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   BVerwG, 15.12.1995 - 6 B 63.95   

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https://dejure.org/1995,3781
BVerwG, 15.12.1995 - 6 B 63.95 (https://dejure.org/1995,3781)
BVerwG, Entscheidung vom 15.12.1995 - 6 B 63.95 (https://dejure.org/1995,3781)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Dezember 1995 - 6 B 63.95 (https://dejure.org/1995,3781)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Generelle Revisibilität von Streitigkeiten nach dem Personalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz - Einladung eines benannten Personalratmitgliedes zu allen Vorstellungsgesprächen und Auswahlgesprächen - Klage aus dem Beamtenverhältnis in personalvertretungsrechtlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Personalvertretungsrecht: Revisibilität von Vorschriften des Landespersonalvertretungsrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1996, 405
  • DÖV 1996, 709
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 06.12.1978 - 6 P 2.78

    Vorstellungsgespräche - Personalrat - Dienststellenleiter - Auswahlkommission -

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1995 - 6 B 63.95
    Diese Auffassung wiederum entspricht der Rechtsprechung des Senats insoweit, als er für das Bundespersonalvertretungsgesetz, das eine dem § 69 Abs. 3 Satz 1 RhPPersVG vergleichbare Regelung nicht kennt, entschieden hat, daß Vorstellungs- und Auswahlgespräche lediglich der Vorbereitung einer Maßnahme auf der Stufe der internen Willensbildung dienen und daher noch nicht Teil einer Maßnahme sind, auch nicht einer "beabsichtigten Maßnahme" als Gegenstand der Mitbestimmung (BVerwGE 57, 151, [BVerwG 06.12.1978 - 6 P 2/78]).
  • BVerwG, 01.12.1982 - 2 C 59.81

    Beamter auf Probe - Fristlose Kündigung - Personalrat - Unterbliebene Anhörung -

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1995 - 6 B 63.95
    Derartige Vorschriften werden als revisibel angesehen, weil sie Einfluß auf die Rechtmäßigkeit und Rechtsbeständigkeit beamtenrechtlicher Maßnahmen haben und sie daher materiell dem Landesbeamtenrecht zuzuordnen sind (vgl. zuletzt BVerwGE 66, 291, [BVerwG 01.12.1982 - 2 C 59/81]).
  • BVerwG, 24.06.2010 - 2 C 15.09

    Disziplinarverfahren; Mangel; Verfahrensfehler; Wesentlichkeit;

    Nach der gemäß § 63 Abs. 3 Satz 2 BeamtStG, § 127 Nr. 2 BRRG in beamtenrechtlichen Streitigkeiten revisiblen (Urteil vom 1. Dezember 1982 - BVerwG 2 C 59.81 - BVerwGE 66, 291 = Buchholz 238.37 § 72 PersVG NW Nr. 7; Beschluss vom 15. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 63.95 - Buchholz 251.8 § 122 RhPPersVG Nr. 1) Vorschrift des § 51 Abs. 5 Satz 1 MBG Schl.-H. ist die Mitbestimmung von der vorher einzuholenden Zustimmung der Betroffenen abhängig, soweit über die beabsichtigten Maßnahmen hinaus schutzwürdige persönliche Interessen von Beschäftigten berührt sind.
  • BVerwG, 20.12.2010 - 2 B 39.10

