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   VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15   

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https://dejure.org/2016,2142
VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15 (https://dejure.org/2016,2142)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 28.01.2016 - 6 A 30/15 (https://dejure.org/2016,2142)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 28. Januar 2016 - 6 A 30/15 (https://dejure.org/2016,2142)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Zur irreführenden Etikettierung von Lebensmitteln

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Irreführende Etikettierung von Lebensmitteln

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 24.08.1983 - 8 C 127.81

    Bauherr eines Familienheims - Bezugsfertigkeit - Baupläne - Zweite Wohnung -

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15
    Ein solcher Austausch der Rechtsgrundlagen führt im Hinblick auf die identische Zielrichtung, die strukturelle Gleichheit sowie den Gleichlauf von Befugnisrahmen und Rechtsfolgen weder zu einer Wesensveränderung des angefochtenen Verwaltungsakts, noch wird die Rechtsverfolgung des Klägers in beachtlicher Weise erschwert (zu diesem Maßstab vgl. BVerwG, Urteil vom 27.1.1982 - 8 C 127/81 -, BVerwGE 64, 356; Urteil vom 21.11.1989 - 9 C 28/89 -, NVwZ 1990, 673; Urteil vom 31.3.2010 - 8 C 12/09 -, juris).
  • OVG Hamburg, 05.09.2011 - 5 Bs 139/11

    LFBG § 39 Abs 7 Nr 1 gilt Überlagerung oder Verdrängung durch Europarecht;

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15
    54 Abs. 1 Verordnung (EG) 882/2004 gilt unmittelbar und verdrängt wegen des Anwendungsvorrangs des Unionrechts (vgl. Art. 288 AEUV; vgl. auch Meyer/Streinz, LFGB - Basis-VO - HCVO, 2. Aufl. 2012, § 39 LFGB Rn. 1; ausführlich VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.6.2014 - 9 S 1273/13 -, juris m.w.N.; OVG Hamburg, Beschluss vom 5.9.2011 - 5 Bs 139/11 -, juris Rn. 10) in seinem Anwendungsbereich die nationale Rechtsgrundlage des § 39 Abs. 2 LFGB (vgl. auch § 39 Abs. 2 Satz 3 LFGB, BT-Drs. 16/8100, S. 20: "Diese Regelungen [= Art. 54 Abs. 1 und 2 Verordnung (EG) 882/2004] sind als unmittelbar geltendes Gemeinschaftsrecht von den zuständigen Behörden vorrangig anzuwenden").
  • VGH Bayern, 20.04.2015 - 20 ZB 15.106

    Unbegründeter Antrag auf Zulassung der Berufung

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15
    Weder in Bezug auf die Tatbestandsvoraussetzungen noch die Rechtsfolgen weisen die Bestimmungen relevante Unterschiede auf: Beide Normen setzen die Feststellung eines Verstoßes gegen lebensmittelrechtliche Vorschriften voraus und verpflichten die Behörde ("trifft die zuständige Behörde" bzw. "trifft sie") zu notwendigen bzw. erforderlichen Maßnahmen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2014, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.11.2014 - 13 B 1250/14 -, juris Rn. 14 ff.; vgl. auch Bayer. VGH, Beschluss vom 20.4.2015 - 20 ZB 15.106 - juris, zum Austausch von Art. 54 Abs. 1 VO (EG) 882/2004 und § 5 Abs. 1 Nr. 1 GastG).
  • BVerwG, 07.10.1980 - 6 C 39.80

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Widerspruchsbescheid - Prüfungskammer für

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15
    Eine Heilung ist gemäß § 45 Abs. 2 VwVfG zwar bis zum Abschluss des gerichtlichen Verfahrens möglich, die Anhörung durch das Gericht vermag die Anhörung durch die zuständige Behörde jedoch nicht zu ersetzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 22.3.2012 - 3 C 16/11 -, juris, Rn. 18; Urteil vom 24.6.2010 - 3 C 14/09 -, juris Rn. 37; Urteil vom 7.10.1980 - 6 C 39/80 -, juris, Rn. 12; OVG NRW, Beschluss vom 9.12.2009 - 8 D 12/08.AK -, juris Rn. 111; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 16. Aufl. 2015, § 45 Rn. 27; Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 8. Aufl. 2014, § 45 Rn. 75).
  • BVerwG, 24.06.2010 - 3 C 14.09

