Rechtsprechung
   VGH Hessen, 25.02.2009 - 6 B 31/09   

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https://dejure.org/2009,10956
VGH Hessen, 25.02.2009 - 6 B 31/09 (https://dejure.org/2009,10956)
VGH Hessen, Entscheidung vom 25.02.2009 - 6 B 31/09 (https://dejure.org/2009,10956)
VGH Hessen, Entscheidung vom 25. Februar 2009 - 6 B 31/09 (https://dejure.org/2009,10956)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 4 Abs 1 S 1 Nr 1 GastG, § 5 Abs 1 Nr 1 GastG
    Gaststätte; Vorschubleisten zum Alkoholmissbrauch

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen des Vorschubleistens zum Alkoholmissbrauch i.S.v. § 4 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Gaststättengesetz (GastG) bei der Abgabe alkoholischer Getränke zu nicht kostendeckenden Preisen; Auflagen zur Verhinderung von Alkoholmissbrauch in einer Diskothek; Anhaltspunkte für ...

  • Judicialis

    GastG § 4 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; ; GastG § 5 Abs. 1 Nr. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2009, 543
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Bayern, 21.08.2007 - 22 CS 07.1796

    Gaststättenrechtliches Verbot so genannter "Flatrate-Partys"

    Auszug aus VGH Hessen, 25.02.2009 - 6 B 31/09
    Dies kann auch bei grundsätzlich erlaubtem Alkoholgenuss der Fall sein, nämlich wenn dieser im Übermaß vorgenommen wird, so dass gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht ganz unerheblicher Art auftreten können (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 21.08.2007 - 22 CS 07.1796 -, GewArch 2007, 428; Metzner, GastG, 6. Aufl. 2002, Rdnr. 55 zu § 4; Michel/Kienzle/Pauly, GastG, 14. Aufl. 2003, Rdnr. 14 zu § 4; Scheidler, Rechtliche Handhabe gegen "Flatrate-Partys" und "Koma-Saufen", GewArch 2007, 276/277).

    Das Gericht schließt sich deshalb dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (Beschluss vom 21.08.2007, a.a.O.) insoweit an, dass eine sorgfältige Bewertung der Umstände des Einzelfalls ergeben muss, dass Alkoholmissbrauch bei dem in Rede stehenden konkreten Preiskonzept auch tatsächlich zu erwarten ist.

  • VG Berlin, 16.11.2007 - 4 A 364.07

    Gaststättenrechtliche Auflagen bei sogenannten "Flatrate-Partys"

    Auszug aus VGH Hessen, 25.02.2009 - 6 B 31/09
    Wegen der nicht gegebenen Voraussetzungen für die Regelungen der Preisgestaltung und des Ausschanks ist auch die nachträgliche Auflage zur Untersagung von Werbung für Getränke unter dem Abgabepreis von 1, 20 Euro (Nummer 3 des Bescheides) rechtswidrig, so dass es eines Eingehens auf die Frage, ob ein Werbeverbot dieses Inhalts bereits deshalb rechtswidrig ist, weil durch die Werbung allein keine Gefahr für die Gesundheit der Gäste droht (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 16.11.2007 - 4 A 364/07 -, juris), nicht bedarf.
  • VG Gießen, 08.12.2008 - 8 L 4454/08

    Vorschubleisten von Alkoholmissbrauch; Preisgestaltung

    Auszug aus VGH Hessen, 25.02.2009 - 6 B 31/09
    Auf die Beschwerde der Antragstellerin wird der Beschluss des Verwaltungsgerichts Gießen vom 8. Dezember 2008 - 8 L 4454/08.GI - abgeändert.
  • VG Hannover, 11.07.2007 - 11 B 3480/07

    Zulässigkeit gaststättenrechtlicher Auflagen bei sogenannten

    Auszug aus VGH Hessen, 25.02.2009 - 6 B 31/09
    Dies kann auch durch die Abgabe von Alkohol zu sehr niedrigen Preisen geschehen (vgl. VG Hannover, Beschluss vom 11.07.2007 - Az. 11 B 3430/07 -, GewArch 2007, 388).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2011 - 6 B 10231/11

    Gaststätte darf alkoholische Getränke nicht zu reduzierten Preisen verkaufen

    Eine solche Auflagenerteilung setzt daher gerade nicht ein Verhalten voraus, das bereits zum Widerruf der Gaststättenerlaubnis und damit faktisch zur Einstellung des Gaststättenbetriebs führen muss (a.A. wohl HessVGH, Beschluss vom 25. Februar 2009 - 6 B 31/09 -, LKRZ 2009, 215).
  • VG Schleswig, 07.09.2009 - 6 B 32/09

    Dublinverfahren, Dublin II-VO, vorläufiger Rechtsschutz, Tschechische Republik,

    Dementsprechend hat diese Kammer auch bereits mehrfach in den Fällen des § 34 a Abs. 1 AsylVfG einstweiligen Rechtsschutz gewährt (vgl. zuletzt Beschluss vom 11. August 2009, Az.: 6 B 31/09).

    Solche vom ,,Normativen Vergewisserungskonzept" nicht erfassten Hinderungsgründe sind u.a. eine dem Ausländer drohende unmenschliche Behandlung im Sinne des Art. 3 EMRK im Drittstaat, oder ein vom Drittstaat errichtetes Zugangshindernis zu einem effektiven Asylverfahren (vgl. BVerfG a.a.O; Beschlüsse dieses Gerichts zum Az: 6 B 31/09 und 9 B 37/09 m.w.N.).

