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   OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99   

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OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99 (https://dejure.org/2000,6159)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 20.01.2000 - 6 A 12169/99 (https://dejure.org/2000,6159)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99 (https://dejure.org/2000,6159)
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 27.06.1997 - 9 B 280.97

    Anerkennung als Asylberechtigter - Nachträglicher Wegfall der Voraussetzungen -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Angesichts der gesetzlichen Verpflichtung der Behörde zum Widerruf soll die bei Fehlen der Verfolgungsgefahr nicht länger gerechtfertigte Asylberechtigung zum Zwecke der alsbaldigen Entlastung der Bundesrepublik Deutschland als Aufnahmestaat unverzüglich beseitigt werden (so die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere B.v. 27. Juni 1997 - 9 B 280/97 -, NVwZ-RR 1997, 741 sowie B.v. 25. Mai 1999 - 9 B 288/99 -).

    Dementsprechend hat auch das Bundesverwaltungsgericht in seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. U.v. 21. März 1990, NVwZ 1990, 774 sowie Urteil vom 27. Juni 1997, a.a.O.) nicht die somit eindeutig zu verneinende Frage der Anwendbarkeit der §§ 48, 49 VwVfG oder einzelner Bestimmungen wie namentlich des § 48 Abs. 4 im Rahmen des § 73 AsylVfG, sondern die einer zusätzlichen, subsidiären Anwendung dieser Vorschriften n e b e n § 73 (bzw. § 16 AsylVfG 1982) und folglich als eigenständige Rechtsgrundlagen offengelassen.

  • BVerwG, 15.10.1999 - 9 C 7.99

    Zurückverweisung des Verfahrens an das Berufungsgericht - Voraussetzungen an

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Entgegen der Auffassung des Beteiligten weicht das Verwaltungsgericht insoweit nicht im Sinne des § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylVfG von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, namentlich der Entscheidung vom 15. Oktober 1999 - 9 C 7.99 -, ab.

    Ebenso wenig weicht das angefochtene Urteil von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, hier den Urteilen vom 29. Juli 1999 - 9 C 2.99 -und vom 15. Oktober 1999 - 9 C 7.99 -, zu den von ihm bejahten Voraussetzungen eines krankheitsbedingten Abschiebungshindernisses nach § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG ab.

  • BVerwG, 29.07.1999 - 9 C 2.99

    Androhung der Abschiebung nach Rest-Jugoslawien/Kosovo - Krankheiten der

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Ebenso wenig weicht das angefochtene Urteil von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, hier den Urteilen vom 29. Juli 1999 - 9 C 2.99 -und vom 15. Oktober 1999 - 9 C 7.99 -, zu den von ihm bejahten Voraussetzungen eines krankheitsbedingten Abschiebungshindernisses nach § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG ab.

    Dass das Verwaltungsgericht das Vorliegen einer "konkreten" Gefahr für die Gesundheit, die nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juli 1999 - 9 C 2.99 - voraussetzt, dass diese Verschlechterung des Gesundheitszustandes alsbald nach der Rückkehr des Klägers in sein Heimatland eintreten würde, in diesem Sinne nicht näher begründet oder möglicherweise dieses strenge Erfordernis zu großzügig interpretiert hat, rechtfertigt keine Divergenzberufung gemäß § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylVfG.

  • BVerwG, 21.01.1992 - 9 C 66.91

    Rechtsstellung als Asylberechtigte auf Grund einer Gruppenverfolgung - Anspruch

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Dementsprechend besteht auch kein Anspruch des Familienangehörigen des Stammberechtigten auf Prüfung eigener Verfolgungsgründe (BVerwGE 89, 315 [319]).

    Aus diesem Grunde ist auch kein Raum für den vom Kläger für den vorliegenden Sachverhalt bemühten Schutzgedanken des Familienasyls, durch das nur die aus den Ehegatten und den minderjährigen ledigen Kindern bestehende "Kernfamilie" (so BVerwGE 89, 315) begünstigt werden soll.

