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   BVerwG, 11.08.1998 - 6 B 49.98   

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BVerwG, 11.08.1998 - 6 B 49.98 (https://dejure.org/1998,2011)
BVerwG, Entscheidung vom 11.08.1998 - 6 B 49.98 (https://dejure.org/1998,2011)
BVerwG, Entscheidung vom 11. August 1998 - 6 B 49.98 (https://dejure.org/1998,2011)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Prüferbezogene Statistiken

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3 Abs. 1
    Prüfungsrecht; Prüferbezogene Statistiken

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfer (Bewertungsmängel) - Bewertungsdurchschnitt bei drei Prüfern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1999, 74
  • DVBl 1998, 1351
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 22.11.1983 - 2 BvR 399/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 11.08.1998 - 6 B 49.98
    Ein Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG kann nur festgestellt werden, wenn im Einzelfall besondere Umstände deutlich machen, daß tatsächliches Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung nicht erwogen worden ist (BVerfG, Beschlüsse vom 10. Juni 1975 - 2 BvR 1086/74 - BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 - 2 BvR 558.75 - BVerfGE 42, 364, 368; vom 22. November 1983 - 2 BvR 399/81 - BVerfGE 65, 293, 295 f. und vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133, 145 f.).
  • BVerfG, 05.10.1976 - 2 BvR 558/75

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Verkennung des Begriffs der

    Auszug aus BVerwG, 11.08.1998 - 6 B 49.98
    Ein Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG kann nur festgestellt werden, wenn im Einzelfall besondere Umstände deutlich machen, daß tatsächliches Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung nicht erwogen worden ist (BVerfG, Beschlüsse vom 10. Juni 1975 - 2 BvR 1086/74 - BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 - 2 BvR 558.75 - BVerfGE 42, 364, 368; vom 22. November 1983 - 2 BvR 399/81 - BVerfGE 65, 293, 295 f. und vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133, 145 f.).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 11.08.1998 - 6 B 49.98
    Ein Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG kann nur festgestellt werden, wenn im Einzelfall besondere Umstände deutlich machen, daß tatsächliches Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung nicht erwogen worden ist (BVerfG, Beschlüsse vom 10. Juni 1975 - 2 BvR 1086/74 - BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 - 2 BvR 558.75 - BVerfGE 42, 364, 368; vom 22. November 1983 - 2 BvR 399/81 - BVerfGE 65, 293, 295 f. und vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133, 145 f.).
  • BVerfG, 10.06.1975 - 2 BvR 1086/74

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 11.08.1998 - 6 B 49.98
    Ein Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG kann nur festgestellt werden, wenn im Einzelfall besondere Umstände deutlich machen, daß tatsächliches Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung nicht erwogen worden ist (BVerfG, Beschlüsse vom 10. Juni 1975 - 2 BvR 1086/74 - BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 - 2 BvR 558.75 - BVerfGE 42, 364, 368; vom 22. November 1983 - 2 BvR 399/81 - BVerfGE 65, 293, 295 f. und vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133, 145 f.).
  • VGH Hessen, 19.12.1997 - 8 UE 1088/96

    Prüfungsrecht: unterschiedliche Leistungsbewertung durch Prüfer -

    Auszug aus BVerwG, 11.08.1998 - 6 B 49.98
    BVerwG 6 B 49.98 VGH 8 UE 1088/96.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.11.2010 - 9 S 591/10

    Juristische Staatsprüfung: Prüfungsmangel bei Verstoß gegen das Gebot der

    Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass als Maßstab für die verwaltungsgerichtliche Kontrolle eines Prüfungsergebnisses, das auf der individuellen Ermittlung von Leistungen des Prüflings durch mehrere Prüfer beruht, nicht in Betracht kommt, ob und inwieweit die Bewertungen der einzelnen Prüfer von statistischen Durchschnittswerten abweichen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11.08.1998 - 6 B 49/98 -, DVBl. 1998, 1351 [1352]).
  • VG Braunschweig, 20.12.2018 - 6 A 612/15

    Aufbau; Bewertungsspielraum; Doppelverwertung; fachspezifische Beurteilung;

    Da dem Prüfer bei prüfungsspezifischen Wertungen (nach wie vor) ein Beurteilungsspielraum zuzubilligen ist, kann im Rahmen der gerichtlich insoweit nur eingeschränkten Prüfung grundsätzlich nur ermittelt werden, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, sachfremde Erwägungen angestellt hat, allgemein anerkannte Bewertungsmaßstäbe nicht beachtet oder willkürlich gehandelt hat (vgl. BVerwG, B. v. 13.05.2004 - 6 B 25.04 -, NVwZ 2004, 1375; v. 11.08.1998 - 6 B 49.98 -, DVBl. 1998, 1351; U. v. 21.10.1993 - 6 C 12.92 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320; Senatsbeschl. v. 05.11.2012 - 2 LA 177/12 -, Senatsurt. v. 24.05.2011, a.a.O.; Niehues/Fischer, aaO., S. 330 Rn. 882; vgl. auch Barton, Verfahrens- und Bewertungsfehler im ersten juristischen Staatsexamen, NVwZ 2013, 555).
  • BFH, 21.05.1999 - VII R 34/98