    Versetzung eines dienstunfähigen Beamten in den Ruhestand; fehlende Anhörung der

    Insoweit sind sie materiell dem Landesbeamtenrecht zuzuordnen; ihre Auslegung und Anwendung unterliegt daher insoweit gemäß § 63 Abs. 3 Satz 2 BeamtStG, § 127 Nr. 2 BRRG der revisionsrichterlichen Prüfung (zu den Landespersonalvertretungsgesetzen: Urteile vom 1. Dezember 1982 - BVerwG 2 C 59.81 - BVerwGE 66, 291 = Buchholz 238.37 § 72 PersVG NW Nr. 7, vom 24. November 1983 - BVerwG 2 C 9.82 - BVerwGE 68, 189 m.w.N., vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 23.83 - Buchholz 238.31 § 77 PersVG BW Nr. 1 Rn.9 = juris und vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 39.85 -Buchholz 237.6 § 39 NdsLBG Nr. 4; Beschluss vom 15. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 63.95 - Buchholz 251.8 § 122 RhPPersVG Nr. 1; Urteil vom 24. Juni 2010 - BVerwG 2 C 15.09 - NVwZ-RR 2010, 814 ff. Rn. 13).
  • BVerwG, 04.02.1999 - 6 B 131.98

    Demokratieprinzip; polizeilicher Einsatzbefehl für Großveranstaltungen;

    Das Personalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz enthält im Gegensatz zu den anderen Landespersonalvertretungsgesetzen keine Regelung, in der Streitigkeiten nach diesem Gesetz für revisibel erklärt werden; dies hat zur Folge, daß für das Verfahren im dritten Rechtszug, also vor dem Bundesverwaltungsgericht, § 137 Abs. 1 VwGO ohne Einschränkung gilt (Beschluß vom 15. Dezember 1995 BVerwG 6 B 63.95 - Buchholz 251.8 § 122 RhPPersVG Nr. 1; Urteil vom 9. Oktober 1996 BVerwG 6 C 11.94 - a.a.O. Nr. 2; Beschluß vom 24. März 1997 BVerwG 6 B 92.96 - a.a.O. § 22 RhPPersVG Nr. 2).
  • BVerwG, 09.10.1996 - 6 C 11.94

    Verwaltungsprozeßrecht - Bindungswirkung der Revisionszulassung, Irrevisibilität

    Die Gesetzesmaterialien enthalten zumindest Hinweise, die den gegenteiligen Schluß zulassen (vgl. Beschluß vom 15. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 63.95 - Buchholz 251.8 § 122 RhPPersVG Nr. 1).
  • BVerwG, 24.03.1997 - 6 B 92.96

    Personalvertretungsrecht - Zulässigkeitsvoraussetzungen des Antrages auf

    Der Senat hat in früheren Entscheidungen dargelegt, daß das Personalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz im Gegensatz zu den anderen Landespersonalvertretungsgesetzen keine Regelung enthält, in der Streitigkeiten nach diesem Gesetz für revisibel erklärt werden; dies hat zur Folge, daß für das Verfahren im dritten Rechtszug, also vor dem Bundesverwaltungsgericht, § 137 Abs. 1 VwGO ohne Einschränkung gilt (BVerwG, Beschluß vom 15. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 63.95 - Buchholz 251.8 § 122 RhPPersVG Nr. 1 und Urteil vom 9. Oktober 1996 - BVerwG 6 C 11.94 -, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BVerwG, 28.02.2002 - 6 BN 2.02

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen - Voraussetzungen

    Soweit sich Vorschriften - etwa des Landespersonalvertretungsrechts - auf beamtenrechtliche Maßnahmen beziehen, können sie materiell dem Landesbeamtenrecht zuzuordnen sein; ihre Auslegung und Anwendung unterliegt dann gemäß § 127 Nr. 2 BRRG der revisionsgerichtlichen Prüfung (vgl. BVerwGE 66, 291, 292; Beschluss vom 15. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 63.95 - Buchholz 251.8 § 122 RhPPersVG Nr. 1).
  • BVerwG, 25.01.1996 - 6 B 18.95

    Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde bei Anwendung von Landesrecht in

    Der Senat hat in seinem Beschluß vom 15. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 63.95 - im einzelnen dargelegt, daß das Personalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz keine Regelung enthält, in der Streitigkeiten nach diesem Gesetz generell für revisibel erklärt werden; dies hat zur Folge, daß für das Verfahren im dritten Rechtszug, also vor dem Bundesverwaltungsgericht, ohne Einschränkung § 137 VwGO gilt.
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