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   VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16   

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https://dejure.org/2017,38582
VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16 (https://dejure.org/2017,38582)
VGH Hessen, Entscheidung vom 19.09.2017 - 6 A 510/16 (https://dejure.org/2017,38582)
VGH Hessen, Entscheidung vom 19. September 2017 - 6 A 510/16 (https://dejure.org/2017,38582)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einlagengeschäft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ABWICKLUNGSANORDNUNG; alternative Rückabwicklung; Bausparvertrag; EINLAGENGESCHÄFT; Forderungskaufvertrag; Gelder des Publikums; LEBENSVERSICHERUNG; TREUHÄNDER

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anordnung einer unverzüglichen Abwicklung von Einlagengeschäften

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • VGH Hessen, 01.08.2014 - 6 B 470/14

    Abwicklung von Einlagengeschäften

    Auszug aus VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16
    Die Beschwerde der Klägerin wies der Senat mit Beschluss vom 1. August 2014 (6 B 470/14) zurück.

    Dabei hat das Verwaltungsgericht zur Begründung der Rechtmäßigkeit der angefochtenen Bescheide auf die Ausführungen im Eilverfahren 9 L 4433/13.F (Beschluss vom 13. Februar 2014) Bezug genommen und im Übrigen die rechtlichen Ausführungen des Senats im Beschluss vom 1. August 2014 (6 B 470/14) wörtlich zitiert.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird Bezug genommen auf den Inhalt der Gerichtsakten - 6 A 510/16 - (drei Bände), der Gerichtsakten des Eilverfahrens - 6 B 470/14 - (zwei Bände) sowie der Verwaltungsvorgänge (13 Bände).

    Daraus hat der beschließende Senat die Schlussfolgerung gezogen, dass zivilrechtliche Vereinbarungen zwischen den Anlegern und dem ohne Erlaubnis tätigen Unternehmen zur Art und Weise der Abwicklung der unerlaubten Geschäfte generell nicht als Alternative zur Rückzahlung der angenommenen Einlagegelder berücksichtigt werden dürfen (Hess. VGH, Beschluss vom 1. August 2014 - 6 B 470/14 -, juris).

  • VG Frankfurt/Main, 13.02.2014 - 9 L 4433/13

    Abwicklung unerlaubten Einlagengeschäfts Veröffentlichung einer

    Auszug aus VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16
    Das Verfahren wurde bei dem Verwaltungsgericht unter dem Aktenzeichen 9 L 4433/13.F geführt.

    Mit Beschluss des Verwaltungsgerichts vom 13. Februar 2014 wurden die Eilverfahren 9 L 4270/13.F und 9 L 4433/13.F verbunden und unter dem zuletzt genannten Aktenzeichen beide Anträge abgelehnt.

    Dabei hat das Verwaltungsgericht zur Begründung der Rechtmäßigkeit der angefochtenen Bescheide auf die Ausführungen im Eilverfahren 9 L 4433/13.F (Beschluss vom 13. Februar 2014) Bezug genommen und im Übrigen die rechtlichen Ausführungen des Senats im Beschluss vom 1. August 2014 (6 B 470/14) wörtlich zitiert.

  • BVerwG, 15.12.2010 - 8 C 37.09

    Abwicklungsanordnung; Anlegerinteressen; Anlegerpublikum; Anlegerschutz;

    Auszug aus VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 15. Dezember 2010 - 8 C 37.09 - (BKR 2011, 208 = Buchholz 451.61 KWG Nr. 28) ist der von § 37 Abs. 1 Satz 1 KWG (auch) bezweckte Anlegerschutz nicht darauf ausgerichtet, das konkrete subjektive Interesse des einzelnen Anlegers zu berücksichtigen, sondern dient ausschließlich dem öffentlichen Interesse bzw. einem objektivierten Schutz des Anlegerpublikums.

    Rechtsgrundlage für das Auskunfts- und Vorlegungsersuchen (III. des Bescheids) ist zwar nicht - wie im Bescheid vom 14. November 2013 angegeben - § 44c Abs. 1 KWG, sondern § 44 Abs. 1 Satz 1 KWG (vgl. dazu: BVerwG, Urteil vom 22. September 2004 - 6 C 29.03 -, BVerwGE 122, 29, Urteil vom 22. April 2009 - 8 C 2.09 -, BVerwGE 133, 358, und Urteil vom 15. Dezember 2010 - 8 C 37.09 -, a. a. O.).

  • BVerwG, 23.11.2011 - 8 C 18.10

    Abwicklungsanordnung; Anlegerschutz; Bankgeschäft; Einlagengeschäft;

    Auszug aus VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16
    Darüber hinaus hat das Bundesverwaltungsgericht im Urteil vom 23. November 2011 - 8 C 18.10 - (Buchholz 451.61 KWG Nr. 31) ausgeführt, dass eine Anordnung des Inhalts, das unerlaubt betriebene Einlagengeschäft unverzüglich durch vollständige Rückzahlung aller angenommenen Gelder abzuwickeln, nicht gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verstoße, und zwar auch dann nicht, wenn der Betroffene vortrage, nicht über die notwendigen Mittel zur vollständigen Rückzahlung der angenommenen Gelder zu verfügen.

