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   VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16   

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VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16 (https://dejure.org/2017,53101)
VGH Hessen, Entscheidung vom 13.12.2017 - 6 A 555/16 (https://dejure.org/2017,53101)
VGH Hessen, Entscheidung vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 (https://dejure.org/2017,53101)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begrenzung der EEG-Umlage

  • ponte-press.de PDF (Volltext/Auszüge)

    Begrenzung der EEG-Umlage: Herstellung von Sekundärbrennstoffen aus Abfall

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EEG 2012 § 3 Nr. 14
    EEG -Umlage; Klassifikation der Wirtschaftszweige

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 31.05.2011 - 1 BvR 857/07

    Zur gerichtlichen Kontrolle von Verwaltungsentscheidungen im Hinblick auf die

    Auszug aus VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16
    die verfassungsrechtlichen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts im Beschluss vom 31. Mai 2011 - 1 BvR 857/07 - (BVerfGE 129, 1 [BVerfG 31.05.2011 - 1 BvR 857/07] ).

    Das Bundesverfassungsgericht stellt in diesem Beschluss fest, es beeinträchtige weder die Gesetzesbindung der Gerichte noch den Anspruch des Einzelnen auf wirksame gerichtliche Kontrolle nach Art. 19 Abs. 4 GG, wenn die Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe durch gesetzliche Verweisung auf bestimmte Verwaltungsvorschriften oder sonstige untergesetzliche Regelwerke erfolge (BVerfGE 129, 1, 21).

    Das Bundesverfassungsgericht spricht in diesem Zusammenhang auch davon, die Anknüpfung an das Statistikrecht gewährleiste ein weitaus höheres Maß an Rechtssicherheit und Rechtsklarheit als es ein vom Statistikrecht abgelöstes, eigenes Verständnis des Gesetzesbegriffs "verarbeitendes Gewerbe" vermöchte (BVerfGE 129, 1, 27 f.).

    Beanstandet wird vom Bundesverfassungsgericht allerdings, wenn die Stellungnahme des Statistischen Bundesamtes, ob die ausgeübte Tätigkeit zum verarbeitenden Gewerbe zählt, für die Entscheidungen des Finanzamts und nachfolgend des Finanzgerichts über die Gewährung der Investitionszulage als grundsätzlich verbindlich erklärt wird (BVerfGE 129, 1, 28 f. [BVerfG 31.05.2011 - 1 BvR 857/07] ).

    Im Übrigen hat das Bundesverfassungsgericht zum Investitionszulagenrecht dahingehend erkannt, dass die Anknüpfung an das Statistikrecht im Hinblick auf Art. 3 Abs. 1 GG nicht sachwidrig sei (BVerfGE 129, 1, 27 [BVerfG 31.05.2011 - 1 BvR 857/07] ).

  • BVerfG, 05.10.1993 - 1 BvL 34/81

    Verfassungsmäßigkeit von § 186c Abs. 3 Satz 1 in Verbindung mit Abs. 2 Satz 2 AFG

    Auszug aus VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16
    Ein Verstoß gegen das Willkürverbot kann nur festgestellt werden, wenn die Unsachlichkeit der Differenzierung evident ist (vgl. zum Vorstehenden BVerfG, Beschluss vom 5. Oktober 1993 - 1 BvL 34/81 -, juris Rn. 39; Kischel, in: BeckOK GG, Art. 3 Rn. 30 - Stand 1. Juni 2017).
  • BVerfG, 08.04.1987 - 1 BvL 8/84

    Privatschulfinanzierung I

    Auszug aus VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16
    Der Gesetzgeber darf bei Gesetzen, die Leistungen bzw- Vergünstigungen gewähren, auch die finanziellen Auswirkungen berücksichtigen und hierbei auch Bevorzugungen und Benachteiligungen bestimmter Fallkonstellationen hinnehmen (vgl. BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8, 16/84 -, BVerfGE 75, 40, 72; BVerfG, Urteil vom 7. Juli 1992 - 1 BvL 51/86, 50/87 und 1 BvR 873/90, 761/91 -, BVerfGE 87, 1, 45).
  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16
    Der Gesetzgeber darf bei Gesetzen, die Leistungen bzw- Vergünstigungen gewähren, auch die finanziellen Auswirkungen berücksichtigen und hierbei auch Bevorzugungen und Benachteiligungen bestimmter Fallkonstellationen hinnehmen (vgl. BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8, 16/84 -, BVerfGE 75, 40, 72; BVerfG, Urteil vom 7. Juli 1992 - 1 BvL 51/86, 50/87 und 1 BvR 873/90, 761/91 -, BVerfGE 87, 1, 45).
  • BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 1748/99

