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   VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98   

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VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98 (https://dejure.org/2000,26251)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 10.05.2000 - 6 A 1971/98 (https://dejure.org/2000,26251)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 10. Mai 2000 - 6 A 1971/98 (https://dejure.org/2000,26251)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 55 Abs. 5 SG; § 18 Abs. 1 Nr. 5 WDO; § 22 WDO; § 135 Abs. 1 S. 1 WDO; § 138 Abs. 2 WDO; § 8 Abs. 1 S. 2 VwZG; § 9 Abs. 1 VwZG
    Fristlose Entlassung eines Soldaten auf Zeit gemäß § 55 Abs. 5 SG (Soldatengesetz); Erfordernis der förmlichen Zustellung der Entlassungsverfügung; Zulässiges Nebeneinander von Entlassung und einfacher Disziplinarmaßnahme im Hinblick auf dasÜbermaßverbot; Bindungswirkung ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fristlose Entlassung eines Soldaten auf Zeit gemäß § 55 Abs. 5 SG (Soldatengesetz); Erfordernis der förmlichen Zustellung der Entlassungsverfügung; Zulässiges Nebeneinander von Entlassung und einfacher Disziplinarmaßnahme im Hinblick auf dasÜbermaßverbot; Bindungswirkung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Niedersachsen, 02.08.1999 - 5 M 1921/99

    Zustellungserfordernis bei Entlassung von Zeitsoldat;; Bundeswehr: Entlassung,

    Auszug aus VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98
    Dies hat auch das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in seinem Beschluss vom 2. August 1999 (Az.: 5 M 1921/99) im Verfahren des Klägers auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes so gesehen.

    Das Gericht hält an der im Beschluss vom 17. Juli 1998 (Az.: 6 B 1972/98) vertretenen Rechtsauffassung diesbezüglich nicht mehr fest, sondern folgt der im Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 2. August 1999 (Az.: 5 M 1921/99) dazu dargelegten Rechtsansicht.

  • BVerwG, 28.05.1984 - 2 B 33.84
    Auszug aus VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98
    In diesem Sinne erstreckt sich die Bindungswirkung auch auf den der disziplinarrechtlichen Würdigung zugrundeliegenden Sachverhalt (BVerwG, Beschl. v. 28.05.1984 - 2 B 33.84 DVBI. 1984, 959), so dass die in der Tat liegende schuldhafte Dienstpflichtverletzung für die Statussachen zuständigen Gerichte bindend festgestellt ist (OVG Lüneburg, Urt,. v. 16.03.1988, aaO; siehe auch zur Bindungswirkung des Tenors und der disziplinarrechtlichen Würdigung des Sachverhalts nach der BDO: BVerwG, Urt. v. 14.11.1973 -1 WB 159.71 -, BVerwGE 46, 175, 178 f. [BVerwG 14.11.1973 - I WB 159/71] ; OVG Lüneburg, Urt. v. 24.01.1984 - 5 OVG A 89/82 -, S. 10 ff., bestätigt durch BVerwG, Beschl. v. 28.05.1984 - 2 B 33.84 - DVBI.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.08.1995 - 10 A 12774/94

    Soldat auf Zeit; Fristlose Entlassung; Rassistische Äußerungen ; Spotten über

    Auszug aus VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98
    Mit dem Erfordernis, dass die Gefährdung "ernstlich" sein muss, hat das Gesetz selbst die Frage nach der Angemessenheit des Eingriffs im Verhältnis zu dem erstrebten Zweck beantwortet, so dass der Begriff der ernstlichen Gefährdung den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit konkretisiert, dem das Gesetz darüber hinaus durch die Begrenzung der Entlassung auf die ersten vier Dienstjahre Rechnung trägt; für zusätzliche Erwägungen zum Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist danach kein Raum (vgl. zusammenfassend: BVerwG, Urt. v. 24.09.1992 - 2 C 17.91 -, Buchholz 236.1 § 55 SG Nr. 13; BVerwG, Urt. v. 20.06.1983 - 6 C 2.81 , NJW 1984, 938 f.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 12.06.1998, aaO; OVG Lüneburg, Urt. v. 16.03.1988, aa0, 123; OVG Koblenz, Urt. v. 28.08.1995 - 10 A 12774/94 -, NVwZ-RR 1996, 401, 403).
  • BVerwG, 20.06.1983 - 6 C 2.81

