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   BVerwG, 20.11.1995 - 6 B 66.95   

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BVerwG, 20.11.1995 - 6 B 66.95 (https://dejure.org/1995,8399)
BVerwG, Entscheidung vom 20.11.1995 - 6 B 66.95 (https://dejure.org/1995,8399)
BVerwG, Entscheidung vom 20. November 1995 - 6 B 66.95 (https://dejure.org/1995,8399)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Verbesserung der in der zweiten juristischen Staatsprüfung erzielten Gesamtnote - Beurteilung der verwaltungsrechtlichen Hausarbeit vonseiten eines Rechtsanwalts und eines Verwaltungspraktikers - Sinn und Zweck der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 18.06.1981 - 7 CB 22.81
    Auszug aus BVerwG, 20.11.1995 - 6 B 66.95
    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits wiederholt entschieden, daß die Beurteilung von Prüfungen nur Personen übertragen werden darf, die nach ihrer fachlichen Qualifikation in der Lage sind, den Wert der erbrachten Leistung eigenverantwortlich zu beurteilen und zu ermitteln, ob der Prüfling die geforderten Fähigkeiten besitzt, deren Feststellung die Prüfung dient (Beschlüsse vom 18. Juni 1981 - BVerwG 7 CB 22.81 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 149 und vom 2. April 1979 - BVerwG 7 B 61.79 - Buchholz a.a.O. Nr. 107 = DÖV 1979, 753 und Urteil vom 22. Februar 1974 - BVerwG 7 C 9.71 - BVerwGE 45, 39).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1995 - 6 B 66.95
    Es kann offenbleiben, ob die Nichtzulassungsbeschwerde eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache im Sinne des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO in der erforderlichen Weise darlegt (BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 18.01.1983 - 7 CB 55.78

    Zweite juristische Staatsprüfung - Ausbildung eines Gerichtsreferendars -

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1995 - 6 B 66.95
    Dies hat das Bundesverwaltungsgericht bereits entschieden (vgl. Urteil vom 18. Januar 1983 - BVerwG 7 CB 55.78 - DVBl 1983, 591).
  • BVerwG, 02.04.1979 - 7 B 61.79
    Auszug aus BVerwG, 20.11.1995 - 6 B 66.95
    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits wiederholt entschieden, daß die Beurteilung von Prüfungen nur Personen übertragen werden darf, die nach ihrer fachlichen Qualifikation in der Lage sind, den Wert der erbrachten Leistung eigenverantwortlich zu beurteilen und zu ermitteln, ob der Prüfling die geforderten Fähigkeiten besitzt, deren Feststellung die Prüfung dient (Beschlüsse vom 18. Juni 1981 - BVerwG 7 CB 22.81 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 149 und vom 2. April 1979 - BVerwG 7 B 61.79 - Buchholz a.a.O. Nr. 107 = DÖV 1979, 753 und Urteil vom 22. Februar 1974 - BVerwG 7 C 9.71 - BVerwGE 45, 39).
  • BVerwG, 22.02.1974 - VII C 9.71

    Bildung des Fachbereichs Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin -

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1995 - 6 B 66.95
    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits wiederholt entschieden, daß die Beurteilung von Prüfungen nur Personen übertragen werden darf, die nach ihrer fachlichen Qualifikation in der Lage sind, den Wert der erbrachten Leistung eigenverantwortlich zu beurteilen und zu ermitteln, ob der Prüfling die geforderten Fähigkeiten besitzt, deren Feststellung die Prüfung dient (Beschlüsse vom 18. Juni 1981 - BVerwG 7 CB 22.81 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 149 und vom 2. April 1979 - BVerwG 7 B 61.79 - Buchholz a.a.O. Nr. 107 = DÖV 1979, 753 und Urteil vom 22. Februar 1974 - BVerwG 7 C 9.71 - BVerwGE 45, 39).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 20.11.1995 - 6 B 66.95
    Es kann offenbleiben, ob die Nichtzulassungsbeschwerde eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache im Sinne des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO in der erforderlichen Weise darlegt (BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 24.02.2003 - 6 C 22.02

    Habilitation; Lehrbefugnis; mündliche Prüfung; zahnärztliche Abschlussprüfung.