    Verfassungsbeschwerden gegen Ökosteuer ohne Erfolg

    Auszug aus VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16
    Bei dem Begrenzungsanspruch handelt es sich - ähnlich wie bei der Steuerbefreiung oder Steuerermäßigung für Unternehmen des produzierenden Gewerbes und Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft bei Entnahme von Strom aus erneuerbaren Energien nach § 9 Abs. 3 bzw. § 10 Abs. 1 und 2 des Stromsteuergesetzes - um eine gesetzliche Subventionierung dieser Unternehmen (vgl. bezüglich der vorgenannten Vorschriften des Stromsteuergesetzes: BVerfG, Urteil vom 20. April 2004 - 1 BvR 1748/99 u. a. -, BVerfGE 110, 274, 298 f.).
  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03

    Gleichheit im Vergaberecht

    Auszug aus VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16
    Hinsichtlich der Regelungen zur Begrenzung der EEG-Umlage ist der Gesetzgeber lediglich am sog. Willkürverbot zu messen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. Juni 2006 - 1 BvR 1160/03 -, BVerfGE 116, 135, 160 f.; BGH, Urteil vom 9. Dezember 2009 - VIII ZR 35/09 -, juris Rn. 29 f.).
  • BVerwG, 26.02.1993 - 8 C 20.92

    Wehrdienst - Zurückstellung - Vater - Verwaltungsübung - Gleichheitssatz

    Auszug aus VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16
    Ein Anspruch auf Gleichheit im Unrecht kann über Art. 3 Abs. 1 GG nicht abgeleitet werden (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1993 - 8 C 20/92 -, BVerwGE 92, 153, 157).
  • VGH Hessen, 14.10.2009 - 6 A 1002/08

    Strommengenbegrenzung nach dem EEG

    Auszug aus VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16
    Bei der Entscheidung darüber, ob und aus welchen Gründen bestimmte Personen oder Unternehmen durch Subventionen gefördert werden sollen, steht dem Gesetzgeber ein grundsätzlich weiter Entscheidungsspielraum zu (Hess. VGH, Urteil vom 14. Oktober 2009 - 6 A 1002/08 -, juris Rn. 55), wobei im Hinblick auf die EEG-Umlage noch zusätzlich zu berücksichtigen ist, dass eine Begünstigung eines Unternehmens stets zu Lasten der sonstigen nicht begünstigten Stromverbraucher geht.
  • BGH, 09.12.2009 - VIII ZR 35/09

    Einbeziehung von außerhalb eines Netzes für allgemeine Versorgung erzeugten und

    Auszug aus VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16
    Hinsichtlich der Regelungen zur Begrenzung der EEG-Umlage ist der Gesetzgeber lediglich am sog. Willkürverbot zu messen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. Juni 2006 - 1 BvR 1160/03 -, BVerfGE 116, 135, 160 f.; BGH, Urteil vom 9. Dezember 2009 - VIII ZR 35/09 -, juris Rn. 29 f.).
  • EuG, 10.05.2016 - T-47/15

    Das Gericht bestätigt, dass das deutsche Gesetz von 2012 über erneuerbare

    Auszug aus VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16
    Das Gericht der Europäischen Union spricht im Urteil vom 10. Mai 2016 - T-47/15 - (Rn. 112) davon, der durchschnittliche Letztverbraucher sei in gewisser Weise an der Subventionierung der Unternehmen beteiligt, die in den Genuss einer Begrenzung der EEG-Umlage kämen.
  • Drs-Bund, 11.07.2007 - BT-Drs 16/6071
  • BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09

    Anteil; Begrenzung; Begrenzungsanspruch; Begrenzungsentscheidung; Beiladung;

  • VGH Baden-Württemberg, 03.12.2013 - 2 S 978/13

    Anforderungen an ein Widerspruchsschreiben; Begriff des Hausanschlusses;

  • VGH Hessen, 09.08.2017 - 6 A 1908/15

    Begrenzung der EEG-Umlage

  • VG Frankfurt/Main, 08.08.2018 - 5 K 4453/16

    Das EEG 2014 enthält keine positiv normierte Privilegierung von Schienenbahnen in

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens des Klägers ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Antragsfrist bestand (HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16, juris Rn. 19; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F, juris Rn. 34; hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris).

    Ein Verstoß gegen das Willkürverbot kann nur festgestellt werden, wenn die Unsachlichkeit der Differenzierung evident ist (vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 5. Oktober 1993 - 1 BvL 34/81, juris Rn. 39; vgl. auch HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16, juris Rn. 28).

  • VG Frankfurt/Main, 13.02.2019 - 5 K 4466/17

    Die Branchenzugehörigkeit eines Unternehmens nach der WZ 2008 muss auch an

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des geltend gemachten Anspruchs der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist bestand (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 -, juris Rn. 15; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 -, juris Rn. 19 ; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F -, juris Rn. 34 ).

    Vielmehr sind für eine exakte Klassifizierung der Unternehmen oder eben auch der betroffenen Abnahmestellen unter die jeweiligen Abschnitten der WZ 2008 insbesondere auch die Unterklassen und die Erläuterungen bedeutsam (Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 9. August 2017 - 6 A 1908/15 -, juris Rn. 47 ; so auch BVerwG, Beschluss vom 26. Juli 2018 - 8 B 41.17 -, juris Rn. 7, das auf die Erläuterungen der WZ 2008 Bezug nimmt) - sowie die Vorbemerkung der WZ 2008 heranzuziehen (vgl. Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 -, juris Rn. 19, 22).

  • VGH Hessen, 07.11.2019 - 6 A 1008/17
    Die Regelungen des EEG 2012 verpflichten das Bundesamt nicht zu einer Abstimmung mit anderen Behörden (etwa den Statistikbehörden auf Bundes- oder Landesebene) und räumen dem Bundesamt auch keinen Beurteilungsspielraum bei der Auslegung des Begriffs "produzierendes Gewerbe" ein (vgl. dazu: Hess. VGH, Urteile vom 9. August 2017 - 6 A 1908/15 -, ZNER 2017, 444, und vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 -, REE 2018, 46; BVerwG, Urteil vom 23. Januar 2019 - 8 C 1.18 -, NVwZ 2019, 805, und Beschluss vom 26. Juli 2018 - 8 B 41.17 -, REE 2018, 172).
  • VG Frankfurt/Main, 18.10.2018 - 5 K 2992/16

    Nach § 67 Abs. 3 EEG 2014 i.V.m. § 5 Nr. 32 EEG 2014 setzt Umwandlung die

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Antragsfrist bestand (HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16, juris Rn. 19; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F, juris Rn. 34; hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris).
  • VG Frankfurt/Main, 05.11.2019 - 5 K 4657/18

    Gültigkeit eines Zertifikats i.S.d. § 64 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. Abs. 3 Nr. 2 EEG

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Antragsfrist bestand ( HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 , juris Rn. 19 ; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F , juris Rn. 34 ; hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris).
  • VG Frankfurt/Main, 04.09.2018 - 5 K 4747/17

    Berechnung der Bruttowertschöpfung in der Besonderen Ausgleichsregelung für

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des geltend gemachten Anspruchs der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist bestand (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 -, juris Rn. 15; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 -, juris Rn. 19; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F -, juris Rn. 34).
  • VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18

    Zur Übertragung eines Begrenzungsbescheides für das Jahr 2014

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist bestand ( HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 , juris Rn. 19 ; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F , juris Rn. 34 ; hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris Rn. 15).
  • VG Frankfurt/Main, 13.08.2020 - 5 K 3565/18

    Zur Gültigkeit eines Zertifikats i.S.d. § 64 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. Abs. 3 Nr. 2 EEG

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Antragsfrist bestand ( HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 , juris Rn. 19 ; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F , juris Rn. 34 ; hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris).
  • VGH Hessen, 17.07.2019 - 6 A 1864/17

    Begrenzung der EEG-Umlage nach dem EEG 2014

    und Entscheidungsrecht in dem Sinne zu, dass es sich von den Vorgaben der WZ 2008 lösen könne (Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 -, juris Rn. 25 ).
  • VGH Hessen, 08.09.2020 - 6 A 2549/19

    Begrenzung der EEG-Umlage

    In der obergerichtlichen und höchstrichterlichen Rechtsprechung ist geklärt, dass dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle kein eigenständiges Prüfungs- und Entscheidungsrecht in dem Sinne zusteht, dass es sich von den Vorgaben der WZ 2008 lösen könnte (vgl. nur Urteil des Senats vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 -, juris Rn. 25 ff.; BVerwG, Urteil vom 23. Januar 2019 - 8 C 1/18 -, juris Rn. 11).
  • VG Frankfurt/Main, 19.03.2020 - 5 K 9248/17

    "Wesentlicher Teil

  • VG Frankfurt/Main, 29.09.2020 - 5 K 8402/17

    Voraussetzungen eines selbständigen Unternehmensteils bei der

  • VG Frankfurt/Main, 02.07.2019 - 5 K 6023/17
  • VG Frankfurt/Main, 09.07.2019 - 5 K 2362/16

    Zur Umwandlung im Sinne des EEG 2014

  • VG Frankfurt/Main, 03.12.2019 - 5 K 8522/17

    Zum Produkt der "Verfügbarkeit

  • VG Frankfurt/Main, 09.07.2019 - 5 K 6023/17

    Auslegung der Bestimmungen zur Besonderen Ausgleichsregelung

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