    Rechtmäßigkeit einer fristlosen Entlassung eines Soldaten auf Zeit - Vorliegen

    Auszug aus VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98
    Mit dem Erfordernis, dass die Gefährdung "ernstlich" sein muss, hat das Gesetz selbst die Frage nach der Angemessenheit des Eingriffs im Verhältnis zu dem erstrebten Zweck beantwortet, so dass der Begriff der ernstlichen Gefährdung den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit konkretisiert, dem das Gesetz darüber hinaus durch die Begrenzung der Entlassung auf die ersten vier Dienstjahre Rechnung trägt; für zusätzliche Erwägungen zum Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist danach kein Raum (vgl. zusammenfassend: BVerwG, Urt. v. 24.09.1992 - 2 C 17.91 -, Buchholz 236.1 § 55 SG Nr. 13; BVerwG, Urt. v. 20.06.1983 - 6 C 2.81 , NJW 1984, 938 f.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 12.06.1998, aaO; OVG Lüneburg, Urt. v. 16.03.1988, aa0, 123; OVG Koblenz, Urt. v. 28.08.1995 - 10 A 12774/94 -, NVwZ-RR 1996, 401, 403).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.04.1982 - 13 A 174/80
    Auszug aus VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98
    Die Beklagte hat ermessensfehlerfrei solche besonders schwerwiegenden Pflichtverletzungen angenommen, die den Kläger unmittelbar untragbar machen (vgl. Fürst, aa0, Rn. 22 a.E.; Scherer/Alff, aa0, Rn. 26; OVG Lüneburg, Urt. v. 21.04.1982 - 13 A 174/80 -, NZWehrr 1983, 114, 116).
  • BVerwG, 14.11.1973 - I WB 159.71

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98
    In diesem Sinne erstreckt sich die Bindungswirkung auch auf den der disziplinarrechtlichen Würdigung zugrundeliegenden Sachverhalt (BVerwG, Beschl. v. 28.05.1984 - 2 B 33.84 DVBI. 1984, 959), so dass die in der Tat liegende schuldhafte Dienstpflichtverletzung für die Statussachen zuständigen Gerichte bindend festgestellt ist (OVG Lüneburg, Urt,. v. 16.03.1988, aaO; siehe auch zur Bindungswirkung des Tenors und der disziplinarrechtlichen Würdigung des Sachverhalts nach der BDO: BVerwG, Urt. v. 14.11.1973 -1 WB 159.71 -, BVerwGE 46, 175, 178 f. [BVerwG 14.11.1973 - I WB 159/71] ; OVG Lüneburg, Urt. v. 24.01.1984 - 5 OVG A 89/82 -, S. 10 ff., bestätigt durch BVerwG, Beschl. v. 28.05.1984 - 2 B 33.84 - DVBI.
  • BVerwG, 24.09.1992 - 2 C 17.91

    Der Genuss von Rauschgift an Bord eines Schiffes rechtfertigt bei einem

    Auszug aus VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98
    Mit dem Erfordernis, dass die Gefährdung "ernstlich" sein muss, hat das Gesetz selbst die Frage nach der Angemessenheit des Eingriffs im Verhältnis zu dem erstrebten Zweck beantwortet, so dass der Begriff der ernstlichen Gefährdung den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit konkretisiert, dem das Gesetz darüber hinaus durch die Begrenzung der Entlassung auf die ersten vier Dienstjahre Rechnung trägt; für zusätzliche Erwägungen zum Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist danach kein Raum (vgl. zusammenfassend: BVerwG, Urt. v. 24.09.1992 - 2 C 17.91 -, Buchholz 236.1 § 55 SG Nr. 13; BVerwG, Urt. v. 20.06.1983 - 6 C 2.81 , NJW 1984, 938 f.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 12.06.1998, aaO; OVG Lüneburg, Urt. v. 16.03.1988, aa0, 123; OVG Koblenz, Urt. v. 28.08.1995 - 10 A 12774/94 -, NVwZ-RR 1996, 401, 403).
  • TDG Nord, 04.03.1993 - N 4 ASL 155/93
    Auszug aus VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98
    Vorliegend kommt hinzu, dass die angefochtene Entlassungsverfügung in Gestalt des Beschwerdebescheides vom 21. April 1998 lediglich vier der disziplinarrechtlich insgesamt geahndeten sieben Pflichtverletzungen zu Grundlagen der fristlosen Entlassung macht, so dass der vorliegend maßgebliche Sachverhalt hinter dem disziplinarrechtlich maßgeblichen Tatbestand durch Herausnahme weniger gravierender Sachverhaltsteile nicht identisch ist und ein teilweiser eigenständiger, disziplinarrechtlich geahndeter Sachverhaltsteil verbleibt (vgl. dazu auch TDiG Nord, Beschl. v. 04.03.1993 - N 4 AsL 155/93 -, NZWehrr 1994, 120 f.).
  • BVerwG, 27.06.1984 - 6 C 78.82

