Weitere Entscheidung unten: LSG Thüringen, 10.02.2004

Rechtsprechung
   BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,5427
BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03 (https://dejure.org/2004,5427)
BVerwG, Entscheidung vom 11.03.2004 - 6 B 71.03 (https://dejure.org/2004,5427)
BVerwG, Entscheidung vom 11. März 2004 - 6 B 71.03 (https://dejure.org/2004,5427)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,5427) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Anfechtbarkeit der Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs (Befangenheitsantrag) durch das Berufungsgericht; Notwendigkeit des Ablaufs der Äußerungsfrist; Anspruch auf Beiziehung von Akten (Akteneinsicht und ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (24)

  • BVerwG, 13.12.1995 - 2 B 68.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Auszug aus BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03
    Ein Anspruch auf Beiziehung von Akten ergibt sich aus § 100 Abs. 1 VwGO nicht (BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1995 BVerwG 2 B 68.95 ; BVerfG, Beschluss vom 12. Januar 1983 2 BvR 864/81 BVerfGE 63, S. 45 ).

    Die verfahrensrechtliche Aufklärungspflicht nach § 86 VwGO gebietet dem Tatrichter (nur), solche Umstände aufzuklären, auf die es nach seiner eigenen materiell-rechtlichen Auffassung, die er seinem Urteil zugrunde legt, ankommt; ob diese seine Auffassung zutrifft, ist keine Frage des Verfahrensrechts, sondern des materiellen Rechts (Urteile vom 27. Mai 1982 BVerwG 2 C 50.80 Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 197 = NJW 1983, S. 187 m.w.N. und vom 24. Oktober 1984 BVerwG 6 C 49.84 BVerwGE 70, S. 216 m.w.N.; Beschluss vom 13. Dezember 1995 BVerwG 2 B 68.95 ).

    Dies gilt auch für die Frage der Aktenbeiziehung: Das Gericht ist nicht verpflichtet, Akten beizuziehen, auf deren Inhalt es nach seiner materiell-rechtlichen Auffassung nicht ankommt (Beschluss vom 13. Dezember 1995 BVerwG 2 B 68.95 ).

  • BVerwG, 09.11.2001 - 6 B 59.01

    Wahrung des Verbots einer Erschwerung des Rechtsweges durch Auslegung von

    Auszug aus BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03
    5 Die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs durch das Berufungsgericht ist gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 557 Abs. 2 ZPO (= § 548 a.F. ZPO) eine der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogene unanfechtbare Vorentscheidung (Beschlüsse vom 14. Mai 1999 BVerwG 4 B 21.99 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 20 = NVwZ-RR 2000, S. 260 m.w.N., vom 25. Mai 2001 BVerwG 6 B 30.01 und vom 9. November 2001 BVerwG 6 B 59.01 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 29).

    Ausnahmsweise beachtlich ist nur die Rüge einer vorschriftswidrigen Besetzung des Gerichts (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG, § 138 Nr. 1 VwGO, Beschlüsse vom 25. Mai 2001, a.a.O., und vom 9. November 2001, a.a.O.), die jedoch voraussetzt, dass die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs auf willkürlichen Erwägungen oder einem vergleichbar schweren Mangel beruht (Beschluss vom 13. Juni 1991 BVerwG 5 ER 614.90 Buchholz 310 § 138 Ziff. 1 VwGO Nr. 28 m.w.N.; Urteil vom 10. November 1999 BVerwG 6 C 30.98 BVerwGE 110, S. 40 m.w.N.; Beschlüsse vom 25. Mai 2001, a.a.O., und vom 9. November 2001, a.a.O.).

    Von einer auf Willkür beruhenden Entscheidung kann nur gesprochen werden, wenn die Entscheidung des Gerichts bei verständiger Würdigung der das Grundgesetz beherrschenden Gedanken schlechterdings nicht mehr verständlich erscheint und offensichtlich unhaltbar ist (Beschlüsse vom 13. Juni 1991, a.a.O. m.w.N. und vom 9. November 2001, a.a.O.).

  • BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01

    Zurückweisen einer Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03
    5 Die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs durch das Berufungsgericht ist gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 557 Abs. 2 ZPO (= § 548 a.F. ZPO) eine der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogene unanfechtbare Vorentscheidung (Beschlüsse vom 14. Mai 1999 BVerwG 4 B 21.99 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 20 = NVwZ-RR 2000, S. 260 m.w.N., vom 25. Mai 2001 BVerwG 6 B 30.01 und vom 9. November 2001 BVerwG 6 B 59.01 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 29).

    Ausnahmsweise beachtlich ist nur die Rüge einer vorschriftswidrigen Besetzung des Gerichts (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG, § 138 Nr. 1 VwGO, Beschlüsse vom 25. Mai 2001, a.a.O., und vom 9. November 2001, a.a.O.), die jedoch voraussetzt, dass die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs auf willkürlichen Erwägungen oder einem vergleichbar schweren Mangel beruht (Beschluss vom 13. Juni 1991 BVerwG 5 ER 614.90 Buchholz 310 § 138 Ziff. 1 VwGO Nr. 28 m.w.N.; Urteil vom 10. November 1999 BVerwG 6 C 30.98 BVerwGE 110, S. 40 m.w.N.; Beschlüsse vom 25. Mai 2001, a.a.O., und vom 9. November 2001, a.a.O.).

  • BVerwG, 13.06.1991 - 5 ER 614.90

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anspruch auf eine vorschriftsmäßige

    Auszug aus BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03
    Ausnahmsweise beachtlich ist nur die Rüge einer vorschriftswidrigen Besetzung des Gerichts (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG, § 138 Nr. 1 VwGO, Beschlüsse vom 25. Mai 2001, a.a.O., und vom 9. November 2001, a.a.O.), die jedoch voraussetzt, dass die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs auf willkürlichen Erwägungen oder einem vergleichbar schweren Mangel beruht (Beschluss vom 13. Juni 1991 BVerwG 5 ER 614.90 Buchholz 310 § 138 Ziff. 1 VwGO Nr. 28 m.w.N.; Urteil vom 10. November 1999 BVerwG 6 C 30.98 BVerwGE 110, S. 40 m.w.N.; Beschlüsse vom 25. Mai 2001, a.a.O., und vom 9. November 2001, a.a.O.).

    Von einer auf Willkür beruhenden Entscheidung kann nur gesprochen werden, wenn die Entscheidung des Gerichts bei verständiger Würdigung der das Grundgesetz beherrschenden Gedanken schlechterdings nicht mehr verständlich erscheint und offensichtlich unhaltbar ist (Beschlüsse vom 13. Juni 1991, a.a.O. m.w.N. und vom 9. November 2001, a.a.O.).

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03
    Die Beschwerde muss daher erläutern, dass und inwiefern die Revisionsentscheidung zur Klärung einer bisher revisionsgerichtlich nicht beantworteten fallübergreifenden Rechtsfrage führen kann (Beschluss vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 = NJW 1997, S. 3328).
  • BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83

    Anforderungen an Begründung der Nichtzulassungsentscheidung; - Verhältnis

    Auszug aus BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03
    Ein Verstoß gegen Denkgesetze liegt vor, wenn ein Schluss aus Gründen der Logik schlechthin nicht gezogen werden kann, was nicht schon dann der Fall ist, wenn das Tatsachengericht einen nach Meinung des Rechtsmittelführers unrichtigen oder fern liegenden Schluss gezogen hat (Beschlüsse vom 16. Januar 1984 BVerwG 7 B 169.83 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 189 = NVwZ 1984, S. 307 und vom 14. März 1988 BVerwG 5 B 7.88 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 199).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.2001 - 4 S 2062/98