    Grundsätze für die Steuerberaterprüfung

    Dies beinhalte keinen Verstoß gegen den Grundsatz der Chancengleichheit, der die Herstellung völliger tatsächlicher Gleichheit weder gebiete noch realistischerweise überhaupt versprechen könne (BVerwG-Beschluß vom 11. August 1998 6 B 49.98, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1999, 74).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.11.2010 - 9 S 624/10

    Klausurbewertung in der Ersten Juristischen Staatsprüfung; Durchfallquote an

    Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass als Maßstab für die verwaltungsgerichtliche Kontrolle eines Prüfungsergebnisses, das auf der individuellen Ermittlung von Leistungen des Prüflings durch mehrere Prüfer beruht, nicht in Betracht kommt, ob und inwieweit die Bewertungen der einzelnen Prüfer von statistischen Durchschnittswerten abweichen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11.08.1998 - 6 B 49/98 -, DVBl. 1998, 1351 [1352]).
  • VG München, 11.04.2016 - M 3 E 15.5018

    Anspruch auf Akteneinsicht im Verfahren auf Abänderung eines bestandskräftigen

    Dieser Umstand als solcher beinhaltet keinen Verstoß gegen die Chancengleichheit, der die Herstellung völliger Gleichheit weder gebietet noch realistischerweise überhaupt versprechen kann (BVerwG, B. v. 11.8.1998 - 6 B 49/98 - juris Rn. 30).

    Den Grundsatz der Chancengleichheit verletzende Bewertungsmaßstäbe können daher nicht allein daraus gefolgert werden, dass die Bewertungsergebnisse einer von einem bestimmten Prüfer bewerteten Gruppe von Prüflingen von denen einer anderen Gruppe von Prüflingen oder von Durchschnittswerten abweichen (vgl. BVerwG, B. v. 11.8.1998 - 6 B 49/98 - juris Rn. 29; VGH BW, U. v. 10.11.2010 - 9 S 591/10 - juris Rn. 23 ff.).

  • OVG Niedersachsen, 05.11.2012 - 2 LA 177/12

    Berücksichtigung eines bereits in der ersten Instanz möglichen Vortrags im

    Da dem Prüfer bei prüfungsspezifischen Wertungen (nach wie vor) ein Beurteilungsspielraum zuzubilligen ist, kann im Rahmen der gerichtlich insoweit nur eingeschränkten Prüfung grundsätzlich nur ermittelt werden, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, sachfremde Erwägungen angestellt hat, allgemein anerkannte Bewertungsmaßstäbe nicht beachtet oder willkürlich gehandelt hat (BVerwG, Urt. v. 21.10.1993 - 6 C 12/92 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320, v. 16.3.1994 - 6 C 5.93 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 329; Beschl. v. 11.8.1998 - 6 B 49/98 -, DVBl. 1998, 1351; Sen. Urt. v. 24.5.2011 - 2 LB 158/10 -, Beschl. v.19.2.2007 - 2 ME 695/06 - Niehues/Fischer, aaO., S. 330 Rdn. 882).
  • OVG Niedersachsen, 02.07.2014 - 2 LB 376/12

    Beurteilungsspielraum; Prüfungsrecht; Befangenheit; Prüfer; Bewertungsspielraum;