  • BVerwG, 25.05.1999 - 9 B 288.99

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Angesichts der gesetzlichen Verpflichtung der Behörde zum Widerruf soll die bei Fehlen der Verfolgungsgefahr nicht länger gerechtfertigte Asylberechtigung zum Zwecke der alsbaldigen Entlastung der Bundesrepublik Deutschland als Aufnahmestaat unverzüglich beseitigt werden (so die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere B.v. 27. Juni 1997 - 9 B 280/97 -, NVwZ-RR 1997, 741 sowie B.v. 25. Mai 1999 - 9 B 288/99 -).
  • BVerwG, 25.06.1991 - 9 C 48.91

    Asylberechtigung - Familienasyl - Widerruf der Asylberechtigung - Politische

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Zwar vermittelt letzteres den begünstigten Familienangehörigen eine dem individuellen Recht voll inhaltlich identische Asylberechtigung (vgl. BVerwG, NVwZ 1992, 269).
  • BVerwG, 21.09.1999 - 9 C 8.99

    Abschiebungshindernis; inlandsbezogenes Vollstreckungshindernis; psychische

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Denn nach dieser Rechtsprechung sind lediglich krankheitsbedingte Gefahren, die sich allein als Folge der Abschiebung und nicht wegen der spezifischen Verhältnisse im Zielstaat der Abschiebung, hier in Eritrea, ergeben, nicht vom Bundesamt im Asylverfahren, sondern von der Ausländerbehörde im Vollstreckungsverfahren zu prüfen (so auch BVerwG, U.v. 21. September 1999 - 9 C 8.99 -).
  • BVerwG, 13.07.1989 - 7 B 188.88

    Atomgesetz - Genehmigungsbehörde - Risikoermittlung - Teilgenehmigung -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Denn eine solche Abweichung liegt nicht vor, wenn das Vordergericht einen Rechtssatz, in diesem Fall einen solchen des Bundesverwaltungsgerichts, nur übersieht oder auf den von ihm zu entscheidenden Fall nicht richtig anwendet (vgl. Marx, a.a.O., Rdnr. 66 zu § 78 AsylVfG m.w.N. sowie BVerwG, NVwZ 1989, 1169 zur vergleichbaren Vorschrift des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.01.1993 - A 14 S 1175/91

    Familienasyl: Aussetzung des gerichtlichen Verfahrens bis zur rechtskräftigen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Insbesondere bedarf die Frage keiner abschließenden Entscheidung, ob diese Voraussetzung, wogegen der Wortlaut auch und gerade im Vergleich zu § 73 Abs. 1 Satz 2 AsylVfG spricht, erst dann erfüllt ist, wenn die Asylanerkennung des Stammberechtigten unanfechtbar aufgehoben ist (so aber Marx, AsylVfG, 4. Aufl., Rdnr. 21 zu § 26; a.A. Hailbronner, AuslR, Rdnr. 25 zu § 26 AsylVfG; vgl. dazu auch VGH Baden- Württemberg, ESVGH 43, 157).
  • BVerwG, 26.05.1999 - 6 B 75.98
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 6 A 12169/99
    Zusätzlich müssen nämlich noch besondere Umstände hinzutreten, welche die verspätete Geltendmachung als einen Verstoß gegen Treu und Glauben erscheinen lassen (vgl. BVerwG, B.v. 26. Mai 1999 - 6 B 75/98 -).
  • VG Düsseldorf, 25.02.2004 - 7 K 2389/01

    Serbien und Montenegro, Kosovo, Albaner, Asylberechtigte, Widerruf,

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. August 2000 - 13 A 1383/00.A - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99.OVG -, AuAS 2000, 82 .f.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. August 2003 - A 6 S 820/03 -, NVwZ-Beilage I 12/2003, 101.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. August 2000 - 13 A 1383/00.A - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99.OVG -, AuAS 2000, 82 f.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. August 2003 - A 6 S 820/03 -, NVwZ-Beilage I 12/2003, 101.

  • VG Hannover, 07.11.2006 - 13 A 6195/06

    Ausübung von Ermessen bei Widerruf der Feststellungen von Abschiebehindernissen.

    Des Weiteren unterliegt der auf § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG gestützte Widerruf der Asylanerkennung und Feststellung, dass die Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG vorliegen, auch nicht der einjährigen Ausschlussfrist des § 48 Abs. 4 i.V.m. § 49 Abs. 2 Satz 2 VwVfG (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. August 2000 - 13 A 1383/00.A - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99.OVG -, AuAS 2000, 82 .f.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. August 2003 - A 6 S 820/03 -, NVwZ-Beilage I 12/2003, 101; VG Düsseldorf, Urteil vom 25.02.2004 - 7 K 2389/01A, zit. n. Juris).