    Ausgliederung einer Professur

    Auszug aus BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03
    6 Soweit der Verwaltungsgerichtshof in dem Beschluss vom 30. April 2002 4 S 1636/01 über die Ablehnung der Befangenheitsanträge eine Besorgnis der Befangenheit nicht darin gesehen hat, dass die abgelehnten Richter den Beschluss vom 10. April 2001 4 S 2062/98 über die Nichtabhilfe der Nichtzulassungsbeschwerde der Klägerin vom 1. März 2001 vor Ablauf der Begründungsfrist am 12. April 2001 gefasst haben, ist ein Verstoß gegen das Willkürverbot nicht erkennbar.
  • BVerwG, 28.11.1991 - 2 C 41.89

    Beamtenrecht - Änderung des Aufgabenbereiches - Ermessen des Dienstherrn

    Auszug aus BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03
    Die Prüfung bleibt grundsätzlich darauf beschränkt, ob die Gründe des Dienstherrn willkürlich sind (Urteil vom 28. November 1991 BVerwG 2 C 41.89 BVerwGE 89, S. 199 m.w.N.).
  • BVerwG, 24.11.1961 - VII C 151.60

    Anspruch auf Anerkennung als politisch Verfolgter - Zurückweisung eines Antrags

    Auszug aus BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03
    § 100 Abs. 1 VwGO will sicherstellen, dass die Verfahrensbeteiligten Kenntnis von allen Akten nehmen und sich zu allen Akteninhalten äußern können, die dem Gericht zur Entscheidung vorliegen und die es damit zur Entscheidungsgrundlage macht (Urteil vom 24. November 1961 BVerwG 7 C 151.60 BVerwGE 13, S. 187 ).
  • BVerwG, 06.07.2001 - 6 B 27.01

    Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör - Unwirksamkeit der Beschlüsse

    Auszug aus BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03
    7 Die Ablehnung der Befangenheitsanträge erweist sich auch als willkürfrei, soweit in dem Beschluss vom 30. April 2002 angenommen wird, ein Befangenheitsgrund ergebe sich nicht daraus, dass der Disziplinarsenat unter Mitwirkung des abgelehnten Richters W. im Beschluss vom 17. Oktober 2001 D 17 S 17/01 die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Juli 2001 BVerwG 6 B 27.01 als "rechtlich höchst angreifbar" bezeichnet habe.
  • BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 8.03

    In-camera" -Verfahren; Offenlegung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen im

  • BVerwG, 03.04.1996 - 4 B 253.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Tatrichterlicher Verstoß gegen Denkgesetze;

  • BVerwG, 14.05.1999 - 4 B 21.99
  • BVerfG, 12.01.1983 - 2 BvR 864/81

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Zugang zu sog. Spurenakten

  • BVerwG, 10.11.1999 - 6 C 30.98

    Beachtlichkeit einer verfahrensfehlerhaften Einzelrichterübertragung im

  • BVerwG, 24.10.1984 - 6 C 49.84

    Überzeugungsmaßstab - Beweisanforderungen - Altverfahren -

  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2003 - 4 S 1636/01

    Ausgliederung einer Professorenstelle; Berufung - Entscheidung durch Beschluss

  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 C 50.80

    Umfang der Ansprüche eines Beamten auf gerichtlichen Rechtsschutz bei einer

  • BVerwG, 03.11.1987 - 9 C 235.86

    Rechtliches Gehör - Antrag auf Fristverlängerung - Aktenabschrift - Vorenthaltung

  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 30.78

    Kreisoberamtsrat - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Umsetzung eines Beamten ist kein

  • BVerwG, 19.01.1990 - 4 C 28.89

    Indizienbeweis - Verstoß gegen die Denkgesetze - Beweiswürdigung -

  • BVerwG, 05.12.1977 - 6 B 15.77

    Verschulden eines Beamten für die Rechtmäßigkeit einer Versetzungsverfügung bei

  • BVerwG, 10.10.1989 - 9 B 268.89

    Antrag auf Akteneinsicht - Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BVerwG, 14.03.1988 - 5 B 7.88
  • VGH Baden-Württemberg, 11.09.2013 - 1 S 509/13

    Zum Informationsinteresse der Presse - auch über an einem Gerichtsverfahren

    Der Senat hat diese Kopie unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 11.03.2004 - 6 B 71.03 - juris als nicht angeforderte Akte an den Beklagten zurückgesandt.
  • BVerwG, 13.05.2004 - 6 B 25.04

    Juristische Staatsprüfung, "Mittelwertverfahren".

