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   BVerwG, 20.08.1997 - 6 B 25.97   

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BVerwG, 20.08.1997 - 6 B 25.97 (https://dejure.org/1997,11497)
BVerwG, Entscheidung vom 20.08.1997 - 6 B 25.97 (https://dejure.org/1997,11497)
BVerwG, Entscheidung vom 20. August 1997 - 6 B 25.97 (https://dejure.org/1997,11497)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Nichtbestehen einer Ersten Juristischen Staatsprüfung - Rüge des Fehlens einer erforderlichen Fachkompetenz eines Prüfers - Feststellung von Prüfungsmängeln und der Erforderlichkeit einer Neubewertung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 02.04.1979 - 7 B 61.79
    Auszug aus BVerwG, 20.08.1997 - 6 B 25.97
    Die vom Kläger behauptete Divergenz des Berufungsurteils zum Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. April 1979 (BVerwG 7 B 61.79 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 107) im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO ist nicht gegeben.
  • BVerwG, 20.11.1995 - 6 B 66.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Verbesserung der in der

    Auszug aus BVerwG, 20.08.1997 - 6 B 25.97
    Hierbei ist es nicht zwingend geboten, daß der Prüfer gerade in dem Fach, dem die Prüfungsaufgabe entstammt, beruflich tätig oder gar besonders spezialisiert sein muß (vgl. BVerwG, Beschluß vom 20. November 1995 - BVerwG 6 B 66.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 360 m.w.N.).
  • BVerwG, 09.12.1994 - 11 PKH 28.94

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 20.08.1997 - 6 B 25.97
    In diesem Fall beruht das Berufungsurteil weder auf der hinwegdenkbaren Begründung, noch ist die Klärung mit ihr twa zusammenhängender Grundsatzfragen in einem Revisionsverfahren zu erwarten (vgl. BVerwG, Beschluß vom 9. Dezember 1994 - BVerwG 11 PKH 28.94 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 Nr. 4 m.w.N.).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 20.08.1997 - 6 B 25.97
    Sein Vorbringen läßt nicht erkennen, daß und inwiefern das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen und konkreten Rechtsfragen des revisiblen Rechts mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts noch höchstrichterlicher Klärung bedürften (vgl. BVerwGE 13, 90, 91 f.) [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61].
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 20.08.1997 - 6 B 25.97
    Sein Vorbringen läßt nicht erkennen, daß und inwiefern das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen und konkreten Rechtsfragen des revisiblen Rechts mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts noch höchstrichterlicher Klärung bedürften (vgl. BVerwGE 13, 90, 91 f.) [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61].
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16

    Besetzung der Prüferkommission bei Wirtschaftsprüferexamen

    Es trifft zwar zu, dass die Beurteilung von Prüfungen nur Personen übertragen werden darf, die nach ihrer fachlichen Qualifikation in der Lage sind, den Wert der erbrachten Leistung eigenverantwortlich zu beurteilen und zu ermitteln, ob der Prüfling die geforderten Fähigkeiten besitzt, deren Feststellung die Prüfung dient (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. August 1997 - BVerwG 6 B 25.97 -, juris Rn. 7 m.w.N.).

    Was das von der Beschwerde besonders in den Blick genommene Prüfungsgebiet Berufsrecht betrifft, gilt darüber hinaus, dass es nicht zwingend geboten ist, dass der Prüfer gerade in dem Fach, dem die Prüfungsaufgabe entstammt, beruflich tätig oder gar besonders spezialisiert sein muss (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. August 1997, a.a.O.).

