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   LG München I, 22.12.2011 - 5 HK O 12398/08   

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LG München I, 22.12.2011 - 5 HK O 12398/08 (https://dejure.org/2011,59801)
LG München I, Entscheidung vom 22.12.2011 - 5 HK O 12398/08 (https://dejure.org/2011,59801)
LG München I, Entscheidung vom 22. Dezember 2011 - 5 HK O 12398/08 (https://dejure.org/2011,59801)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Aktiengesellschaft: Rechtsmissbräuchlichkeit einer Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage gegen Hauptversammlungsbeschlüsse, Prüfung des Jahresabschlusses durch den übernehmenden Rechtsträger des Abschlussprüfers; Verstoß gegen Bewertungsvorschriften im Konzernverbund; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 18.10.2004 - II ZR 250/02

    Anfechtungsklage gegen die Entlastung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder

    Auszug aus LG München I, 22.12.2011 - 5 HKO 12398/08
    Dies widerspräche nicht nur der Regelung des § 243 Abs. 1 AktG, sondern wäre auch mit dem Gesichtspunkt der Treuepflicht der Mehrheit gegenüber der Minderheit nicht vereinbar (vgl. BGH NJW 2003, 1032, 1033 - Macrotron; NZG 2005, 77, 78 - ThyssenKrupp; LG München I AG 2007, 417 f. = NZG 2008, 319, 320 = BB 2007, 2170, 2172; Hüffer, AktG, 9. Aufl., Rdn. 12 zu § 120; Hoffmann in: Spindler/Stilz, 2. Aufl., Rdn. 49 zu § 120; a. A. wenig überzeugend zu diesem Prüfungsmaßstab Kubis NZG 2005, 791 ff.).

    (a) Erforderlich ist eine am Zweck der verletzten Norm orientierte, wertende Betrachtung in dem Sinne, dass dem Beschluss ein Legitimationsdefizit anhaftet, das die Rechtsfolge der Anfechtbarkeit rechtfertigt (vgl. BGH NZG 2005, 77, 79 - ThyssenKrupp; Hüffer, AktG, a. a. O., Rdn. 13 zu § 243).

  • BGH, 12.07.1979 - VII ZR 284/78

    Zulässigkeit des Einspruchs gegen ein Versäumnisurteil

    Auszug aus LG München I, 22.12.2011 - 5 HKO 12398/08
    Ließe man den Beweisantrag zu, käme es zu einer Verzögerung des Rechtsstreits die Zulassung würde somit dazu führen, dass es zu einer zeitlichen Verschiebung des Verfahrensablaufs zwingend kommen würde (vgl. BGHZ 75, 138, 142 = NJW 1979, 1988; 76, 133, 135 f. = NJW 1980, 945, 946; BGHZ 86, 31, 34 ff. = NJW 1983, 575, 576).
  • BGH, 31.01.1980 - VII ZR 96/79

    Beurteilung der Verzögerung der Erledigung eines Rechtsstreits; Berücksichtigung

    Auszug aus LG München I, 22.12.2011 - 5 HKO 12398/08
    Ließe man den Beweisantrag zu, käme es zu einer Verzögerung des Rechtsstreits die Zulassung würde somit dazu führen, dass es zu einer zeitlichen Verschiebung des Verfahrensablaufs zwingend kommen würde (vgl. BGHZ 75, 138, 142 = NJW 1979, 1988; 76, 133, 135 f. = NJW 1980, 945, 946; BGHZ 86, 31, 34 ff. = NJW 1983, 575, 576).
  • BGH, 02.12.1982 - VII ZR 71/82

    Begriff der Verzögerung; Entscheidung des Vorsitzenden über Anordnung von frühen

    Auszug aus LG München I, 22.12.2011 - 5 HKO 12398/08
    Ließe man den Beweisantrag zu, käme es zu einer Verzögerung des Rechtsstreits die Zulassung würde somit dazu führen, dass es zu einer zeitlichen Verschiebung des Verfahrensablaufs zwingend kommen würde (vgl. BGHZ 75, 138, 142 = NJW 1979, 1988; 76, 133, 135 f. = NJW 1980, 945, 946; BGHZ 86, 31, 34 ff. = NJW 1983, 575, 576).
  • BGH, 25.11.2002 - II ZR 133/01

    Zum regulären Delisting einer börsennotierten Aktiengesellschaft

    Auszug aus LG München I, 22.12.2011 - 5 HKO 12398/08
    Dies widerspräche nicht nur der Regelung des § 243 Abs. 1 AktG, sondern wäre auch mit dem Gesichtspunkt der Treuepflicht der Mehrheit gegenüber der Minderheit nicht vereinbar (vgl. BGH NJW 2003, 1032, 1033 - Macrotron; NZG 2005, 77, 78 - ThyssenKrupp; LG München I AG 2007, 417 f. = NZG 2008, 319, 320 = BB 2007, 2170, 2172; Hüffer, AktG, 9. Aufl., Rdn. 12 zu § 120; Hoffmann in: Spindler/Stilz, 2. Aufl., Rdn. 49 zu § 120; a. A. wenig überzeugend zu diesem Prüfungsmaßstab Kubis NZG 2005, 791 ff.).
  • LG München I, 05.04.2007 - 5 HKO 15964/06