    Als solches könnten insbesondere nicht die - im Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht noch vor Erlass der Abwicklungsanordnung geschlossenen - Aufhebungsverträge angesehen werden, weil diese unberücksichtigt bleiben müssten (BVerwG, Urteil vom 23. November 2011 - 8 C 18.10 -, a. a. O., Rdnrn. 18 und 24).

  • VGH Hessen, 29.10.2007 - 6 TG 1468/07

    Definition eines Einlagengeschäfts nach dem Kreditwirtschaftsgesetz;

    Auszug aus VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16
    Die mit der 6. KWG-Novelle neu hinzugekommene Erweiterung des Einlagengeschäfts soll als Auffangtatbestand dienen; sie erweitert den klassischen Einlagenbegriff insoweit, als jede subjektive Zwecksetzung der Geldeinlagen nunmehr irrelevant ist (Hess. VGH, Beschluss vom 29. Oktober 2007 - 6 TG 1468/07 -, juris; Reischauer/Kleinhans, Kreditwesengesetz, Kommentar, Stand: Juli 2017, Kza 115 § 1 Rdnr. 50 ff.).

    Aus der Begründung zur 6. KWG-Novelle (BT-Drs. 13/7142, S. 63) geht eindeutig hervor, dass (auch) für den Begriff des Einlagengeschäfts in Form der Annahme "anderer unbedingt rückzahlbarer Gelder des Publikums" weder der Typus des zwischen Anbieter und Anleger geschlossenen Vertrages noch etwa die Vereinbarung einer Gewinnbeteiligung des Anlegers von Bedeutung sind (so bereits: Hess. VGH, Beschluss vom 29. Oktober 2007 - 6 TG 1468/07 -, a. a. O., und Beschluss vom 12. Februar 2016 - 6 B 2729/15 -).

  • BVerwG, 27.02.2008 - 6 C 11.07

    Bankgeschäft, Finanzdienstleistung, Finanzkommissionsgeschäft,

    Auszug aus VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16
    Der Senat legt der Prüfung der auf Dauerwirkung angelegten Bescheide allerdings die aktuelle Rechtslage zugrunde (vgl. dazu: BVerwG, Urteil vom 27. Februar 2008 - 6 C 11/07 u. a. -, BVerwGE 130, 262, und Urteil vom 8. Juli 2009 - 8 C 4/09 -, ZIP 2009, 1899), d. h. das Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz - KWG -) in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. September 1998 (BGBl. I S. 2776), zuletzt geändert durch Art. 4 des Zweiten Gesetzes zur Novellierung von Finanzmarktvorschriften auf Grund europäischer Rechtsakte (Zweites Finanzmarktnovellierungsgesetz - 2. FiMaNoG -) vom 23. Juni 2017 (BGBl. I S. 1693).

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Argumentation der Klägerin zu § 54 KWG und Art. 103 Abs. 2 GG unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Begriff des Finanzkommissionsgeschäfts im Urteil vom 27. Februar 2008 - 6 C 11/07 u. a. - (BVerwGE 130, 262).

  • OLG Frankfurt, 14.10.2016 - 10 U 64/16

    Haftung des Geschäftsführers für Geschäftsmodell

    Auszug aus VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16
    Dementsprechend wird der sog. Ankauf von Lebensversicherungen etc. mit Kaufpreisstundung in Literatur und Rechtsprechung nahezu einhellig als Einlagengeschäft angesehen (Boos/Fischer/Schulte-Mattler, a.a.O., § 1 KWG, Rdnr. 46 m. w. N.; so bereits: Hess. VGH, Beschluss vom 19. August 2010 - 6 B 818/10 -, juris; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 30. August 2012 - 2 U 178/12 -, juris; OLG Nürnberg, Beschluss vom 5. Dezember 2014 - 14 W 2263/14 -, ZIP 2015, 1013; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 14. Oktober 2016 - 10 U 64/16 -, ZIP 2017, 179).
  • OLG Nürnberg, 05.12.2014 - 14 W 2263/14

    Haftung des gewerbsmäßig tätigen Ankäufers für Lebensversicherungen aus

    Auszug aus VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16
    Dementsprechend wird der sog. Ankauf von Lebensversicherungen etc. mit Kaufpreisstundung in Literatur und Rechtsprechung nahezu einhellig als Einlagengeschäft angesehen (Boos/Fischer/Schulte-Mattler, a.a.O., § 1 KWG, Rdnr. 46 m. w. N.; so bereits: Hess. VGH, Beschluss vom 19. August 2010 - 6 B 818/10 -, juris; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 30. August 2012 - 2 U 178/12 -, juris; OLG Nürnberg, Beschluss vom 5. Dezember 2014 - 14 W 2263/14 -, ZIP 2015, 1013; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 14. Oktober 2016 - 10 U 64/16 -, ZIP 2017, 179).
  • OLG Frankfurt, 30.08.2012 - 2 U 178/12

