Weitere Entscheidung unten: VG Schleswig, 17.06.2004

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   OVG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2003 - 6 A 180/02   

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https://dejure.org/2003,10073
OVG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2003 - 6 A 180/02 (https://dejure.org/2003,10073)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.05.2003 - 6 A 180/02 (https://dejure.org/2003,10073)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. Mai 2003 - 6 A 180/02 (https://dejure.org/2003,10073)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Verfahrensgang

  • VG Münster - 4 K 1389/99
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2003 - 6 A 180/02
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 30.09.1987 - 2 BvR 933/82

    Beamtenversorgung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2003 - 6 A 180/02
    BVerfG, Beschlüsse vom 30.9.1987 - BvR 933/82 -, BVerfGE 76, 256 = NVwZ 1988, 329, und vom 24.3.1998 - 1 BvL 6/92 -, BVerfGE 97, 378.

    Der Gesetzgeber darf aus Gründen des Allgemeinwohls Neuregelungen treffen, die den jeweiligen Erfordernissen gerecht zu werden geeignet sind, vgl. BVerfG, Beschluss vom 30.9.1987, a.a.O., und die Neuregelung des § 47 Abs. 5 BeamtVG ist, wie aus der oben zitierten Begründung der Bundesregierung zum Entwurf des Versorgungsreformgesetzes 1998 ersichtlich, von sachlichen Gründen getragen.

    BVerfG, Beschluss vom 30.9.1987, a.a.O..

  • BVerfG, 24.03.1998 - 1 BvL 6/92

    Krankengeld

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2003 - 6 A 180/02
    BVerfG, Beschlüsse vom 30.9.1987 - BvR 933/82 -, BVerfGE 76, 256 = NVwZ 1988, 329, und vom 24.3.1998 - 1 BvL 6/92 -, BVerfGE 97, 378.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2005 - 6 A 699/03

    Verwaltungsrechtliche Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen des Widerrufs eines

    Der Senat hat bereits mit Beschlüssen vom 2. Mai 2003 - 6 A 180/02 - und vom 20. Oktober 2003 - 6 A 2341/03 - entschieden, dass § 47 Abs. 5 BeamtVG in der seit dem 1. Januar 1999 geltenden Fassung (BeamtVG n.F.) nicht nur Entlassungsfälle betrifft, die nach dem 1. Januar 1999 eingetreten sind, sondern auch dann anwendbar ist, wenn - wie im Fall des Klägers - das Beamtenverhältnis bereits vorher beendet war und das Übergangsgeld bis zum 00.00.00 nicht oder nicht voll gezahlt worden ist, weil die Zahlung gemäß § 47 Abs. 5 BeamtVG a.F. unterbrochen war.
  • OVG Schleswig-Holstein, 24.10.2003 - 3 LB 20/02

    Beamtenrecht, Übergangsgeld, Rückforderung, Billigkeitsentscheidung,

    Etwaige Übergangsregelungen, wonach zu ihren Gunsten weiterhin auf die alte Rechtslage abzustellen wäre, gibt es nicht (vgl. § 69c BeamtVG sowie § 89 BeamtVG in der Fassung vom 16. März 1999; im Ergebnis ebenso: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Mai 2003 - 6 A 180/02, Juris; Kümmel/Ritter § 47 BeamtVG Rn 16; Bauer in: Stegmüller/Schmalhofer/Bauer Erl.
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Rechtsprechung
   VG Schleswig, 17.06.2004 - 6 A 180/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,32401
VG Schleswig, 17.06.2004 - 6 A 180/02 (https://dejure.org/2004,32401)
VG Schleswig, Entscheidung vom 17.06.2004 - 6 A 180/02 (https://dejure.org/2004,32401)
VG Schleswig, Entscheidung vom 17. Juni 2004 - 6 A 180/02 (https://dejure.org/2004,32401)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Schleswig-Holstein, 28.09.1992 - 2 L 148/91
    Auszug aus VG Schleswig, 17.06.2004 - 6 A 180/02
    Auch die Entscheidung des S.-H. Oberverwaltungsgerichts vom 28.09.1992 (Az. 2 L 148/91, Die Gemeinde 1993, 114) auf die in der entgegenstehenden Entscheidung des S.-H. Oberverwaltungsgerichts vom 24.09.2003 Bezug genommen wird, spricht davon, dass die Rücknahme eines unanfechtbaren Gebührenbescheides gem. § 116 Abs. 1 S. 1 LVwG in das Ermessen der Behörde gestellt sei, es bei der Änderung ursprünglich zu niedrig festgesetzter Gebühren vor Ablauf der Festsetzungsverjährung aber regelmäßig keiner besonderen Ermessenserwägungen bedürfe.