    Wehrdisziplinarordnung - Disziplinarentscheidungen - Bindungswirkung - Umfang -

    Auszug aus VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98
    Dieser Sachverhalt ist daher Bestandteil des Entscheidungsausspruchs, soweit er den Gegenstand der Entscheidung bestimmt (BVerwG, Urt. v. 27.06.1984 - 6 C 78.82 -, BVerwGE 69, 334, 339 [BVerwG 27.06.1984 - 6 C 78/82] ; OVG Lüneburg, Urt. v. 19.11.1990 - 13 L 171189 -, S. 7; OVG Lüneburg, Urt. v. 16.03.1988 - 13 A 96/86 -, NZWehrr 1989, 122, 123 m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 16.03.1988 - 13 A 96/86
    Auszug aus VG Oldenburg, 10.05.2000 - 6 A 1971/98
    Dieser Sachverhalt ist daher Bestandteil des Entscheidungsausspruchs, soweit er den Gegenstand der Entscheidung bestimmt (BVerwG, Urt. v. 27.06.1984 - 6 C 78.82 -, BVerwGE 69, 334, 339 [BVerwG 27.06.1984 - 6 C 78/82] ; OVG Lüneburg, Urt. v. 19.11.1990 - 13 L 171189 -, S. 7; OVG Lüneburg, Urt. v. 16.03.1988 - 13 A 96/86 -, NZWehrr 1989, 122, 123 m.w.N.).
  • TDG Nord, 31.10.1997 - N 11 AsL 108/97
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2002 - 6 A 2978/99

    Beihilfefähigkeit von aus Anlass einer Implantatbehandlung in Rechnung gestellten

  • VG München, 03.03.2014 - M 21 K 12.1532

    Berichtigung einer offensichtlichen Unrichtigkeit eines Verwaltungsakts

    Damit nimmt der entscheidungserhebliche Sachverhalt, soweit er in einer Disziplinarmaßnahme dargestellt ist, als Bestandteil des Entscheidungsausspruchs an der Bindungswirkung teil (BayVGH v. 26.11.2010, Az. 6 C 10.1980; OVG Lüneburg v. 02.03.2007, Az. 5 ME 252/06; Lucks, NZWehrR 2006, 145 ff.; VG Oldenburg v. 10.05.2000 a.a.O., a.A.: OVG Sachsen-Anhalt v. 23.04.2009, Az. 1 L 29/09; VG Regensburg v. 05.03.2003, Az. RO 1 K 02.1393; offen lassend: BVerwG v. 14.11.1973, Az. 1 WB 159.71).

    Es ist grundsätzlich zulässig, bereits geahndete Maßnahmen zum Anlass einer Entlassung wegen Nichteignung gem. § 55 Abs. 4 SG zu nehmen, zumal sich gerade aus vorangegangenen Verfehlungen ein Gesamtbild der Nichteignung des Soldaten - hier: eines Feldwebelanwärters zum Feldwebel - ergeben kann (BayVGH v. 27.09.2010, Az. 6 ZB 09.232; VG Würzburg v. 09.12.2008, Az. W 1 K 08.1656; für Entlassungen nach § 55 Abs. 5 SG - kein "Verbrauch" durch vorangegangene Disziplinarmaßnahmen: BayVGH v. 26.11.2010, Az. 6 C 10.1980; VG Oldenburg v. 10.05.2000, Az. 6 A 1971/98 = NZWehrR 2000, 215 ff. mit Anm. Poretschkin).