    Bankrecht: Kaufpreisstundung im Rahmen des Ankaufs einer Lebensversicherung als

    Auszug aus VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16
    Dementsprechend wird der sog. Ankauf von Lebensversicherungen etc. mit Kaufpreisstundung in Literatur und Rechtsprechung nahezu einhellig als Einlagengeschäft angesehen (Boos/Fischer/Schulte-Mattler, a.a.O., § 1 KWG, Rdnr. 46 m. w. N.; so bereits: Hess. VGH, Beschluss vom 19. August 2010 - 6 B 818/10 -, juris; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 30. August 2012 - 2 U 178/12 -, juris; OLG Nürnberg, Beschluss vom 5. Dezember 2014 - 14 W 2263/14 -, ZIP 2015, 1013; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 14. Oktober 2016 - 10 U 64/16 -, ZIP 2017, 179).
  • FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11

    Bemessung der 10 v.H.-Grenze bei Vergütungen für Fremdkapital an wesentlich

    Auszug aus VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16
    Der beschließende Senat hat sich den Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts angeschlossen und seine eigene Rechtsprechung, wonach die Bundesanstalt bei ihrer Ermessensentscheidung gemäß § 37 Abs. 1 Satz 1 KWG die zivilrechtlichen Auswirkungen vollständig und richtig einschätzen und die Interessen der Anleger gegen etwaige öffentliche Interessen abwägen müsse, ausdrücklich aufgegeben (Beschluss vom 13. September 2011 - 6 K 226/11 -, juris).
  • VGH Hessen, 19.08.2010 - 6 B 818/10
  • BVerwG, 22.04.2009 - 8 C 2.09

    Bankgeschäft; Kreditgeschäft; Erlaubnispflicht; Erlaubnisvorbehalt; Betreiben;

  • BVerwG, 27.03.1984 - 1 C 125.80

    Kreditwesen - Einlagengeschäft - Bankwirtschaftliche Verkehrsauffassung -

  • BGH, 11.07.2006 - VI ZR 339/04

    Schadensersatzpflicht bei Gewährung von Organkrediten

  • BVerwG, 22.09.2004 - 6 C 29.03

    Finanzdienstleistungsaufsicht; Finanzportfolioverwaltung; Gesellschaft

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2017 - 6 A 1615/15

    Klagebefugnis für die Klage eines Beamten auf "ämtergleiche" Umsetzung auf einen

  • BVerwG, 08.07.2009 - 8 C 4.09

    Rechtsschutzinteresse; Komplementär-GmbH; Fehlen von Fortführungsaussichten;

  • VGH Hessen, 31.07.2018 - 5 E 1267/18

    Widerspruchsgebühren - Streitwert

    Vielmehr handelt es sich um eine gesonderte Gebührenfestsetzung für ein dem Verwaltungsprozess zwingend vorgeschaltetes Verwaltungsverfahren, deren Aufhebung ausdrücklich beantragt ist (im Ergebnis ebenso: Hess VGH, Beschluss vom 15. Februar 2016 - 6 A 510/16 - n.V.; VGH Baden-Württemberg, Urteil und Beschluss vom 20. September 2011 - 10 S 2850/10 - OVG C-Stadt-Brandenburg, Beschluss vom 28. Februar 2011 - 1 N 84.10 - a. A. Sächsisches OVG, Urteil und Beschluss vom 11. Juni 2008 - 1 B 395/06 - sämtlich Juris).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2019 - 6 A 510/16   

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.12.2018 - 6 A 2215/15
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2019 - 6 A 510/16
    vgl. zum Ganzen, einschließlich der weiteren Nachweise aus der Rechtsprechung des EuGH und des BVerwG: OVG NRW, Urteil vom 7. Dezember 2018 - 6 A 2215/15 -, juris Rn. 63 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. Dezember 2018 - 6 A 2215/15 -, a. a. O. Rn. 134 f.

    vgl. zum Ganzen, einschließlich der weiteren Nachweise aus der Rechtsprechung des EuGH und des BVerwG: OVG NRW, Urteil vom 7. Dezember 2018 - 6 A 2215/15 -, a. a. O. Rn. 76 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2018 - 6 A 9/16

    Schriftliche Geltendmachung des Anspruchs eines Beamten auf finanziellen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2019 - 6 A 510/16
    vgl. ausführlich dazu OVG NRW, Urteil vom 8. November 2018 - 6 A 9/16 -, juris Rn. 25 ff., mit zahlreichen weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sowie des Senats.
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