    Wirksamkeit von zwei Hauptversammlungsbeschlüssen einer Aktiengesellschaft;

    Auszug aus LG München I, 22.12.2011 - 5 HKO 12398/08
    Dies widerspräche nicht nur der Regelung des § 243 Abs. 1 AktG, sondern wäre auch mit dem Gesichtspunkt der Treuepflicht der Mehrheit gegenüber der Minderheit nicht vereinbar (vgl. BGH NJW 2003, 1032, 1033 - Macrotron; NZG 2005, 77, 78 - ThyssenKrupp; LG München I AG 2007, 417 f. = NZG 2008, 319, 320 = BB 2007, 2170, 2172; Hüffer, AktG, 9. Aufl., Rdn. 12 zu § 120; Hoffmann in: Spindler/Stilz, 2. Aufl., Rdn. 49 zu § 120; a. A. wenig überzeugend zu diesem Prüfungsmaßstab Kubis NZG 2005, 791 ff.).
  • BGH, 11.02.1982 - III ZR 184/80

    Zulassung als Streithelfer als Vorausetzung der Revision gegen die Zurückweisung

    Auszug aus LG München I, 22.12.2011 - 5 HKO 12398/08
    Dabei kann allerdings die Zwischenentscheidung mit der Endentscheidung verbunden werden), weil Rechte der Beteiligten dadurch nicht berührt werden (vgl. nur BGH NJW 1982, 2070; Zöller-Vollkommer, ZPO, 29. Aufl., Rdn. 5 zu § 71; Thomas-Putzo, ZPO, 32. Aufl., Rdn. 5 zu § 71.
  • BGH, 06.04.2006 - III ZR 256/04

    Umfang des Schutzbereichs der Beauftragung des Abschlussprüfers mit dem

    Auszug aus LG München I, 22.12.2011 - 5 HKO 12398/08
    Zwar muss davon ausgegangen werden, dass die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu einem Personenkreis gehört, dessen Stellungnahme aufgrund der Sachkunde und der von ihr erwarteten Unabhängigkeit, Gewissenhaftigkeit und Unparteilichkeit, insbesondere bei Prüfungsaufträgen von besonderer Bedeutung ist und die Grundlage für Entscheidungen Dritter im finanziellen wie auch im wirtschaftlichen Bereich sein kann (vgl. BGH AG 2006, 453, 454).
  • BGH, 20.02.1979 - VI ZR 256/77

    Inanspruchnahme aus erschwindelten Geschäften einer Gemeinde; Aufnahme eines

    Auszug aus LG München I, 22.12.2011 - 5 HKO 12398/08
    Es ist allgemein anerkannt, dass sich eine juristische Person wie der Kläger Handlungen ihres Organs oder von Mitgliedern eines Organs nur dann zurechnen lassen muss, wenn das Organ in "amtlicher" Eigenschaft gehandelt hat (vgl. BGH NJW 1980, 115 f.; Palandt-Ellenberger, BGB, 71. Aufl., Rdn. 10 zu § 31).
  • BGH, 22.05.1989 - II ZR 206/88

    Zustellung der Anfechtungsklage gegen eine Aktiengesellschaft; Anforderungen an

    Auszug aus LG München I, 22.12.2011 - 5 HKO 12398/08
    Zwar muss davon ausgegangen werden, dass die Ausübung der Möglichkeit, Nichtigkeitsklage zu erheben, ungeachtet ihrer Kontrollfunktion den für die private Rechtsausübung auch sonst geltenden Schranken unterliegt und somit das aus § 242 BGB abgeleitete Verbot des individuellen Rechtsmissbrauchs im Anwendungsbereich der Klage auf Feststellung der Nichtigkeit des Jahresabschlusses und des Gewinnverwendungsbeschlusses ebenfalls zur Anwendung gelangen muss (vgl. allgemein BGHZ 107, 296, 310 f.; LG München I Der Konzern 2006, 700, 703).
  • OLG Düsseldorf, 28.05.1990 - 3 Wx 159/90

    Übergang des Amtes des WEG-Verwalters im Wege der Gesamtrechtsnachfolge

  • OLG Stuttgart, 10.01.2001 - 20 U 91/99

    Aktienrechtliche Nichtigkeitsklage - Veranlassung durch Nichtaktionär -

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