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   OVG Rheinland-Pfalz, 29.10.2002 - 6 A 10419/01.OVG   

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https://dejure.org/2002,15533
OVG Rheinland-Pfalz, 29.10.2002 - 6 A 10419/01.OVG (https://dejure.org/2002,15533)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 29.10.2002 - 6 A 10419/01.OVG (https://dejure.org/2002,15533)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 29. Oktober 2002 - 6 A 10419/01.OVG (https://dejure.org/2002,15533)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 523
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.03.1979 - 6 A 67/77
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.10.2002 - 6 A 10419/01
    Wenn beispielsweise das Schwergewicht einer Ausbaumaßnahme gerade in der Verbreiterung einer Straße liegt, von vornherein feststeht, dass dazu in beträchtlichem Umfang Privateigentum in Anspruch genommen werden muss und die Gemeinde möglicherweise sogar schon in Verhandlungen mit dem Grundstückseigentümer eingetreten ist, wird es im allgemeinen ausreichen, dass der Gemeinderat in Kenntnis dieser Umstände lediglich die Verbreiterung der Straße beschließt (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 20. März 1979 - 6 A 67/77.OVG -, KStZ 1980, 155 [156]).
  • OVG Schleswig-Holstein, 13.02.2008 - 2 LB 42/07

    Ausbaubeitrag, Entstehen der sachlichen Beitragspflicht

    Die Obergerichte anderer Bundesländer haben die Rechtsprechung des BVerwG für ihr Straßenausbaubeitragsrecht ebenfalls überwiegend übernommen (OVG Bautzen, Urt. v. 02.02.2005 - 5 B 510/03 -, KStZ 2005, 192; OVG Greifswald, Urt. v. 02.11.2005 - 1 L 105/05 - [Eingang der Mitteilung der endgültigen Zuschusshöhe durch den Fördermittelgeber] m.w.N., in juris; OVG Koblenz, Urt. v. 21.08.2007 - 6 A 10527/07 - und v. 29.10.2002 - 6 A 10419/01 -, beide in juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.08.2003 - 9 ME 421/02 -, NVwZ-RR 2005, 133; BayVGH, Urt. v. 30.11.2006 - 6 B 03.2332 -, v. 29.09.1998 - 6 B 95.3857 - m.w.N., beide in juris; OVG Magdeburg, Urt. v. 17.10.2002 - 2 L 119/01 -, Beschl. v. 22.03.2005 - 4 M 594/04 - und v. 26.08.2002 - 2 L 269/00 -, alle in juris; vgl. auch Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 8. Aufl., § 19 Rdnr. 6 u. 9, § 37 Rdnr. 8 m.w.N.; ders., Kommunalabgabenrecht, Stand Sept. 2006, § 8 Rdnr. 490, 490d ff.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 05.12.2007 - 2 MB 24/07

    Straßenausbaubeitrag - Entstehen der sachlichen Beitragspflicht

    Die Obergerichte anderer Bundesländer haben die Rechtsprechung des BVerwG für ihr Straßenausbaubeitragsrecht ebenfalls überwiegend übernommen (OVG Bautzen, Urt. v. 02.02.2005 - 5 B 510/03 - KStZ 2005, 192; OVG Greifswald, Urt. v. 02.11.2005 - 1 L 105/05 - [Eingang der Mitteilung der endgültigen Zuschusshöhe durch den Fördermittelgeber] m.w.N. in juris; OVG Koblenz, Urt. v. 21.08.2007 - 6 A 10527/07 - und v. 29.10.2002 - 6 A 10419/01 - beide in juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.08.2003 - 9 ME 421/02 - NVwZ-RR 2005, 133; VGH München, Urt. v. 30.11.2006 - 6 B 03.2332 -, v. 29.09.1998 - 6 B 95.3857 - m.w.N., beide in juris; OVG Magdeburg, Urt. v. 17.10.2002 - 2 L 119/01 -, Beschl. v. 22.03.2005 - 4 M 594/04 - und v. 26.08.2002 - 2 L 269/00 - alle in juris; vgl. auch Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 8. Aufl., § 19 Rdnr. 6 u. 9, § 37 Rdnr. 8 m.w.N.; ders., Kommunalabgabenrecht, Stand Sept. 2006, § 8 Rdnr. 490, 490d ff.).
  • VG Koblenz, 21.06.2004 - 8 K 2422/03

    Ausbaubeiträge in Koblenz-Bisholder verjährt - Anlieger müssen nicht zahlen

    Da die Straße nicht erweitert, sondern nur erneuert wurde, konnte der Grunderwerb nicht einmal stillschweigend Bestandteil des Ausbauprogramms werden (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29.10.2002 - 6 A 10419/01.OVG - Seite 7; vgl. im Übrigen Driehaus, Der Grundstücksbegriff und die Beitragsfähigkeit der Grunderwerbskosten bei der Heranziehung zu Straßenkostenbeiträgen nach den Kommunalabgabengesetzen der Länder, KStZ 1976, 141, 144).

    Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz hat in dem bereits zitieren Urteil vom 29. Oktober 2002 - 6 A 10419/01.OVG - entschieden, dass die Schlussvermessung bei einer Straßenerneuerung stillschweigend Bestandteil des Bauprogramms wird, "wenn sie aufgrund der der Auftragsvergabe zugrunde liegenden Planung erkennbar und in erheblichem Umfang notwendig geworden ist".

  • VG Neustadt, 04.11.2015 - 1 K 564/15

    Erhebung von Ausbaubeitragskosten

    Denn der Anspruch auf den einmaligen Ausbaubeitrag entsteht im Falle der Einzelabrechnung nach den tatsächlichen Investitionsaufwendungen mit dem Abschluss der Bauarbeiten und der Feststellbarkeit des Aufwands (vgl. § 10 Abs. 5 Satz 1 KAG und OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 14.1.2013 - 6 A 10940/12; Urteil vom 12.1.2012 - 6 A 10971/11; Urteil vom 11.11.2008 - 6 A 11081/08; Beschluss vom 6.6.2006 - 6 A 10389/06; Urteil vom 29.10.2002 - 6 A 10419/01).
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