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   OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88   

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OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88 (https://dejure.org/1992,6062)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24.03.1992 - 6 A 10036/88 (https://dejure.org/1992,6062)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24. März 1992 - 6 A 10036/88 (https://dejure.org/1992,6062)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Unverzüglichkeit der Asylantragstellung; Einreise ; Einführung des Familienasyls; Anerkennung als Asylberechtigter

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 03.12.1985 - 9 C 22.85

    Asylrecht - PLO - Quasi-Staatlichkeit - Krieg - Bürgerkrieg - Revolution -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88
    Daß einem zurückgekehrten EPLF-Mitglied oder -Sympathisanten in Eritrea seitens der dortigen Machthaber keine quasi-staatliche Verfolgung (vgl. dazu BVerwG Urteil vom 03. Dezember 1985 - 9 C 22.85 -, InfAuslR 1986, S. 82 ff.) droht, liegt auf der Hand, ist es doch gerade die EPLF, die in Eritrea faktisch die Staatsgewalt ausübt.
  • BVerwG, 18.02.1992 - 9 C 59.91

    Streitwertfestsetzung im Asylverfahren

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88
    Da mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung des Ausländerrechts vom 09. Juli 1990 (BGBl. I S. 1354) am 01. Januar 1991 der Inhalt des Asylantrages und damit der Gegenstand des Asylverfahrens dahin erweitert worden ist, daß auch die Feststellung begehrt wird, daß die Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG 1990 vorliegen (vgl. § 7 Abs. 1 AsylVfG in der Fassung der Bekanntmachung vom 09. April 1991, BGBl. I S. 869), und dementsprechend ebenfalls der Streitgegenstand in einem vom Bundesamt vor dem 31. Dezember 1990 entschiedenen Asylverfahren, das am 01. Januar 1991 noch bei Gericht anhängig gewesen ist, von Gesetzes wegen auf die Prüfung des Vorliegens der Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG 1990 erweitert worden ist (vgl. BVerwG Urteil vom 18. Februar 1992 - 9 C 59.91 -), bedarf es abschließend noch der Prüfung, ob hier die Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG 1990 erfüllt sind.
  • BVerfG, 10.07.1989 - 2 BvR 502/86

    Tamilen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88
    Es kann deshalb dahingestellt bleiben (vgl. z.B. Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 15. Januar 1991 - 9 C 89.89 -), ob sie bei Zugrundelegung ihres Vorbringens ihren Heimatstaat als Vorverfolgte verlassen hätten (vgl. insofern die ständige Rechtsprechung des 13. Senats des Gerichts zur politischen Verfolgung im Zuge des Bürgerkrieges um die Vorherrschaft in Eritrea im allgemeinen, grundlegend Urteil vom 07. Dezember 1988 - 13 A 20.88 -, NVwZ-RR 1989, S. 438 f., und im besonderen zur Sippenhaft, grundlegend Urteil vom07. Juni 1989 - 13 A 12.88 - vgl. zur "Unmittelbarkeit" des Drohens von Verfolgung des weiteren Bundesverfassungsgericht Beschluß vom 10. Juli 1989 - 2 BvR 502, 1000, 961/86 -, BVerfGE 80, S. 315 f., 345, sowie Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 09. April 1991 - 9 C 91.90 -).
  • BVerwG, 25.06.1991 - 9 C 48.91

    Asylberechtigung - Familienasyl - Widerruf der Asylberechtigung - Politische

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88
    Den Klägern kann auch nicht gemäß § 7 a Abs. 3 AsylVfG die Rechtsstellung von Asylberechtigten, bei der es sich ebenfalls um eine uneingeschränkte Asylberechtigung im Sinne des Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG handelt (vgl. Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 25. Juni 1991 - 9 C 48.91 -, InfAuslR 1991, S. 313 f.), gewährt werden.
  • BVerwG, 16.04.1985 - 9 C 109.84

