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   OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2010 - 6 B 774/10   

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https://dejure.org/2010,22838
OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2010 - 6 B 774/10 (https://dejure.org/2010,22838)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29.07.2010 - 6 B 774/10 (https://dejure.org/2010,22838)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 (https://dejure.org/2010,22838)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.12.2009 - 6 A 921/07

    Schadensersatzanspruch eines Polizisten wegen einer verspätet erfolgenten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2010 - 6 B 774/10
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Dezember 2009 - 6 A 921/07 -, juris; Schnellenbach, ZBR 1997, 169 (174).
  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2010 - 6 B 774/10
    vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 2007 2 BvR 206/07 -, RiA 2009, 141.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2009 - 6 B 105/09

    Kriterien für die Annahme einer willkürlichen Auswahlentscheidung i.R.e.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2010 - 6 B 774/10
    vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 2007 2 BvR 206/07 -, RiA 2009, 141.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2018 - 6 B 88/18

    Beschwerde eines Lehrers in einem Konkurrentenstreitverfahren; Verpflichtung des

    OVG NRW, Beschlüsse vom 2. Oktober 2015 - 6 B 794/15 -, a.a.O., Rn. 15, vom 25. August 2014 - 6 B 759/14 -, juris, Rn. 24, und vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 -, juris, Rn. 8.
  • VGH Hessen, 21.04.2015 - 1 B 1967/14
    Dabei habe das Verwaltungsgericht einen vom Antragsteller vorgelegten Beschluss des Verwaltungsgerichts Kassel (vom 9. Mai 2014, - 1 L 402/14.KS -), in dem auf eine Entscheidung des Senats (Beschluss vom 23. Mai 2000 - 1 TZ 591/00 -, juris) und einen Beschluss des Oberverwaltungsgerichts NordrheinWestfalens (vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 -, juris) Bezug genommen werde, wonach dem unterlegenen Bewerber nicht nur das Ergebnis der Auswahlentscheidung mitzuteilen sei, sondern - um ihm eine verantwortliche Entscheidung darüber ermöglichen, ob er Rechtsschutz in Anspruch nehmen will - auch eine zumindest rudimentäre Begründung gegeben werden müsse.

    Denn auch eine rudimentäre Begründung, wie sie teilweise von der Rechtsprechung für ausreichend erachtet wird (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 -, juris), wird in der Regel eine abschließende Abschätzung der Erfolgsaussichten eines Widerspruchs nicht ermöglichen und die Einsichtnahme in die Akten des Auswahlverfahrens erfordern.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.12.2015 - 1 B 1026/15

    Anforderungen an eine ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Einbeziehung der

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 10. März 2009- 1 B 1518/08 -, juris, Rn. 45 f., vom 16. Februar 2010 - 1 B 1483/09 -, ZBR 2010, 314 = juris, Rn. 7 ff., insbesondere Rn. 9 f., und vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 -, juris, Rn. 2 f., jeweils m. w. N.; ferner Schnellenbach, Konkurrenzen im öffentlichen Dienst, 2015, Anhang 6, Rn. 3 und 7 f.
  • VG Kassel, 30.10.2015 - 1 L 631/15

    Konkurrentenstreitverfahren um Beförderungsstelle - Erfordernis einer

    Dazu reicht es aus, wenn der Bewerber erfährt, ob die Auswahl aufgrund eines angenommenen - aus den aktuellen dienstlichen Beurteilungen oder dem sonstigen Inhalt der Personalakten abgeleiteten - Leistungsvorsprungs oder aufgrund von Hilfskriterien - und ggf. welchen - erfolgt ist (vgl. dazu OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 -, Juris, m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2017 - 6 B 27/17

    Beschwerde eines Studiendirektors in einem Konkurrentenstreit um eine

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 28. März 2011- 6 B 43/11 -, juris, Rn. 30, vom 13. Oktober 2010- 6 B 1001/10 -, juris, Rn. 16, und vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 -, juris, Rn. 18.
  • VG München, 25.10.2016 - M 5 K 16.1623

    Schadensersatz wegen Nichtbeförderung

    Er war damit hinlänglich darüber informiert, aufgrund welcher Erwägungen die Stellen besetzt werden sollen und warum er nicht zum Zuge kommen soll (OVG NRW, B.v. 29.7.2010 - 6 B 774/10 - juris Rn. 4; Schnellenbach, Konkurrenzen im Öffentlichen Dienst, 1. Auflage 2015, Anhang 6 Rn. 7 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2015 - 6 B 794/15

    Antrag eines Lehrers auf Erlass einer einstweiligen Anordnung bzgl. der

    vgl. insoweit OVG NRW, Beschluss vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 -, juris.
  • VG Kassel, 07.04.2014 - 1 L 1342/13

    Rechtsanspruch eines Richters auf Beförderung und Schaffung von Planstellen

    Dazu genügt es zwar grundsätzlich, wenn der Bewerber erfährt, ob die Auswahl aufgrund eines angenommenen - aus den aktuellen dienstlichen Beurteilungen oder dem sonstigen Inhalt der Personalakten abgeleiteten - Leistungsvorsprungs oder aufgrund von Hilfskriterien - und ggf. welchen - erfolgt ist (vgl. dazu OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 -, [...], m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2012 - 6 B 1156/12

    Rechtmäßigkeit der Bevorzugung eines Mitbewerbers wegen besonderer Kenntnisse für

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 -, mit weiteren Nachweisen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2015 - 6 B 793/15

    Antrag einer Lehrerin auf Erlass einer einstweiligen Anordnung bzgl.

    vgl. insoweit OVG NRW, Beschluss vom 29. Juli 2010 - 6 B 774/10 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2013 - 6 B 1455/13

    Beschwerde einer Justizamtfrau in einem Konkurrentenstreitverfahren bzgl.

  • VGH Hessen, 26.02.2016 - 1 B 43/16
  • VG München, 25.10.2016 - M 5 K 16.162

    Schadensersatz wegen Nichtbeförderung

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