwerde unzulässig, weil diese bundesrechtlichen Vorschriften für den Bayerischen Verfassungsgerichtshof kein Prüfungsmaßstab sind (VerfGH vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 21).

  • VerfGH Bayern, 04.02.2019 - 39-VI-18

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde - Unterlassung der Erhebung einer Anhörungsrüge

    Zum Rechtsweg im Sinn des Art. 51 Abs. 2 Satz 1 VfGHG gehört auch der Rechtsbehelf der Anhörungsrüge nach § 321 a ZPO (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 19.12.2005 VerfGH 58, 289/291; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 20; vom 24.10.2017 - Vf. 9-VI-17 - juris Rn. 26).
  • VerfGH Bayern, 13.03.2018 - 31-VI-16

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen zivilgerichtliche Entscheidungen in einem

    Im Fall der Rüge einer Verletzung des Grundrechts auf rechtliches Gehör gehört zum zu erschöpfenden Rechtsweg auch der Rechtsbehelf der Anhörungsrüge nach § 321 a ZPO (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 19.12.2005 VerfGHE 58, 289/291; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 20; vom 24.10.2017 - Vf. 9-VI-17 - juris Rn. 26).

    Eine Verfassungsbeschwerde zum Bayerischen Verfassungsgerichtshof kann deshalb auf die Behauptung einer Verletzung des Rechtsstaatsprinzips nicht gestützt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 6.2.2004 VerfGHE 57, 7/10; vom 29.6.2004 VerfGHE 57, 62/65; vom 17.8.2006 VerfGHE 59, 195/197; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 21; vom 20.12.2012 Vf. 25-VI-12 - juris Rn. 19; vom 1.2.2016 - Vf. 75-VI-14 - juris Rn. 16).

  • VerfGH Bayern, 18.11.2014 - 64-VI-14

    Verfassungsrechtliche Überprüfung gerichtlicher Entscheidungen zum Bestehen eines

    Es darf kein anderer als der Richter tätig werden und entscheiden, der in den allgemeinen Normen der Gesetze und in den Geschäftsverteilungsplänen dafür vorgesehen ist (VerfGH vom 22.3.2007 VerfGHE 60, 65/68 f.; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 26).

    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 VerfGHE 42, 122/129 f.; vom 14.7.1998 VerfGHE 51, 126/128; vom 13.7.2010 BayVBl 2010, 699; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 26; vom 24.3.2014 - Vf. 87-VI-12 - juris Rn. 41).

  • VerfGH Bayern, 24.03.2014 - 87-VI-12

    Verfassungsbeschwerde gegen zivilgerichtliche Entscheidungen zu einer

    Es darf kein anderer als der Richter tätig werden und entscheiden, der in den allgemeinen Normen der Gesetze und in den Geschäftsverteilungsplänen dafür vorgesehen ist (VerfGH vom 22.3.2007 VerfGHE 60, 65/68 f.; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 26; Meder, Die Verfassung des Freistaates Bayern, 4. Aufl. 1992, Art. 86 Rn. 3).

    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 VerfGHE 42, 122/129 f.; vom 14.7.1998 VerfGHE 51, 126/128; vom 13.7.2010 BayVBl 2010, 699; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 26).

  • VerfGH Bayern, 04.01.2023 - 27-VI-22

    Verfassungsbeschwerde mangels Darlegung der Einhaltung des

    Zum Rechtsweg im Sinn des Art. 51 Abs. 2 Satz 1 VfGHG gehört auch der Rechtsbehelf der Anhörungsrüge nach § 321 a ZPO (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 19.12.2005 VerfGHE 58, 289/291; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 20; vom 4.10.2017 - Vf. 9-VI-17 - juris Rn. 26; vom 4.2.2019 - Vf. 39-VI-18 - juris Rn. 17).
  • VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14

    Verletzung des Grundrechts auf den gesetzlichen Richter durch Nichtzulassung der

    Es darf kein anderer als der Richter tätig werden und entscheiden, der in den allgemeinen Normen der Gesetze und in den Geschäftsverteilungsplänen dafür vorgesehen ist (VerfGH vom 22.3.2007 VerfGHE 60, 65/68 f.; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 26).
  • VerfGH Bayern, 22.07.2015 - 84-VI-14

    Fernsehgerät in Haftraum

    Unter diesen Umständen wäre es geboten gewesen, gegen den Beschluss des Oberlandesgerichts die Anhörungsrüge zu erheben, die zum gemäß Art. 51 Abs. 2 Satz 1 VfGHG zu erschöpfenden Rechtsweg gehört (ständige Rechtsprechung; vgl. zur Anhörungsrüge gemäß § 321 a ZPO VerfGH vom 19.12.2005 VerfGHE 58, 289/291; vom 13.7.2010 - Vf. 72-VI-09 - juris Rn. 33; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 20; zur Anhörungsrüge nach § 152 a VwGO VerfGH vom 30.5.2012 VerfGHE 65, 113/115 f.; zur Anhörungsrüge nach § 29 a FGG bzw. § 44 FamFG VerfGH vom 15.9.2011 - Vf. 137-VI-10 - juris Rn. 15 und vom 5.10.2011 - Vf. 134-VI-10 - juris Rn. 11; zur Anhörungsrüge nach § 33 a StPO VerfGH vom 28.2.2011 BayVBl 2011, 530).
  • VerfGH Bayern, 25.11.2014 - 21-VI-14

    Zeitliche Grenzen der materiellen Rechtskraft

    Eine Verfassungsbeschwerde kann deshalb hierauf nicht gestützt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 6.2.2004 VerfGHE 57, 7/10; vom 29.6.2004 VerfGHE 57, 62/65; vom 17.8.2006 VerfGHE 59, 195/197; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 21; vom 20.12.2012 - Vf. 25-VI-12 - juris Rn. 19).
  • VerfGH Bayern, 14.04.2016 - 50-VI-15

    Mangels Rechtswegerschöpfung und hinreichender Substanziierung unzulässige

    Macht ein Beschwerdeführer mit der Verfassungsbeschwerde geltend, das zuletzt angerufene Fachgericht habe sein Recht auf rechtliches Gehör verletzt, so gehört zum Rechtsweg auch die Anhörungsrüge nach § 321 a ZPO (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 19.12.2005 VerfGHE 58, 289/291; vom 13.7.2010 - Vf. 72-VI-09 - juris Rn. 33; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 20).
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