    Wenn die Voraussetzungen der Asylberechtigung bzw. der zu seinen Gunsten getroffenen Feststellung zu § 51 Abs. 1 AuslG entfallen sind, muss der Betroffene grundsätzlich, so auch hier, jederzeit mit einem Widerruf rechnen (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. August 2000 - 13 A 1383/00.A - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99.OVG -, AuAS 2000, 82 f.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. August 2003 - A 6 S 820/03 -, NVwZ-Beilage I 12/2003, 101; VG Düsseldorf, a.a.O.).

  • VG Düsseldorf, 11.09.2003 - 11 K 8482/02

    Serbien und Montenegro, Albaner, LDK, Asylberechtigte, Asylanerkennung, Widerruf,

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. August 2000 - 13 A 1383/00.A -, S. 3 des Entscheidungsabdrucks; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99.OVG -, AuAS 2000, 82 f.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. August 2000 - 13 A 1383/00.A -, S. 3 des Entscheidungsabdrucks; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99.OVG -, AuAS 2000, 82 f.

  • BVerfG, 23.07.2004 - 2 BvR 1056/04

    Keine Grundrechtsverletzung durch nicht unverzüglich erfolgten Widerruf einer

    Die den angegriffenen Entscheidungen zugrundeliegende Annahme, § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG sehe die Unverzüglichkeit des Widerrufs nicht im Interesse des davon betroffenen Ausländers vor, sondern ausschließlich im öffentlichen Interesse an der alsbaldigen Beseitigung seiner Rechtsposition als anerkannter Asylberechtigter, entspricht der in der fachgerichtlichen Rechtsprechung herrschenden Auffassung (BVerwG, Beschluss vom 27. Juni 1997 - 9 B 280/97 -, NVwZ-RR 1997, S. 741 [742]; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99.
  • OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04

    Streit über den Widerruf einer Asylberechtigung; Voraussetzungen für einen

    Zusätzlich dürfen auch die Voraussetzungen für eine Asylberechtigung unter einem anderen Anerkennungsgrund, d. h. aufgrund einer fortbestehenden individuellen Verfolgungsgefahr oder einer fortbestehenden Familienasylberechtigung (vgl. dazu OVG Koblenz, Beschl. v. 20.1.2000 - 6 A 12169/99 -, InfAuslR 2000, 468 f.) nicht (mehr) gegeben sein.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.08.2000 - 13 A 1383/00

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Anerkennung als Asylberechtigter;

    Des Weiteren ist bereits in der Rechtsprechung entschieden worden, dass der in § 73 Abs. 1 AsylVfG enthaltene Gesetzesauftrag des unverzüglichen Widerrufs einer Asylanerkennung und der Feststellung nach § 51 Abs. 1 AuslG, wenn die Voraussetzungen für sie nicht mehr vorliegen, nicht im Interesse des einzelnen Ausländers als Adressat des Widerrufsbescheides, sondern ausschließlich im öffentlichen Interesse an der alsbaldigen Beseitigung der ihm nicht (mehr) zustehenden Rechtsposition des anerkannten Asylberechtigten besteht, vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Juni 1997 - 9 B 280/97 -, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99 - AuAS 2000, 82.

    Ebenso wurde bereits entschieden, dass angesichts der für § 73 AsylVfG anzunehmenden in sich geschlossenen, vollständigen Spezialregelung für Asylverfahren eine (analoge) Anwendung der §§ 48, 49 VwVfG nicht in Betracht kommt und somit auch die Jahresfrist des § 48 Abs. 4 VwVfG beim Widerruf der Asylanerkennung keine Bedeutung hat, vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 1. Dezember 1998 - 24 B 98.31324 -, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99 -, a.a.O.; VG Gießen, Urteil vom 21. September 1999 - 2 E 2269/99 -, NVwZ-Beil.

  • BVerfG, 03.07.2004 - 2 BvR 1056/04

    Rechtliche Folgen einer Verzögerung beim Widerruf der Asylanerkennung;

    Die den angegriffenen Entscheidungen zugrundeliegende Annahme, § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG sehe die Unverzüglichkeit des Widerrufs nicht im Interesse des davon betroffenen Ausländers vor, sondern ausschließlich im öffentlichen Interesse an der alsbaldigen Beseitigung seiner Rechtsposition als anerkannter Asylberechtigter, entspricht der in der fachgerichtlichen Rechtsprechung herrschenden Auffassung (BVerwG, Beschluss vom 27. Juni 1997 - 9 B 280/97 -, NVwZ-RR 1997, S. 741 ; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99.OVG -, InfAuslR 2000, S. 468; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Mai 1996 - 19 A 1770/96.A - JURIS; OVG Niedersachsen, Urteil vom 10. Januar 1997 - 1 L 3062/96 - JURIS; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. April 1997 - 11 A 10920/97 - JURIS; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 26. März 1997, - A 14 S 2854/96 - AuAS 1997, S. 162; zustimmend Marx, AsylVfG, 5. Aufl. 2003, § 73, Rn. 169; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand August 2002, § 73 AsylVfG, Rn. 21; a.A. VG Frankfurt InfAuslR 2000, S. 469 ; VG Stuttgart, InfAuslR 2003, S. 261 ).
  • VG Mainz, 27.04.2005 - 7 K 755/04

    § 28 Abs 2 AsylVfG 1992 in der Fassung von Art 3 Nr 18b ZuwandG 2004 auf

    Der für die asylrechtliche Vorverfolgung herabgestufte Wahrscheinlichkeitsmaßstab gilt nicht für Abschiebeverbote im Sinne von § 60 Abs. 2 und 3 sowie 5 - 7 AufenthG (vgl. zur insoweit inhaltsgleichen Vorschrift des § 53 AuslG BVerwG, Urteil vom 17. Oktober 1995 - 9 C 9.95 -, NVwZ 1996, 199; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Juli 1993 - A 16 S 145/93 -, VBlBW 1993, 480; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99.OVG -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2002 - 8 A 1405/02

    D (A), Verfahrensrecht, Asylberechtigte, Asylanerkennung, Widerruf, Rücknahme,

    Ebenso: OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 20.1.2000 - 6 A 12169/99 -, InfAuslR 2000, 468; OVG Hamburg, Urteil vom 20.12.1993 - Bf VII 10/92 - (Juris); vgl. ferner VG Bremen, Urteil vom 28.6.1999 - 4 K 22063/95.A - (Juris).
  • VG Aachen, 04.01.2005 - 9 K 3241/04

    Serbien und Montenegro, Kosovo, Albaner, Asylanerkennung, Widerruf,

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99 -, InfAuslR 2000, 468; OVG Hamburg, Urteil vom 20. Dezember 1993 - Bf VII 10/92 - (juris); vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 18. April 2002 - 8 A 1405/02.A - (betreffend § 73 Abs. 2 AsylVfG).
  • VG Aachen, 14.12.2004 - 9 K 3309/04

    Serbien und Montenegro, Kosovo, Ashkali, Asylanerkennung, Widerruf,

  • VG Aachen, 15.10.2004 - 9 K 1480/03

    Serbien und Montenegro, Kosovo, Albaner, Konventionsflüchtlinge,

  • VG Bremen, 05.06.2008 - 2 K 1001/06

    Widerruf der Asylanerkennung wegen Totschlagdelikts

  • VG Aachen, 08.11.2006 - 6 K 2099/05

    Türkei, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Sippenhaft, Kinder, beachtlicher

  • VG Aachen, 12.11.2003 - 9 K 1697/03

    Serbien und Montenegro, Kosovo, Albaner, LDK, Mitglieder, Festnahme,

  • VG Bremen, 19.05.2006 - 2 K 2650/04

    Asyl, Türkei. Widerruf der Asylanerkennung, PKK-Aktivist

  • VG Aachen, 11.02.2005 - 9 K 3118/03

    Serbien und Montenegro, Kosovo, Albaner, Abschiebungshindernis,

  • VG Köln, 16.09.2008 - 22 K 3857/07

    Kosovo, Widerruf, Abschiebungshindernis, zielstaatsbezogene

  • VG Minden, 18.08.2008 - 7 K 790/08

    Serbien, Kosovo, Widerruf, Asylanerkennung, Flüchtlingsanerkennung, Änderung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2002 - 8 A 1405

    Divergenz i.S.d. § 78 Abs. 3 Nr. 2 Asylverfahrensgesetz (AsylVfG); Gesetzliche

  • VG Berlin, 23.01.2012 - 34 X 54.07

    Asylrecht: Widerruf der Feststellung von Abschiebungsverboten (Libanon)

  • VG Neustadt, 08.07.2005 - 8 K 447/05

    Widerruf, Asylberechtigte, Asylanerkennung, Serbien und Montenegro, Kosovo,

  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.01.2012 - 1 A 11463/11

    Einbürgerung, deutsche Staatsangehörigkeit, Widerruf, Familienasyl,

  • VGH Hessen, 21.04.2011 - 4 A 1230/10

    Berufungszulassungsantrag, Grundsätzliche Bedeutung, Widerruf,

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