    Linienverkehrsgenehmigung; Busverkehr; Busfernverkehr; Buslinienfernverkehr;

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15
    Eine Heilung ist gemäß § 45 Abs. 2 VwVfG zwar bis zum Abschluss des gerichtlichen Verfahrens möglich, die Anhörung durch das Gericht vermag die Anhörung durch die zuständige Behörde jedoch nicht zu ersetzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 22.3.2012 - 3 C 16/11 -, juris, Rn. 18; Urteil vom 24.6.2010 - 3 C 14/09 -, juris Rn. 37; Urteil vom 7.10.1980 - 6 C 39/80 -, juris, Rn. 12; OVG NRW, Beschluss vom 9.12.2009 - 8 D 12/08.AK -, juris Rn. 111; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 16. Aufl. 2015, § 45 Rn. 27; Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 8. Aufl. 2014, § 45 Rn. 75).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13

    Befugnisnorm für die Untersagung der Abgabe von Rohmilch - zum Begriff der Abgabe

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15
    54 Abs. 1 Verordnung (EG) 882/2004 gilt unmittelbar und verdrängt wegen des Anwendungsvorrangs des Unionrechts (vgl. Art. 288 AEUV; vgl. auch Meyer/Streinz, LFGB - Basis-VO - HCVO, 2. Aufl. 2012, § 39 LFGB Rn. 1; ausführlich VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.6.2014 - 9 S 1273/13 -, juris m.w.N.; OVG Hamburg, Beschluss vom 5.9.2011 - 5 Bs 139/11 -, juris Rn. 10) in seinem Anwendungsbereich die nationale Rechtsgrundlage des § 39 Abs. 2 LFGB (vgl. auch § 39 Abs. 2 Satz 3 LFGB, BT-Drs. 16/8100, S. 20: "Diese Regelungen [= Art. 54 Abs. 1 und 2 Verordnung (EG) 882/2004] sind als unmittelbar geltendes Gemeinschaftsrecht von den zuständigen Behörden vorrangig anzuwenden").
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2014 - 13 B 1250/14

    Untersagung des Inverkehrbringens von unverhüllten Lebensmitteln in einer

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15
    Weder in Bezug auf die Tatbestandsvoraussetzungen noch die Rechtsfolgen weisen die Bestimmungen relevante Unterschiede auf: Beide Normen setzen die Feststellung eines Verstoßes gegen lebensmittelrechtliche Vorschriften voraus und verpflichten die Behörde ("trifft die zuständige Behörde" bzw. "trifft sie") zu notwendigen bzw. erforderlichen Maßnahmen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2014, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.11.2014 - 13 B 1250/14 -, juris Rn. 14 ff.; vgl. auch Bayer. VGH, Beschluss vom 20.4.2015 - 20 ZB 15.106 - juris, zum Austausch von Art. 54 Abs. 1 VO (EG) 882/2004 und § 5 Abs. 1 Nr. 1 GastG).
  • BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81

    Prüfungsumfang bei fehlerhaft begründetem Erschließungsbeitragsbescheid und

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15
    Ein solcher Austausch der Rechtsgrundlagen führt im Hinblick auf die identische Zielrichtung, die strukturelle Gleichheit sowie den Gleichlauf von Befugnisrahmen und Rechtsfolgen weder zu einer Wesensveränderung des angefochtenen Verwaltungsakts, noch wird die Rechtsverfolgung des Klägers in beachtlicher Weise erschwert (zu diesem Maßstab vgl. BVerwG, Urteil vom 27.1.1982 - 8 C 127/81 -, BVerwGE 64, 356; Urteil vom 21.11.1989 - 9 C 28/89 -, NVwZ 1990, 673; Urteil vom 31.3.2010 - 8 C 12/09 -, juris).
  • BVerwG, 31.03.2010 - 8 C 12.09