    Beiordnung eines Rechtsanwalts als Prozeßbevollmächtigter

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88
    Die materielle Beweislast für die unverzügliche Antragstellung obliegt jedoch dem Ehegatten bzw. Kind des Asylberechtigten, ohne daß zu seinen Gunsten ein sachtypischer Beweisnotstand streitet (vgl. zur Beweislast in Asylstreitverfahren allgemein Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 16. April 1985 - 9 C 109.84 -, BVerwGE 71, S. 180 f.).
  • BVerwG, 17.10.1989 - 9 C 58.88

    Asylberechtigung wegen Bürgerkrieg - Asylrecht - Bundesbeauftragter -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88
    Für die Asylberechtigung eines beim Bundesamt erfolglos gebliebenen Ausländers ist maßgebender Zeitpunkt für die Sach- und Rechtslage die letzte tatrichterliche Verhandlung (vgl. z.B. Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 17. Oktober 1989 - 9 C 58.88 -, Buchholz 402.25 § 5 AsylVfG Nr. 8), d.h. hier die mündliche Verhandlung über die Berufung am 24. März 1992.
  • BVerwG, 21.01.1992 - 9 C 63.91

    Asyl - Familienangehörige - Kleinfamilie

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes (vgl. Urteil vom 21. Januar 1992 - 9 C 63.91 -), der sich der Senat anschließt, erfüllen nur die Kinder eines anerkannten Asylberechtigten, die zum Zeitpunkt der Entscheidung über ihren eigenen Asylantrag noch minderjährig sind, das Tatbestandsmerkmal der Minderjährigkeit (andere Meinung - Maßgeblichkeit des Zeitpunktes der Anerkennung des asylberechtigten Elternteiles - insbesondere BayVGH Urteil vom 23. Januar 1991 - 19 B 89.31213 - OVG Bremen Beschluß vom 03. Juli 1991 - OVG 2 B 90 und 91/91 - OVG NW Urteil vom 15. Juli 1991 - 14 A 1031.88 - OVG Hamburg Beschluß vom 12. August 1991 - OVG Bs VI 60.91 - VGH BW Urteil vom 19. November 1991 - A 14 S 1425.89 -).
  • VGH Bayern, 23.01.1991 - 19 B 89.31213
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes (vgl. Urteil vom 21. Januar 1992 - 9 C 63.91 -), der sich der Senat anschließt, erfüllen nur die Kinder eines anerkannten Asylberechtigten, die zum Zeitpunkt der Entscheidung über ihren eigenen Asylantrag noch minderjährig sind, das Tatbestandsmerkmal der Minderjährigkeit (andere Meinung - Maßgeblichkeit des Zeitpunktes der Anerkennung des asylberechtigten Elternteiles - insbesondere BayVGH Urteil vom 23. Januar 1991 - 19 B 89.31213 - OVG Bremen Beschluß vom 03. Juli 1991 - OVG 2 B 90 und 91/91 - OVG NW Urteil vom 15. Juli 1991 - 14 A 1031.88 - OVG Hamburg Beschluß vom 12. August 1991 - OVG Bs VI 60.91 - VGH BW Urteil vom 19. November 1991 - A 14 S 1425.89 -).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.12.1988 - 13 A 20/88
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88
    Es kann deshalb dahingestellt bleiben (vgl. z.B. Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 15. Januar 1991 - 9 C 89.89 -), ob sie bei Zugrundelegung ihres Vorbringens ihren Heimatstaat als Vorverfolgte verlassen hätten (vgl. insofern die ständige Rechtsprechung des 13. Senats des Gerichts zur politischen Verfolgung im Zuge des Bürgerkrieges um die Vorherrschaft in Eritrea im allgemeinen, grundlegend Urteil vom 07. Dezember 1988 - 13 A 20.88 -, NVwZ-RR 1989, S. 438 f., und im besonderen zur Sippenhaft, grundlegend Urteil vom07. Juni 1989 - 13 A 12.88 - vgl. zur "Unmittelbarkeit" des Drohens von Verfolgung des weiteren Bundesverfassungsgericht Beschluß vom 10. Juli 1989 - 2 BvR 502, 1000, 961/86 -, BVerfGE 80, S. 315 f., 345, sowie Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 09. April 1991 - 9 C 91.90 -).
  • BVerwG, 09.04.1991 - 9 C 91.90

