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   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2008 - 6 B 971/08   

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https://dejure.org/2008,18932
OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2008 - 6 B 971/08 (https://dejure.org/2008,18932)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.06.2008 - 6 B 971/08 (https://dejure.org/2008,18932)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. Juni 2008 - 6 B 971/08 (https://dejure.org/2008,18932)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einstweilige Versetzung in den Ruhestand im Wege einer Regelungsanordnung; Frist zur Versetzung in den einstweiligen Ruhestand nach Auflösung einer Behörde; Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung über einen Antrag auf Versetzung in den einstweiligen Ruhestand auf ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 13 L 1049/08
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2008 - 6 B 971/08
 
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Wird zitiert von ... (79)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - 6 B 1896/07

    Versetzung in den einstweiligen Ruhestand auf Grundlage des sogenannten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2008 - 6 B 971/08
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. Februar 2008 - 6 B 1896/07 -.
  • VG Düsseldorf, 24.08.2017 - 2 L 3279/17

    Allein die Größe einer Tätowierung ist kein Einstellungshindernis für die Polizei

    Ständige Rechtsprechung, vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. August 1999 - 2 VR 1.99 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 30. Juni 2008 - 6 B 971/08 -, juris.
  • VG Aachen, 21.06.2019 - 1 L 505/19

    Eilantrag abgelehnt: Keine Einstellung in den Polizeidienst bei fehlender

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Juni 2008 - 6 B 971/08 -, juris, Rn. 2, m.w.N.
  • VG Frankfurt/Oder, 14.06.2021 - 2 L 96/21

    Pflicht zur Einladung eines schwerbehinderten Bewerbers zum Vorstellungsgespräch

    Im Hinblick auf die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG ist eine Vorwegnahme der grundsätzlich dem Hauptsacheverfahren (Klageverfahren) vorbehaltenen Entscheidung allerdings dann ausnahmsweise zulässig, wenn wirksamer Rechtsschutz im Hauptsacheverfahren nicht zu erreichen ist, dem Antragsteller ohne den Erlass der einstweiligen Anordnung schlechthin unzumutbare Nachteile drohen und er im Hauptsacheverfahren voraussichtlich obsiegen wird (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Juni 2008 - 6 B 971/08 -, juris, Rn. 2).
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