    Da die Entlassungsmaßnahme und die Disziplinarmaßnahmen unterschiedlichen Zwecken dienen, verstößt die Anwendung beider Maßnahmen nebeneinander auch nicht per se gegen das verfassungsrechtliche Übermaßverbot (VG Oldenburg v. 10.05.2000 a.a.O., in der Sache ebenso: BayVGH v. 27.09.2010 a.a.O.; VG Würzburg v. 09.12.2008 a.a.O.).

    Oktober 2011 (Disziplinarbuße i.H. von 1.200,- EUR) diesbezüglich keinerlei Information geben und mithin für die Entlassungsentscheidung insofern keine Bindungswirkung gemäß § 145 Abs. 2 WDO entfalten konnten (zur möglichen Bindungswirkung der Disziplinarentscheidungen Bezug auf die rechtliche Bewertung als Dienstpflichtverletzungen: BVerwG v. 14.11.1973, Az. 1 WB 159.71; BVerwG v. 28.05.1984, Az. 2 B 33.84; OVG Münster v. 17.09.2008, Az. 1 B 670/08; VG Oldenburg v. 10.05.2000 a.a.O.; Weiß, in: GKÖD, zu § 245 WDO, Rn. 38).

  • VG Regensburg, 24.05.2022 - RO 1 S 21.2420

    Fristlose Entlassung eines Soldaten auf Zeit, Kameradschaftspflichtverletzung,

    Damit nimmt der entscheidungserhebliche Sachverhalt, soweit er in einer Disziplinarmaßnahme dargestellt ist, als Bestandteil des Entscheidungsausspruchs an der Bindungswirkung teil (VG München, U.v. 3.3.2014 - M 21 K 12.1532 - juris Rn. 30; BayVGH, B.v. 26.11.2010 - 6 C 10.1980, BeckRS 2010, 34072 Rn. 5; BayVGH, B.v. 1.3.2016 - 6 C 15.1364 - juris; VG München, U.v. 24.4.2017 - M 21 K 16.292 - juris Rn. 39; OVG Lüneburg, B.v. 2.3.2007 - 5 ME 252/06, NVwZ-RR 2007, 396, 397; VG Oldenburg, U.v. 10.5.2000 - 6 A 1971/98, BeckRS 2000, 31355433; a.A.: OVG LSA, B.v. 23.4.2009 - 1 L 29/09, BeckRS 2009, 33720; offen lassend: BVerwG, v. 14.11.1973 - 1 WB 159.71 - juris Rn. 109).
  • VG Oldenburg, 01.07.2003 - 6 B 2087/03

    Entlassung gem. § 55 Abs. 5 SG

    Erfordert mithin das Verhalten eines Soldaten eine unmittelbar anschließende disziplinarrechtliche Reaktion, um dem Soldaten selbst und (auch generalpräventiv) seinen Kameraden sofort und unmissverständlich deutlich zu machen, dass solche Verhaltensweisen nicht geduldet werden und disziplinarrechtliche Folgen nach sich ziehen, verstößt die Anwendung beider Maßnahmen nicht gegen das verfassungsrechtliche Übermaßverbot, denn sie dienen unterschiedlichen Gesetzeszwecken und jede ist für sich als notwendiges und geeignetes Mittel anzusehen (vgl. Urteil der Kammer vom 10. Mai 2000 - 6 A 1971/98 - NZWehrr 2000, 215).
  • VG Oldenburg, 12.05.2003 - 6 A 2253/01

    Entlassung aus dem Soldatenverhältnis auf Zeit während der ersten vier

    Denn in diesem Sinne erstreckt sich die Bindungswirkung auf den der disziplinarrechtlichen Würdigung zugrunde liegenden Sachverhalt, von dem das Verwaltungsgericht auszugehen hat (vgl. Urteil der Kammer vom 10. Mai 2000 - 6 A 1971/98 - NZWehrr 2000, 215).
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