    Tatsächliche Verfolgunsbetroffenheit junger Tamilen in Sri Lanka - Anerkennung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 6 A 10036/88
    Es kann deshalb dahingestellt bleiben (vgl. z.B. Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 15. Januar 1991 - 9 C 89.89 -), ob sie bei Zugrundelegung ihres Vorbringens ihren Heimatstaat als Vorverfolgte verlassen hätten (vgl. insofern die ständige Rechtsprechung des 13. Senats des Gerichts zur politischen Verfolgung im Zuge des Bürgerkrieges um die Vorherrschaft in Eritrea im allgemeinen, grundlegend Urteil vom 07. Dezember 1988 - 13 A 20.88 -, NVwZ-RR 1989, S. 438 f., und im besonderen zur Sippenhaft, grundlegend Urteil vom07. Juni 1989 - 13 A 12.88 - vgl. zur "Unmittelbarkeit" des Drohens von Verfolgung des weiteren Bundesverfassungsgericht Beschluß vom 10. Juli 1989 - 2 BvR 502, 1000, 961/86 -, BVerfGE 80, S. 315 f., 345, sowie Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 09. April 1991 - 9 C 91.90 -).
  • BVerwG, 15.01.1991 - 9 C 89.89

    Jezide kurdischen Volkstums aus der Türkei - Wirtschaftliches und religiöses

  • OVG Bremen, 03.07.1991 - 2 B 90/91

    Familienasyl; Familienmitglied; Geburt; Leibesfrucht

  • VGH Hessen, 13.10.2005 - 8 UE 1274/04

    Familienasyl; Widerruf; Afghanistan; Verfestigung der Lebensverhältnisse

    Da es allein um die an den Wegfall der Verfolgungsgefahr anknüpfende Beendigung des Status der Asylberechtigung geht, erfasst diese Ausschlussklausel weder die Folgen einer langjährigen Verfestigung der Lebensverhältnisse des Asylberechtigten im Bundesgebiet mit einer dadurch bewirkten Entfremdung von seinem Herkunftsland noch dort zu erwartende wirtschaftliche oder gesellschaftliche Eingliederungsschwierigkeiten oder allgemeine Gefahren für Leib, Leben oder Freiheit etwa infolge eines Bürgerkrieges oder einer schlechten Sicherheits- und Versorgungslage, weil diese Umstände nicht asyl-, sondern ausländer- bzw. aufenthaltsrechtlich zu berücksichtigen sind (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12. Februar 1986 - A 13 S 77/85 - InfAuslR 1987 S. 91 ; OVG Rheinl.- Pf., Urteil vom 24. März 1992 - 6 A 10036/88 - juris S. 7 f. Rdnr. 41; Hamb. OVG, Urteil vom 20. Dezember 1993 a.a.O. juris S. 8 Rdnr. 46).

    Damit soll den besonderen subjektiven Belastungen solcher Flüchtlinge Rechnung getragen werden, die schweren Formen der Verfolgung ausgesetzt waren; ob dies möglicherweise auch für andere schwerwiegende Belastungen gilt, die unmittelbar auf der früheren Verfolgung beruhen und denen der Flüchtling im Falle seiner Rückkehr in den Heimatstaat individuell ausgesetzt wäre, wie etwa einer nach wie vor feindseligen Haltung der Bevölkerung, einer völligen Zerschlagung seiner Familie oder seiner Existenzgrundlagen, ist in der Rechtsprechung bisher nicht abschließend entschieden (vgl. OVG Rheinl.-Pf., Urteil vom 24. März 1992 a.a.O. und Hamb. OVG, Urteil vom 20. Dezember 1993 a.a.O.) und kann auch vorliegend offen bleiben.