    Kontrolle; Rechtmäßigkeit; Gründe; Begründung; Rechtfertigung; Stilllegung;

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15
    Ein solcher Austausch der Rechtsgrundlagen führt im Hinblick auf die identische Zielrichtung, die strukturelle Gleichheit sowie den Gleichlauf von Befugnisrahmen und Rechtsfolgen weder zu einer Wesensveränderung des angefochtenen Verwaltungsakts, noch wird die Rechtsverfolgung des Klägers in beachtlicher Weise erschwert (zu diesem Maßstab vgl. BVerwG, Urteil vom 27.1.1982 - 8 C 127/81 -, BVerwGE 64, 356; Urteil vom 21.11.1989 - 9 C 28/89 -, NVwZ 1990, 673; Urteil vom 31.3.2010 - 8 C 12/09 -, juris).
  • BVerwG, 21.11.1989 - 9 C 28.89

    Gesetzesbegriff der Aufenthaltsermöglichung - Vom Asylverfahren losgelöste

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15
    Ein solcher Austausch der Rechtsgrundlagen führt im Hinblick auf die identische Zielrichtung, die strukturelle Gleichheit sowie den Gleichlauf von Befugnisrahmen und Rechtsfolgen weder zu einer Wesensveränderung des angefochtenen Verwaltungsakts, noch wird die Rechtsverfolgung des Klägers in beachtlicher Weise erschwert (zu diesem Maßstab vgl. BVerwG, Urteil vom 27.1.1982 - 8 C 127/81 -, BVerwGE 64, 356; Urteil vom 21.11.1989 - 9 C 28/89 -, NVwZ 1990, 673; Urteil vom 31.3.2010 - 8 C 12/09 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.12.2009 - 8 D 12/08

    Klagen gegen Steinkohlekraftwerk in Herne abgewiesen

  • VG Lüneburg, 09.11.2016 - 5 A 185/15

    Abzug im Allgemeininteresse; Äquivalenzprinzip; Einsatzstunden; Gebühren für

    Eine Heilung ist gemäß § 45 Abs. 2 VwVfG zwar bis zum Abschluss des gerichtlichen Verfahrens möglich, die Anhörung durch das Gericht vermag die Anhörung durch die zuständige Behörde jedoch nicht zu ersetzen (vgl. BVerwG, Urt. v. 22.03.2012 - 3 C 16.11 -, juris, Rn. 18; Urt. v. 24.06.2010 - 3 C 14.09 -, juris, Rn. 37; Urt. v. 07.10.1980 - 6 C 39.80 -, juris, Rn. 12; OVG NRW, Beschl. v. 09.12.2009 - 8 D 12/08.AK -, juris, Rn. 111; VG Lüneburg, Urt. v. 28.01.2016 - 6 A 30/15 -, juris, Rn. 30; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 16. Aufl. 2015, § 45 Rn. 27).

    Daher muss ein Kläger zur Begründung einer Rechtsverletzung geltend machen, dass sich der von ihm gerügte Verfahrensfehler auf seine materiell-rechtliche Position ausgewirkt haben könnte (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.11.2011 - 9 A 23.10 -, juris, Rn. 15; VG Lüneburg, Urt. v. 28.01.2016 - 6 A 30/15 -, juris, Rn. 30).

    Danach ist zu prüfen, ob die konkrete Möglichkeit besteht, dass der Beklagte aufgrund der erhobenen Einwände des Klägers die streitgegenständlichen Anordnungen nicht oder nicht in dieser Form getroffen hätte (vgl. VG Lüneburg, Urt. v. 28.01.2016 - 6 A 30/15 -, juris, Rn. 30).