    Da dem Prüfer bei prüfungsspezifischen Wertungen (nach wie vor) ein Beurteilungsspielraum zuzubilligen ist, kann im Rahmen der gerichtlich insoweit nur eingeschränkten Prüfung grundsätzlich nur ermittelt werden, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, sachfremde Erwägungen angestellt hat, allgemein anerkannte Bewertungsmaßstäbe nicht beachtet oder willkürlich gehandelt hat (BVerwG, Beschl. v. 13.5.2004 - 6 B 25.04 -, NVwZ 2004, 1375; v. 11.8.1998 - 6 B 49.98 -, DVBl. 1998, 1351; Urt. v. 21.10.1993 - 6 C 12.92 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320; Sen., Beschl. v.21.5.2014 - 2 PA 38/14 -, v. 5.11.2012 - 2 LA 177/12 -, im vorliegenden Verfahren, Sen., Urt. v. 24.5.2011 - 2 LB 158/10 - Niehues/Fischer, aaO., S. 330 Rnr. 882; vgl. auch Barton, Verfahrens- und Bewertungsfehler im ersten juristischen Staatsexamen, NVwZ 2013, 555).
  • OVG Niedersachsen, 02.02.2024 - 2 ME 108/23
    Aufgrund des bestehenden Beurteilungsspielraums kann im Rahmen der gerichtlich insoweit nur eingeschränkten Prüfung grundsätzlich nur ermittelt werden, ob der Prüfer bzw. Prüfungsausschuss von falschen Tatsachen ausgegangen ist, sachfremde Erwägungen angestellt hat, allgemein anerkannte Bewertungsmaßstäbe nicht beachtet oder willkürlich gehandelt hat ( BVerwG, Beschl. v. 13.5.2004 - 6 B 25.04 - u. v. 11.8.1998 - 6 B 49.98 - Urt. v. 21.10.1993 - 6 C 12.92 - Senatsbeschl. v. 5.11.2012 - 2 LA 177/12 - Urt. v. 24.5.2011 - 2 LB 158/10 -, jeweils juris).
  • OVG Niedersachsen, 19.08.2015 - 2 LB 276/14

    Pflicht zur Bekanntgabe von Einzelnoten bei einer Vergabe von Einzelnoten nach

    Da dem Prüfer bei prüfungsspezifischen Wertungen (nach wie vor) ein Beurteilungsspielraum zuzubilligen ist, kann im Rahmen der gerichtlich insoweit nur eingeschränkten Prüfung grundsätzlich nur ermittelt werden, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, sachfremde Erwägungen angestellt hat, allgemein anerkannte Bewertungsmaßstäbe nicht beachtet oder willkürlich gehandelt hat (BVerwG, Beschl. v. 13.5.2004 - 6 B 25.04 -, NVwZ 2004, 1375; v. 11.8.1998 - 6 B 49.98 -, DVBl. 1998, 1351; Urt. v. 21.10.1993 - 6 C 12.92 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320; Sen., Beschl. v.21.5.2014 - 2 PA 38/14 -, v. 5.11.2012 - 2 LA 177/12 -, Sen., Urt. v. 24.5.2011 - 2 LB 158/10 - Niehues/Fischer/Jeremias, aaO., Rdnr. 882; vgl. auch Barton, Verfahrens- und Bewertungsfehler im ersten juristischen Staatsexamen, NVwZ 2013, 555).
  • OVG Niedersachsen, 08.05.2002 - 2 L 6330/96

    Laufbahnprüfung; Anspruch auf ein Überdenken; Bindung an Lösungshinweise;

    Soweit den Prüfern ein Bewertungsspielraum verbleibt, geht die gerichtliche Überprüfung nur dahin, ob sie Verfahrensfehler begangen oder anzuwendendes Recht verkannt haben, von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen sind, allgemeingültige Bewertungsmaßstäbe verletzt haben oder sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen (BVerfGE, a.a.O. S. 53 f.; BVerwG, Beschl. vom 11.8.1998, DVBl. 1998, 1351).
  • BFH, 05.05.1999 - VII B 343/98

    Bewertung von Prüfungsleistungen

  • OVG Niedersachsen, 02.02.2005 - 2 LB 4/03

    Beurteilungsmaßstab; Bewertungsfehler; Bewertungsspielraum; Chancengleichheit;

  • OVG Saarland, 05.04.2004 - 3 Q 36/03

    Zulässigkeit der Nachbesserung von Prüferbeurteilungen im Gegensatz zur

  • OVG Niedersachsen, 19.09.2000 - 10 L 211/00

    Benotung; Bewertung; Bewertungsspielraum; Fachfrage; Gewichtung von

  • OVG Niedersachsen, 07.10.1999 - 10 L 6651/96

    Anfechtung einer Prüfungsentscheidung;; Aufbau (Hausarbeit); Bewertung

  • StGH Hessen, 04.05.1999 - P.St. 1338

    Fristbeginn; Grundrechtsklagefrist; Klagefrist

  • VG Göttingen, 05.09.2002 - 1 A 1088/00

    Nichtbestehen eines Wirtschaftsprüferexamens; Anspruch auf Neubewertung einer

  • VG Braunschweig, 21.06.2000 - 6 A 109/99

    Beurteilungsspielraum; Bonus-malus-Regelung; Gleichheitssatz; juristische

  • VG Berlin, 30.03.2011 - 3 A 179.08

    Rechtswirkung allgemeiner Bewertungshinweise durch Verwaltungsvorschrift

  • VG Weimar, 10.01.2013 - 2 K 66/12

    Verwaltungsgerichtliche Kontrolle von Prüfungsentscheidungen; Voraussetzung für

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