    Die Beachtung der Aufklärungspflicht ist mithin vom materiellrechtlichen Standpunkt des Tatsachengerichts aus zu beurteilen (Urteile vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.80 - Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 197 = NJW 1983, S. 187 m.w.N. und vom 24. Oktober 1984 - BVerwG 6 C 49.84 - BVerwGE 70, S. 216 m.w.N.; Beschluss vom 13. Dezember 1995 - BVerwG 2 B 68.95 - Beschluss vom 25. Mai 2001 - BVerwG 6 B 30.01 - Beschluss vom 11. März 2004 - BVerwG 6 B 71.03 -).
  • BVerwG, 21.11.2023 - 9 A 11.21

    Rücknahme des Planfeststellungsbeschlusses A 49 zwischen Stadtallendorf und A 5

    Im Zuge der Nichtannahme der am 6. Dezember 2021 vom Beklagten zusätzlich übersandten Akten wurde die Aktenanforderung sodann ausdrücklich auf die Vorlage anonymisierter Vorgänge beschränkt (vgl. zur Zulässigkeit von Schwärzungen aus Gründen des Datenschutzes oder zur Wahrung von Betriebs- oder Geschäftsgeheimnissen BVerwG, Beschluss vom 3. August 2021 - 9 B 48.20 - Buchholz 424.01 § 8 FlurbG Nr. 8 Rn. 36 m. w. N.; zur Vorlage geschwärzter Unterlagen auch BVerwG, Beschluss vom 11. März 2004 - 6 B 71.03 - juris Rn. 10 f.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LSG Thüringen, 10.02.2004 - L 6 B 71/03 SF   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,57643
LSG Thüringen, 10.02.2004 - L 6 B 71/03 SF (https://dejure.org/2004,57643)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 10.02.2004 - L 6 B 71/03 SF (https://dejure.org/2004,57643)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 10. Februar 2004 - L 6 B 71/03 SF (https://dejure.org/2004,57643)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,57643) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • FG Rheinland-Pfalz, 14.11.2012 - 6 Ko 2444/12

    Erhebung von Gerichtsgebühren und Sachverständigenauslagen bei ruhenden Verfahren

    § 63 GKG knüpft an die förmliche oder faktische Beendigung des Verfahrens an, bietet jedoch keine Grundlage für eine Fiktion, um der Staatskasse eine vorzeitige Gebührenerhebung zu ermöglichen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Februar 2004 - Az.: L 6 B 64/03 SF und Az.: L 6 B 64/03 SF sowie vom 10. Februar 2004 - Az.: L 6 B 71/03 SF ; OVG Lüneburg, a.a.O.; VG Weimar, a.a.O.; Hartmann, a.a.O., § 63 GKG Rdnr. 6; Markl/Meyer, a.a.O., § 63 Rdnr. 9).".
  • FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14

    Voller Kostenansatz für ein finanzgerichtliches Klageverfahren bei sechsmonatigem

    Damit unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von den Entscheidungen des VGH Baden-Württemberg vom 02. April 2012, 11 S 3086/11; Sächs. LSG vom 19. März 2012, L 3 AS 897/11 B; LSG Berlin-Brandenburg vom 14. Mai 2009, L 24 KR 33/09 B; Sächs. OVG 14. Mai 2008, 5 E 28/08; Thüringer LSG vom 10. Februar 2004, L 6 B 71/03 SF, bei denen die gerichtliche Streitwertfestsetzung Gegenstand der Entscheidungen war.
  • LSG Thüringen, 04.03.2004 - L 6 B 70/03

    Erledigung eines Verfahrens durch die gerichtliche Anordnung des Ruhens des

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht