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   BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04   

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BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04 (https://dejure.org/2004,8727)
BVerwG, Entscheidung vom 03.05.2004 - 6 B 17.04 (https://dejure.org/2004,8727)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Mai 2004 - 6 B 17.04 (https://dejure.org/2004,8727)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutsamkeit einer Rechtssache; Revisionsrechtliche Klärungsbedürftigkeit der Frage, ob an der so genannten Kollegialgerichts-Richtlinie in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Bestimmung des Interesses an einer Feststellungsklage ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 2005, 23
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 03.06.2003 - 5 C 50.02

    Feststellungsinteresse für Fortsetzungsfeststellungsklage (hier:

    Auszug aus BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04
    Auch wenn man die Fragestellung der Klägerin trotz ihrer Auseinandersetzung mit dem eine Fortsetzungsfeststellungsklage entsprechend § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO betreffenden Urteil vom 3. Juni 2003 BVerwG 5 C 50.02 (Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 17) auf § 43 Abs. 2 VwGO bezieht, kann sie nicht zur Zulassung der Grundsatzrevision führen.

    Daran ändert sogar der Umstand nichts, dass in einer höheren Instanz die entsprechende Verwaltungshandlung als rechtswidrig beurteilt wird (BVerwG, Urteil vom 3. Juni 2003 a.a.O.).

  • BVerwG, 22.01.1998 - 2 C 4.97

    Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04
    Sowohl vom Bundesverwaltungsgericht (siehe z.B. Urteil vom 22. Januar 1998 BVerwG 2 C 4.97 Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 113 m.w.N.), als insbesondere auch von den für die Durchführung von Amtshaftungsprozessen zuständigen Zivilgerichten wird als Regel angenommen, dass einen Beamten kein Verschulden treffe, wenn ein mit mehreren Berufsrichtern besetztes Kollegialgericht die Amtstätigkeit als objektiv rechtmäßig angesehen hat (sog. "Kollegialgerichts-Richtlinie"; vgl. z.B. BGH, Urteil vom 28. November 2002 III ZR 122/02 BGHReport 2003, 171 = NVwZ-RR 2003, 166 = DÖV 2003, 296 = MDR 2003, 265).
  • BGH, 28.11.2002 - III ZR 122/02

    Steinschlag durch Rasenmäher - Gemeinde muß zahlen

    Auszug aus BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04
    Sowohl vom Bundesverwaltungsgericht (siehe z.B. Urteil vom 22. Januar 1998 BVerwG 2 C 4.97 Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 113 m.w.N.), als insbesondere auch von den für die Durchführung von Amtshaftungsprozessen zuständigen Zivilgerichten wird als Regel angenommen, dass einen Beamten kein Verschulden treffe, wenn ein mit mehreren Berufsrichtern besetztes Kollegialgericht die Amtstätigkeit als objektiv rechtmäßig angesehen hat (sog. "Kollegialgerichts-Richtlinie"; vgl. z.B. BGH, Urteil vom 28. November 2002 III ZR 122/02 BGHReport 2003, 171 = NVwZ-RR 2003, 166 = DÖV 2003, 296 = MDR 2003, 265).
  • BGH, 16.01.1997 - III ZR 117/95

    Schadensersatzprozeß wegen des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich geht in eine

    Auszug aus BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04
    Dies betrifft Ausnahmen vom Verschuldensausschluss im Falle eines gewichtigen Pflichtverstoßes der Behörde auf höchster Ebene (BGHZ 134, 268), im Falle einfacher, leicht zu beantwortender Rechtsfragen, bei Entscheidungen in einem summarischen gerichtlichen Verfahren, aber auch bei offensichtlichen Fehlern in der Entscheidung des Kollegialgerichts (vgl. im Übrigen die Zusammenstellung bei Windthorst in Detterbeck/Windthorst/Sproll, Staatshaftungsrecht, München 2000, § 9 Rn. 184 ff. m.w.N.).
  • BVerwG, 17.12.1991 - 1 C 42.90

    Amtshaftungsanspruch - Versagung einer Spielhallenerlaubnis - Enteignungsgleicher

    Auszug aus BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04
    Hiermit kann ein Feststellungsinteresse aber grundsätzlich nicht begründet werden, wenn die beabsichtigte Schadensersatzklage offensichtlich aussichtslos ist (siehe z.B. BVerwG, Urteile vom 28. August 1987 BVerwG 4 C 31.86 Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 173 und vom 17. Dezember 1991 BVerwG 1 C 42.90 Buchholz § 113 VwGO Nr. 238; stRspr).
  • BVerwG, 20.01.1989 - 8 C 30.87

    Fehlendes Fortsetzungsfeststellungsinteresse bei Erledigung des Verwaltungsakts

    Auszug aus BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 20. Januar 1989 BVerwG 8 C 30.87 BVerwGE 81, 226 , vom 29. April 1997 BVerwG 1 C 2.95 Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 127 und vom 27. Juni 1997 BVerwG 8 C 23.96 Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 128) können die Sachurteilsvoraussetzungen für Klagen nach § 43 VwGO und nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO unter bestimmten Umständen unterschiedlich sein.
  • BVerwG, 08.12.1995 - 8 C 37.93

    Nachträgliche Kraftloserklärung einer Abgeschlossenheitsbescheinigung

    Auszug aus BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04
    Dient wie hier eine nach Rechtsänderung auf die Feststellung eines früheren Rechtsverhältnisses gerichtete Klage der Fortführung einer entsprechenden auf ein gegenwärtiges Rechtsverhältnis zielenden Feststellungsklage, so besteht keine grundsätzliche Unterschiedlichkeit in den Sachurteilsvoraussetzungen nach § 43 Abs. 2 VwGO und § 113 Abs. 1 VwGO (vgl. für eine fortgeführte Leistungsklage Urteil vom 8. Dezember 1995 BVerwG 8 C 37.93 BVerwGE 100, 83 ).
  • BVerwG, 29.04.1997 - 1 C 2.95

    Verwaltungsprozeßrecht - Klagebefugnis, Berechtigtes Interesse an der

    Auszug aus BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 20. Januar 1989 BVerwG 8 C 30.87 BVerwGE 81, 226 , vom 29. April 1997 BVerwG 1 C 2.95 Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 127 und vom 27. Juni 1997 BVerwG 8 C 23.96 Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 128) können die Sachurteilsvoraussetzungen für Klagen nach § 43 VwGO und nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO unter bestimmten Umständen unterschiedlich sein.
  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 C 31.86

    Amtshaftungsprozess - Entschädigungsprozess - Aussichtslosigkeit - Kompensation

    Auszug aus BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04
    Hiermit kann ein Feststellungsinteresse aber grundsätzlich nicht begründet werden, wenn die beabsichtigte Schadensersatzklage offensichtlich aussichtslos ist (siehe z.B. BVerwG, Urteile vom 28. August 1987 BVerwG 4 C 31.86 Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 173 und vom 17. Dezember 1991 BVerwG 1 C 42.90 Buchholz § 113 VwGO Nr. 238; stRspr).
  • BVerwG, 27.06.1997 - 8 C 23.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

    Auszug aus BVerwG, 03.05.2004 - 6 B 17.04
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 20. Januar 1989 BVerwG 8 C 30.87 BVerwGE 81, 226 , vom 29. April 1997 BVerwG 1 C 2.95 Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 127 und vom 27. Juni 1997 BVerwG 8 C 23.96 Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 128) können die Sachurteilsvoraussetzungen für Klagen nach § 43 VwGO und nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO unter bestimmten Umständen unterschiedlich sein.
  • BVerwG, 09.06.2009 - 1 C 7.08

    Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EG; Anwendungsbereich; rückwirkende Erteilung;

    Daran fehlt es bei einem behördlichen Handeln regelmäßig, wenn ein mit mehreren Berufsrichtern besetztes Kollegialgericht die Amtstätigkeit als objektiv rechtmäßig angesehen hat (vgl. Beschluss vom 3. Mai 2004 - BVerwG 6 B 17.04 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 139 mit weiteren Nachweisen zur Rechtsprechung des BVerwG und des BGH).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.10.2005 - 12 B 3.05

    Klagen gegen das Dosenpfand auch in zweiter Instanz erfolglos

    Sowohl vom Bundesverwaltungsgericht als auch von den für die Durchführung von Amtshaftungsprozessen zuständigen Zivilgerichten wird als Regel angenommen, dass einen Beamten kein Verschulden trifft, wenn ein mit mehreren Berufsrichtern besetztes Kollegialgericht die Amtstätigkeit als objektiv rechtmäßig angesehen hat (sog. Kollegialgerichts-Richtlinie, vgl. BGH, Urteil vom 2. April 1998 - III ZR 111/97 -, NVwZ 1998, 878 f.; BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1998 - 2 C 4.97 -, Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 113, m .w. Nachw.; Urteil vom 3. Juni 2003 - 5 C 50.02 -, NVwZ 2004, 104 f.; Beschluss vom 3. Mai 2004 - 6 B 17.04 -, Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 139; OVG Saarland, Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 Q 3/05 -, zitiert nach juris).

    Der schuldausschließenden Wirkung einer erstinstanzlichen Kollegialgerichtsentscheidung stünde nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts selbst eine späterhin ergehende anders lautende zweitinstanzliche Entscheidung, mit der die erstinstanzliche Entscheidung aufgehoben wird, nicht entgegen (BVerwG, Beschluss vom 3. Mai 2004, a.a.O.; Urteil vom 27. August 1992 - 2 C 29.90 -, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 250).

    Gründe für eine Ausnahme von der Kollegialgerichts-Richtlinie sind nicht gegeben (s. dazu BVerwG, Beschluss vom 3. Mai 2004, a.a.O.; BGH, Urteil vom 2. April 1998, a.a.O.; BGH, Urteil vom 16. Januar 1997 - III ZR 117/95 -, BGHZ 134, 268 ff.).

  • OVG Niedersachsen, 22.10.2008 - 1 ME 134/08

    Zeitpunkt für das Entfallen eines Rechtsschutzbedürfnisses eines sich gegen ein

    Er hat auch keinen Anspruch darauf, dass diese Frage allein von dem Richter beurteilt wird, den er als "sachnäher" ansieht (st. Sprechung des BVerwG; vgl. z. B. B. v. 3.5.2004 - 6 B 17.04 -, Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 139 mwN).
  • VGH Bayern, 28.07.2015 - 22 ZB 14.1261

    Auswahlverfahren für die Beschickung eines Jahrmarkts

    Denn seit der Bestätigung der die Mai- und die Herbstdult 2013 betreffenden Auswahlentscheidung als rechtmäßig durch die in der Besetzung nach § 5 Abs. 3 Satz 1 VwGO ergangenen Urteile des Verwaltungsgerichts vom 17. April 2014 müsste ein derartiger Rechtsstreit als offensichtlich aussichtslos gelten, da sich in einer solchen Fallgestaltung ein Verschulden der tätig gewordenen Amtsträger der Beklagten nicht mehr dartun lässt (vgl. z.B. BVerwG, U.v. 15.11.1984 - 2 C 56.81 - NVwZ 1985, 265/266; U.v. 8.12.1995 - 8 C 37.93 - BVerwGE 100, 83/92; U.v. 22.1.1998 - 2 C 4.97 - BayVBl 1998, 668/669; B.v. 3.5.2004 - 6 B 17.04 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 139; U.v. 9.6.2009 - 1 C 7.08 - NVwZ 2009, 1431 Rn. 18).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.05.2011 - 1 A 1757/09

    Ernennung eines nach Maßgabe von Art. 33 Abs. 2 GG ausgewählten Bewerbers für ein

    vgl. BVerwG, Urteile vom 17. August 2005 2 C 37.04 -, BVerwGE 124, 99 = juris Rn. 27, vom 3. Juni 2003 5 C 50.02 -, NVwZ 2004, 104 = juris, Rn. 9, vom 21. September 2000 2 C 5.99 -, ZBR 2001, 134 = juris Rn. 64 f., und vom 22. Januar 1998 2 C 4.97 -, ZBR 1998, 316 = juris, Rn. 21; Beschlüsse vom 9. März 2005 2 B 11.04 -, juris, Rn. 9, vom 3. Mai 2004 - 6 B 17.04 -, juris Rn. 3.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.07.2018 - 2 L 46/15

    Feststellungsklage betreffend die Notwendigkeit der Durchführung eines

    Weitere Ausnahme von diesem Grundsatz liegen vor, wenn das Kollegialgericht die Rechtslage trotz eindeutiger und klarer Vorschriften verkannt oder eine eindeutige Bestimmung handgreiflich falsch ausgelegt hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 03.05.2004 - 6 B 17.04 -, juris RdNr. 5), wenn es von einem falschen Sachverhalt ausgegangen ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 09.08.1990 - 1 B 94.90 -, juris RdNr. 10) oder wenn es bereits in seinem rechtlichen Ausgangspunkt von einer verfehlten Betrachtungsweise ausgegangen ist oder wesentliche rechtliche Gesichtspunkte unberücksichtigt gelassen hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.08.2005 - 2 C 37.04 -, a.a.O. RdNr. 30; Urt. v. 16.05.2013 - 8 C 14.12 -, a.a.O. RdNr. 47).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.07.2018 - 2 L 45/15

    Zulässigkeit der Feststellungsklage betreffend die Genehmigungsbedürftigkeit nach

    Weitere Ausnahme von diesem Grundsatz liegen vor, wenn das Kollegialgericht die Rechtslage trotz eindeutiger und klarer Vorschriften verkannt oder eine eindeutige Bestimmung handgreiflich falsch ausgelegt hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 03.05.2004 - 6 B 17.04 -, juris RdNr. 5), wenn es von einem falschen Sachverhalt ausgegangen ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 09.08.1990 - 1 B 94.90 -, juris RdNr. 10) oder wenn es bereits in seinem rechtlichen Ausgangspunkt von einer verfehlten Betrachtungsweise ausgegangen ist oder wesentliche rechtliche Gesichtspunkte unberücksichtigt gelassen hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.08.2005 - 2 C 37.04 -, a.a.O. RdNr. 30; Urt. v. 16.05.2013 - 8 C 14.12 -, a.a.O. RdNr. 47).
  • BVerwG, 25.08.2016 - 3 B 78.15

    Bewirtschaftung einer Fläche; Flurbereinigung; Stichtag

    Im Staatshaftungsrecht ist zwar anerkannt, dass ein Verschulden fehlt, wenn ein mit mehreren Berufsrichtern besetztes Kollegialgericht eine Amtstätigkeit als objektiv rechtmäßig angesehen hat (sog. "Kollegialgerichts-Richtlinie"; vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. Mai 2004 - 6 B 17.04 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 139).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.06.2010 - 12 B 39.09

    Emissionshandelsrecht; Grubengasprojekte; Anerkennung als Gemeinsame

    Aus der Absicht, vor den ordentlichen Gerichten einen Amtshaftungsprozess zu führen, lässt sich nur dann ein berechtigtes Interesse an der Feststellung der Rechtswidrigkeit eines erledigten Verwaltungsaktes herleiten, wenn der Amtshaftungsprozess nicht offensichtlich aussichtslos ist (BVerwG, Urteil vom 3. Mai 2004 - 6 B 17/04 - juris; Urteil vom 3. Juni 2003 - 5 C 50/02 - NVwZ 2004, 104 m.w.N.).
  • VG Minden, 25.02.2011 - 4 K 2936/09

    Anspruch auf Übertragung einer noch zu schaffenden W 3-Professur

    Ständige Rechtsprechung des BVerwG, Urteile vom 28.08.1987 - BVerwG 4 D. 31.86 -, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 173, vom 17.12.1991 - BVerwG 1 D. 42.90 -, Buchholz § 113 VwGO Nr. 238, und vom 28.05.1998 - BVerwG 2 D. 29.97 -, a.a.O.; vgl. auch Beschluss vom 03.05.2004 - BVerwG 6 B 17.04 -, juris.
  • VGH Bayern, 30.09.2014 - 11 ZB 14.856

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Feststellungsinteresse; beabsichtigter

  • VGH Bayern, 23.06.2015 - 22 ZB 14.2797

    Nach dem Titel IV der Gewerbeordnung festgesetzter Jahrmarkt

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.06.2011 - 1 A 1125/09

    Kein isolierter Rechtsschutz eines Bewerbers gegen die Aufstellung eines

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