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Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2009 - L 6 B 31/09 AS   

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https://dejure.org/2009,11985
LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2009 - L 6 B 31/09 AS (https://dejure.org/2009,11985)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 31.03.2009 - L 6 B 31/09 AS (https://dejure.org/2009,11985)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 31. März 2009 - L 6 B 31/09 AS (https://dejure.org/2009,11985)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Gewährung von höheren Leistungen wegen Berücksichtigung eines Mehrbedarfs nach § 28 Abs. 1 S. 3 Nr. 4 Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 10.12.2001 - 1 BvR 1803/97

    Rechtsschutzgleichheit im PKH-Verfahren - Abhängigkeit der hinreichenden Aussicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2009 - L 6 B 31/09
    Wird eine Rechtsfrage aufgeworfen, die in der Rechtsprechung noch nicht geklärt, aber klärungsbedürftig ist, muss PKH ebenfalls bewilligt werden (BVerfG, Beschluss vom 10.12.2001, 1 BvR 1803/97 = NJW-RR 2002, 793 ff.; Beschluss vom 13.03.1990, 2 BvR 94/88 = BVerfGE 81, 347 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2005 - L 6 B 10/05

    Voraussetzungen für den Nachteilsausgleich "RF" (Befreiung von der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2009 - L 6 B 31/09
    Dies ist der Fall, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt des Klägers für zumindest vertretbar hält (vgl. Meyer-Ladewig, SGG, 9. Aufl. 2008, § 73 a Rn 7a; st. Rspr. des LSG NRW, z.B. Beschluss vom 29.08.2005, L 6 B 10/05 SB).
  • BVerfG, 13.07.2005 - 1 BvR 175/05

    Verkennung der Anforderungen von Art 3 Abs 1 GG iVm den Rechtsstaatsprinzip bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2009 - L 6 B 31/09
    Lediglich dann, wenn ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist, darf PKH verweigert werden (BVerfG, Beschluss vom 13.07.2005, 1 BvR 175/05 = NJW 2005, 3489 f.; Beschluss vom 29.04.2004, 1 BvR 128/04).
  • BSG, 06.05.2010 - B 14 AS 3/09 R

    Sozialgeld - Mehrbedarf bei Gehbehinderung - Kind vor Vollendung des 15.

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2009 - L 6 B 31/09
    Gegen die hierzu ergangene Entscheidung des 9. Senats des LSG NRW ist eine Revision beim Bundessozialgericht anhängig (B 14 AS 3/09 R).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2009 - L 6 B 31/09
    Wird eine Rechtsfrage aufgeworfen, die in der Rechtsprechung noch nicht geklärt, aber klärungsbedürftig ist, muss PKH ebenfalls bewilligt werden (BVerfG, Beschluss vom 10.12.2001, 1 BvR 1803/97 = NJW-RR 2002, 793 ff.; Beschluss vom 13.03.1990, 2 BvR 94/88 = BVerfGE 81, 347 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2008 - L 9 AS 13/08

    Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II, Mehrbedarf eines Kindes mit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2009 - L 6 B 31/09
    Die Mehrbedarfsregelung nach § 28 Abs. 1 S. 3 Nr. 4 SGB II solle einen Ausgleich dafür schaffen, dass die betroffenen Behinderten nur wegen ihrer Behinderung zu einer Erwerbsarbeit nicht in der Lage seien (LSG, Urteile vom 11.12.2008, L 9 AS 13/08 und 34/08).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 158/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Im Falle von Beweiserhebungen kann die Erfolgsaussicht aber in der Regel nicht verneint werden (Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer,, SGG, 9. Aufl. 2008, § 73a Rn 7a; ständige Rspr des erkennenden Senats z.B. Beschlüsse vom 31.03.2009 L 6 B 31/09 AS und 27.01.2010 - L 6 B 27/09 SB).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2010 - L 6 B 27/09

    Beurteilung der Klageaussichten i.R.d. Feststellung eines höheren Grades der

    Etwas anderes gilt lediglich dann, wenn ein günstiges Ergebnis der eingeleiteten Beweisaufnahme unwahrscheinlich bzw. die Erfolgschance nur eine entfernte ist (vgl. Leitherer, in: Meyer-Ladewig, SGG, 9. Aufl. 2008, § 73a Rn 7a; ständige Rspr des erkennenden Senats, z.B. Beschluss vom 31.03.2009, L 6 B 31/09 AS).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 28.05.2009 - 6 B 31.09   

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https://dejure.org/2009,75814
BVerwG, 28.05.2009 - 6 B 31.09 (https://dejure.org/2009,75814)
BVerwG, Entscheidung vom 28.05.2009 - 6 B 31.09 (https://dejure.org/2009,75814)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Mai 2009 - 6 B 31.09 (https://dejure.org/2009,75814)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 26.01.1978 - 3 C 83.76

    Zulässig der Revision - Ordnungsgemäße Einlegung - Begründung der Revision -

    Auszug aus BVerwG, 28.05.2009 - 6 B 31.09
    Der Prozessbevollmächtigte des Klägers ist damit befugt und verpflichtet geblieben, Verfügungen des Gerichts und Zustellungen für den Kläger entgegenzunehmen (vgl. dazu: Urteil vom 26. Januar 1978 - BVerwG 3 C 83.76 - BVerwGE 55, 193 ; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Auflage 2006, § 67 Rn. 27).
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