    Die Belange der Prüflinge werden dadurch gewahrt, dass nach allgemeinen Grundsätzen des Prüfungsrechts nur fachlich hinreichend qualifizierte Personen als Prüfer eingesetzt werden dürfen (vgl. Beschluss vom 20. November 1995 - BVerwG 6 B 66.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 360 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2011 - 19 A 1881/10

    Hinreichende Bestimmtheit der für Lehramtsprüfungen in Nordrhein-Westfalen

    vgl. nur BVerwG, Urteil vom 24.2.2003 6 C 22.02 , juris, Rdn. 12, Beschlüsse vom 20.8.1997 6 B 25.97 , juris, Rdn. 7, und 20.11.1995 6 B 66.95 , juris, Rdn. 4, jeweils m. w. N.
  • BVerwG, 20.08.1997 - 6 B 25.97

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Nichtbestehen

    Hierbei ist es nicht zwingend geboten, daß der Prüfer gerade in dem Fach, dem die Prüfungsaufgabe entstammt, beruflich tätig oder gar besonders spezialisiert sein muß (vgl. BVerwG, Beschluß vom 20. November 1995 - BVerwG 6 B 66.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 360 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.02.2001 - 9 S 197/01

    Abiturprüfung: Lehrbefähigung des Prüfers

    Es ist nicht generell und zwingend erforderlich, dass der Prüfer gerade in dem Fach, dem die Prüfungsaufgabe entstammt, besonders qualifiziert ist (BVerwG, Beschlüsse vom 20.11.1995 - 6 B 66.95 - und vom 20.08.1997 - 6 B 25.97 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nrn. 360 und 383).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.11.2015 - 6 A 147/14

    Neubewertung von angefertigten Klausuren eines Inspektoranwärters i.R.d.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Februar 2003 - 6 C 22.02 -, DÖV 2003, 726, und Beschlüsse vom 20. August 1997 - 6 B 25.97 -, juris, und vom 20. November 1995 - 6 B 66.95 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 30. September 2011 - 19 A 1881/10 -, a.a.O.; Niehues/Fischer/Jeremias, a.a.O., Rn. 304.
  • VG Düsseldorf, 05.08.2021 - 15 L 1372/21
    BVerwG, Beschlüsse vom 20. August 1997 - 6 B 25.97 -, juris, Rdnr. 7, und vom 20. November 1995 - 6 B 66.95 -, juris, Rdnr. 4 m.w.N.
  • VG Düsseldorf, 08.03.2023 - 15 K 6458/20

    Promotion, Prüferqualifikation

    vgl. zu dem prüfungsrechtlichen Grundsatz: BVerwG, Urteil vom 24. Februar 2003, 6 C 22/02, juris Rdnr. 12; BVerwG, Beschluss vom 20. November 1995, 6 B 66/95, juris Rdnr. 4; Niehues u. a., a. a. O., Rdnr. 304; Weber in: Leuze /Epping, a. a. O., zu § 65 Rdnr. 11.
  • OVG Niedersachsen, 07.10.1999 - 10 L 6651/96

    Anfechtung einer Prüfungsentscheidung;; Aufbau (Hausarbeit); Bewertung

    Weisen Prüfer eine derartige Qualifikation auf, so sind die Prüfungsbehörden nicht gehalten, mit der Beurteilung bestimmter Prüfungsaufgaben nur solche Prüfer zu betrauen, die auf dem besonderen Fachgebiet, dem die Aufgabe entstammt, beruflich tätig oder darüber hinaus besonders spezialisiert sind (Senatsbeschluss vom 31.5.1990 - 10 O 5/90 - unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; ferner BVerwG, Beschl. vom 20.11.1995 - 6 B 66.95 -).
  • VG Düsseldorf, 05.07.2002 - 15 K 1538/01

    Anspruch auf Aufhebung einer Prüfungsentscheidung aus der Zweiten Staatsprüfung

    BVerwG, Beschlüsse vom 20. August 1997 - 6 B 25.97 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen, Nr. 383; vom 20. November 1995 - 6 B 66.95 -, Buchholz a.a.O. Nr. 360; vom 18. Januar 1983 - 7 CB 55.78 -, DVBl 1983, 591, vom 2. April 1979 - 7 B 61.79 -, Buchholz a.a.O. Nr. 107 und vom 24. August 1979 - 7 B 183.79 - Niehues, a.a.O., Rdz. 176 m.w.N.; Zimmerling/Brehm, a.a.O., Rdz. 172 und Fn. 426.
  • VG Kassel, 07.09.2021 - 3 K 1682/19

    Erste juristische Staatsprüfung

    Hierbei ist es nicht zwingend geboten, dass der Prüfer gerade in dem Fach, dem die Prüfungsaufgabe entstammt, beruflich tätig oder gar besonders spezialisiert sein muss (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. November 1995 - BVerwG 6 B 66.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 360 m.w.N.).
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