  • VG Karlsruhe, 14.12.2021 - 12 K 3468/20

    Ausweisung eines Beteiligten an Betrugsstraftaten in Form des sog. falschen

    Der insoweit erforderliche Kausalzusammenhang setzt die konkrete Möglichkeit voraus, dass die angegriffene behördliche Entscheidung ohne den Verfahrensfehler anders, also für den Betroffenen günstiger, ausgefallen wäre (Niedersächsisches OVG, Urteil vom 27. September 2017 - 13 LC 233/16 - juris, Rn. 159, und Beschluss vom 19. März 2019 - 11 LC 293/16 - juris, Rn. 24 unter Verweis auf VG Lüneburg, Urteil vom 28. Januar 2016 - 6 A 30/15 - juris, Rn. 30).
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Rechtsprechung
   VG Magdeburg, 28.04.2015 - 6 A 30/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,23176
VG Magdeburg, 28.04.2015 - 6 A 30/15 (https://dejure.org/2015,23176)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 28.04.2015 - 6 A 30/15 (https://dejure.org/2015,23176)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 28. April 2015 - 6 A 30/15 (https://dejure.org/2015,23176)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 19.10.1995 - 5 C 24.93

    Schwerbehindertenrecht: Ermittlungspflicht der Hauptfürsorgestelle bei

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.04.2015 - 6 A 30/15
    Danach ist das Interesse des schwerbehinderten Arbeitnehmers, seinen Arbeitsplatz zu behalten, mit dem Interesse des Arbeitgebers an der Erhaltung seiner Gestaltungsmöglichkeiten abzuwägen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Oktober 1995 - BVerwG 5 C 24/93 -, juris, Rn. 13).

    Das Integrationsamt hat, anknüpfend an den Antrag des Arbeitgebers auf Zustimmung zur Kündigung, all das zu ermitteln und zu berücksichtigen, was erforderlich ist, um die Interessen des Arbeitgebers und des schwerbehinderten Arbeitnehmers gegeneinander abwägen zu können (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Oktober 1995 - BVerwG 5 C 24/93 -, juris, Rn. 15).

    Es läge für jeden Arbeitgeber insoweit nahe, eine Kündigung, die ihre tatsächliche Ursache in der Behinderung des Arbeitnehmers hat und deshalb nur unter engen Voraussetzungen zulässig ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Oktober 1995 - BVerwG 5 C 24/93 -, juris, Rn. 16), durch die Behauptung angeblicher "behinderungsneutraler" Pflichtverletzungen zu verschleiern und dadurch zu erleichtern.

    Welche Umstände im einzelnen und mit welchem Gewicht für die Interessenabwägung maßgeblich sind, lässt sich nicht allgemein bestimmen; entscheidend sind der Bezug zur Behinderung und die an der Zweckrichtung des behindertenrechtlichen Sonderkündigungsschutzes gemessene Bedeutung (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Oktober 1995 - BVerwG 5 C 24/93 -, juris, Rn. 15).

  • BVerwG, 02.07.1992 - 5 C 51.90

    Befangenheit, Verlust des Rechts zur Ablehnung im Widerspruchsverfahren;

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.04.2015 - 6 A 30/15
    Da die Kündigung auf das zerstörte Vertrauensverhältnis zwischen dem Kläger und dem Beigeladenem gestützt werden sollte, gehörte hierzu auch die Klärung, in wessen Verantwortungsbereich diese Störungen fielen (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 2. Juli 1992 - BVerwG 5 C 51/90 -, juris, Rn. 26).
  • VGH Bayern, 17.09.2009 - 12 B 09.52

    Schwerbehindertenrecht - Zustimmung zur Änderungskündigung eines Bademeisters

    Auszug aus VG Magdeburg, 28.04.2015 - 6 A 30/15
    Andererseits ist auch die unternehmerische Gestaltungsfreiheit des Arbeitgebers mit dem ihr zukommenden Gewicht in die Abwägung einzustellen (vgl. BayVGH, Urteil vom 17. September 2009 - 12 B 09.52 -, juris, Rn. 49).
  • VG Berlin, 07.08.2017 - 22 K 192.15

    Zustimmung des Integrationsamtes zur Kündigung - Zerrüttetes Vertrauensverhältnis

    Dies stünde mit dem Fürsorgegedanken des SGB IX offensichtlich nicht in Einklang (VG Magdeburg, Urteil vom 28. April 2015 - 6 A 30/15 - juris Rn. 19).
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