    Selbst wenn man davon ausgeht, dass bei einer Entscheidung gem. § 116 Abs. 1 S. 1 LVwG das Ermessen grundsätzlich intendiert ist (vgl. Urteil des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts vom 28.09.1992, aaO; Urteil des BVerwG vom 05.07.1985, 8 C 22.83, BVerwGE 72, 1, 6) sind vorliegend besondere Umstände geltend gemacht worden, die es erfordern, dass sich der Beklagte damit auseinandersetzt.

  • BVerwG, 05.07.1985 - 8 C 22.83

    Wohnungsrecht - Wohnberechtigungsschein - Ausnahme - Nichteheliche

    Auszug aus VG Schleswig, 17.06.2004 - 6 A 180/02
    Selbst wenn man davon ausgeht, dass bei einer Entscheidung gem. § 116 Abs. 1 S. 1 LVwG das Ermessen grundsätzlich intendiert ist (vgl. Urteil des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts vom 28.09.1992, aaO; Urteil des BVerwG vom 05.07.1985, 8 C 22.83, BVerwGE 72, 1, 6) sind vorliegend besondere Umstände geltend gemacht worden, die es erfordern, dass sich der Beklagte damit auseinandersetzt.
  • BVerwG, 18.03.1988 - 8 C 115.86

    Erhebungspflicht von Erschließungsbeiträgen; Voraussetzungen für die Annahme von

    Auszug aus VG Schleswig, 17.06.2004 - 6 A 180/02
    In den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts wird sämtlich darauf hingewiesen, dass zwar nach Bestandskraft eines Beitragsbescheides eine Nacherhebung möglich sei, jedoch das verfassungsrechtlich in Art. 20 GG verankerte Gebot des Vertrauensschutzes zu prüfen sei (vgl. Urteile des BVerwG vom 18.03.1988, Az. 8 C 115.86, NVwZ 1988, 938; Urteil des BVerwG vom 18.03.1988, Az. 8 C 92.87, NVwZ 1989, 159; Urteil des BVerwG vom 07.07.1989, Az. 8 C 86.87, NVwZ 1990, 78).
  • BVerwG, 18.03.1988 - 8 C 92.87

    Erschließungsbeitragsansprüche - Volle Geltendmachung - Beitragsschuldverhältnis

    Auszug aus VG Schleswig, 17.06.2004 - 6 A 180/02
    In den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts wird sämtlich darauf hingewiesen, dass zwar nach Bestandskraft eines Beitragsbescheides eine Nacherhebung möglich sei, jedoch das verfassungsrechtlich in Art. 20 GG verankerte Gebot des Vertrauensschutzes zu prüfen sei (vgl. Urteile des BVerwG vom 18.03.1988, Az. 8 C 115.86, NVwZ 1988, 938; Urteil des BVerwG vom 18.03.1988, Az. 8 C 92.87, NVwZ 1989, 159; Urteil des BVerwG vom 07.07.1989, Az. 8 C 86.87, NVwZ 1990, 78).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.1982 - 2 A 1503/81
    Auszug aus VG Schleswig, 17.06.2004 - 6 A 180/02
    Schließlich stützt auch das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 25.02.1982 (Az. 2 A 1503/81, Kommunale Steuer-Zeitschrift 1983, S. 172) die Auffassung des S.-H. Oberverwaltungsgerichts in dem Urteil vom 24.09.2003 nicht.
  • BVerwG, 07.07.1989 - 8 C 86.87

    Keine Ermächtigung zur Einschränkung der Nacherhebung von Erschließungsbeiträgen;

    Auszug aus VG Schleswig, 17.06.2004 - 6 A 180/02
    In den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts wird sämtlich darauf hingewiesen, dass zwar nach Bestandskraft eines Beitragsbescheides eine Nacherhebung möglich sei, jedoch das verfassungsrechtlich in Art. 20 GG verankerte Gebot des Vertrauensschutzes zu prüfen sei (vgl. Urteile des BVerwG vom 18.03.1988, Az. 8 C 115.86, NVwZ 1988, 938; Urteil des BVerwG vom 18.03.1988, Az. 8 C 92.87, NVwZ 1989, 159; Urteil des BVerwG vom 07.07.1989, Az. 8 C 86.87, NVwZ 1990, 78).
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