  • VG Würzburg, 05.07.2017 - W 6 K 16.570

    Klage gegen die Bewertung einzelner Prüfungsteile der IHK-Prüfung -

    Ohne eine spezielle engere gesetzliche Regelung ist es nicht zwingend geboten, dass der Prüfer gerade in dem Fach, dem die Prüfungsaufgabe entstammt, beruflich tätig oder auf sonstige Weise spezialisiert sein muss (BVerwG, Bv. 20.8.1997 - 6 B 25/97 - juris).
  • VGH Bayern, 07.05.2009 - 22 ZB 09.343

    Weiterbildungsprüfung zum Technischen Betriebswirt; Prüfungsausschuss für die

    Hierbei ist es nicht zwingend geboten, dass der Prüfer gerade in dem Fach, dem die Prüfungsaufgabe entstammt, beruflich tätig oder gar besonders spezialisiert sein muss (BVerwG vom 20.8.1997 - Az. 6 B 25/97, m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2011 - 19 A 1881/10

    Hinreichende Bestimmtheit der für Lehramtsprüfungen in Nordrhein-Westfalen

    vgl. nur BVerwG, Urteil vom 24.2.2003 6 C 22.02 , juris, Rdn. 12, Beschlüsse vom 20.8.1997 6 B 25.97 , juris, Rdn. 7, und 20.11.1995 6 B 66.95 , juris, Rdn. 4, jeweils m. w. N.
  • VGH Baden-Württemberg, 13.02.2001 - 9 S 197/01

    Abiturprüfung: Lehrbefähigung des Prüfers

    Es ist nicht generell und zwingend erforderlich, dass der Prüfer gerade in dem Fach, dem die Prüfungsaufgabe entstammt, besonders qualifiziert ist (BVerwG, Beschlüsse vom 20.11.1995 - 6 B 66.95 - und vom 20.08.1997 - 6 B 25.97 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nrn. 360 und 383).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.11.2015 - 6 A 147/14

    Neubewertung von angefertigten Klausuren eines Inspektoranwärters i.R.d.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Februar 2003 - 6 C 22.02 -, DÖV 2003, 726, und Beschlüsse vom 20. August 1997 - 6 B 25.97 -, juris, und vom 20. November 1995 - 6 B 66.95 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 30. September 2011 - 19 A 1881/10 -, a.a.O.; Niehues/Fischer/Jeremias, a.a.O., Rn. 304.
  • VG Düsseldorf, 05.08.2021 - 15 L 1372/21
    BVerwG, Beschlüsse vom 20. August 1997 - 6 B 25.97 -, juris, Rdnr. 7, und vom 20. November 1995 - 6 B 66.95 -, juris, Rdnr. 4 m.w.N.
  • VG Köln, 18.11.2002 - 6 L 1368/02
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 20.08.1997 - 6 B 25.97 -, Buchholz, a. a. O., 421.0 Nr. 383; Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 2. Aufl., Rdnr. 172 m. w. N.
  • VG Düsseldorf, 05.07.2002 - 15 K 1538/01

    Anspruch auf Aufhebung einer Prüfungsentscheidung aus der Zweiten Staatsprüfung

    BVerwG, Beschlüsse vom 20. August 1997 - 6 B 25.97 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen, Nr. 383; vom 20. November 1995 - 6 B 66.95 -, Buchholz a.a.O. Nr. 360; vom 18. Januar 1983 - 7 CB 55.78 -, DVBl 1983, 591, vom 2. April 1979 - 7 B 61.79 -, Buchholz a.a.O. Nr. 107 und vom 24. August 1979 - 7 B 183.79 - Niehues, a.a.O., Rdz. 176 m.w.N.; Zimmerling/Brehm, a.a.O., Rdz. 172 und Fn. 426.
  • VG Augsburg, 19.07.2011 - Au 3 K 10.875

    Zweite Lehramtsprüfung; Hausarbeit; Lehrprobe; Gutachten

    Die Beurteilung von Prüfungen darf nur Personen übertragen werden, die nach ihrer fachlichen Qualifikation in der Lage sind, den Wert der erbrachten Leistung eigenverantwortlich zu beurteilen, und zu ermitteln, ob der Prüfling die geforderten Fähigkeiten besitzt, deren Feststellung die Prüfung dient (vgl. BVerwG vom 20.8.1997 6 B 25/97 zitiert nach juris; VG Augsburg vom 14.4.2005 Au 3 K 04.94 S. 12 der Ausf.).
  • VG Kassel, 07.09.2021 - 3 K 1682/19

    Erste juristische Staatsprüfung

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