  • VGH Hessen, 10.02.2005 - 8 UE 280/02

    Wenn die Anerkennung des Stammberechtigten zu widerrufen ist, kann kein

    Da es allein um die an den Wegfall der Verfolgungsgefahr anknüpfende Beendigung des Status der Asylberechtigung geht, erfasst diese Ausschlussklausel weder die Folgen einer langjährigen Verfestigung der Lebensverhältnisse des Asylberechtigten im Bundesgebiet mit einer dadurch bewirkten Entfremdung von seinem Herkunftsland noch dort zu erwartende wirtschaftliche oder gesellschaftliche Eingliederungsschwierigkeiten oder allgemeine Gefahren für Leib, Leben oder Freiheit etwa infolge eines Bürgerkrieges oder einer schlechten Sicherheits- und Versorgungslage, weil diese Umstände nicht asyl-, sondern ausländer- bzw. aufenthaltsrechtlich zu berücksichtigen sind (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12. Februar 1986 - A 13 S 77/85 - InfAuslR 1987 S. 91 ; OVG Rheinl.-Pf., Urteil vom 24. März 1992 - 6 A 10036/88 - juris S. 7 f. Rdnr. 41; Hamb. OVG, Urteil vom 20. Dezember 1993 a.a.O. juris S. 8 Rdnr. 46).

    Damit soll den besonderen subjektiven Belastungen solcher Flüchtlinge Rechnung getragen werden, die schweren Formen der Verfolgung ausgesetzt waren; ob dies möglicherweise auch für andere schwerwiegende Belastungen gilt, die unmittelbar auf der früheren Verfolgung beruhen und denen der Flüchtling im Falle seiner Rückkehr in den Heimatstaat individuell ausgesetzt wäre, wie etwa einer nach wie vor feinseligen Haltung der Bevölkerung, einer völligen Zerschlagung seiner Familie oder seiner Existenzgrundlagen, ist in der Rechtsprechung bisher nicht abschließend entschieden (vgl. OVG Rheinl.-Pf., Urteil vom 24. März 1992 a.a.O. und Hamb. OVG, Urteil vom 20. Dezember 1993 a.a.O.) und kann auch vorliegend offen bleiben.

  • VGH Hessen, 10.02.2005 - 8 UE 642/02

    Familienasyl für Angehörige afghanischer Asylberechtigter teilweise bestätigt

    oder allgemeine Gefahren für Leib, Leben oder Freiheit etwa infolge eines Bürgerkrieges oder einer schlechten Sicherheits- und Versorgungslage, weil diese Umstände nicht asyl-, sondern ausländer- bzw. aufenthaltsrechtlich zu berücksichtigen sind (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12. Februar 1986 - A 13 S 77/85 - InfAuslR 1987 S. 91 ; OVG Rheinl.- Pf., Urteil vom 24. März 1992 - 6 A 10036/88 - juris S. 7 f. Rdnr. 41; Hamb. OVG, Urteil vom 20. Dezember 1993 a.a.O. juris S. 8 Rdnr. 46).

    Damit soll den besonderen subjektiven Belastungen solcher Flüchtlinge Rechnung getragen werden, die schweren Formen der Verfolgung ausgesetzt waren; ob dies möglicherweise auch für andere schwerwiegende Belastungen gilt, die unmittelbar auf der früheren Verfolgung beruhen und denen der Flüchtling im Falle seiner Rückkehr in den Heimatstaat individuell ausgesetzt wäre, wie etwa einer nach wie vor feinseligen Haltung der Bevölkerung, einer völligen Zerschlagung seiner Familie oder seiner Existenzgrundlagen, ist in der Rechtsprechung bisher nicht abschließend entschieden (vgl. OVG Rheinl.-Pf., Urteil vom 24. März 1992 a.a.O. und Hamb. OVG, Urteil vom 20. Dezember 1993 a.a.O.) und kann auch vorliegend offen bleiben.

  • VG Düsseldorf, 26.09.2012 - 27 K 7338/10

    Widerruf Asyl Kosovo Albaner Frist Ermessen Familienasyl

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Juni 2006 - 5 A 1892/06.A - Hessischer VGH, Urteil vom 10. Februar 2005 - 8 UE 280/02.A -, Juris (Rn. 79); OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. März 1992 - 6 A 10036/88 -, Juris (Rn. 41); Hailbronner, Ausländerrecht - Kommentar, Stand August 2012; § 73 AsylVfG Rn. 65.
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