Rechtsprechung
   BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,1297
BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02 (https://dejure.org/2003,1297)
BVerwG, Entscheidung vom 16.07.2003 - 6 C 19.02 (https://dejure.org/2003,1297)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Juli 2003 - 6 C 19.02 (https://dejure.org/2003,1297)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,1297) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    GG Art. 12 Abs. 1, Art. 87 f Abs. 2; TKG § 25 Abs. 1, § 35 Abs. 1 und Abs. 5 Satz 1 und Satz 2, § 39 1. Alternative; VwGO § 113 Abs. 1 Satz 4; NZV § 6 Abs. 5; Zusammenschaltungsrichtlinie 97/33/EG
    Telekommunikation; Umstellen eines Verpflichtungsantrag auf einen Fortsetzungsfeststellungsantrag in der Revisionsinstanz keine Klageänderung; Zulässigkeit eines Fortsetzungsfeststellungsantrags; Entgeltregulierung nach § 39 1. Alternative TKG; "besonderer" Netzzugang; ...

  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 12 Abs. 1, Art. 87 f Abs. 2
    "besonderer" Netzzugang; Berufsausübungsfreiheit; Beschränkung der Genehmigungsfähigkeit auf einzelvertraglich vereinbarte Entgelte für die Gewährung eines besonderen Netzzugangs; Entgeltregulierung nach § 39 1 Alternative TKG; Telekommunikation; Umstellen eines ...

  • aufrecht.de

    BVerwG; Urteil vom 16. Juli 2003; Az.: 6 C 19.02

  • Wolters Kluwer

    Ablehnung der Genehmigung von Anschluss- und Verbindungsentgelten; Telekommunikationsnetz auf Festnetzbasis; Geschlossene Benutzergruppen; Einzelvertragliche Vereinbarung; Besonderer Netzzugang; Grundprinzip der privatautonomen Gestaltung; Entwicklung des Grundangebotes; ...

  • Judicialis

    GG Art. 12 Abs. 1; ; GG Art. ... 87 f Abs. 2; ; TKG § 25 Abs. 1; ; TKG § 35 Abs. 1; ; TKG § 35 Abs. 5 Satz 1; ; TKG § 35 Abs. 5 Satz 2; ; TKG § 39 1. Alternative; ; VwGO § 113 Abs. 1 Satz 4; ; NZV § 6 Abs. 5; ; Zusammenschaltungsrichtlinie 97/33/EG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Telekommunikation: Umstellen eines Verpflichtungsantrag auf einen Fortsetzungsfeststellungsantrag in der Revisionsinstanz keine Klageänderung; Zulässigkeit eines Fortsetzungsfeststellungsantrags; Entgeltregulierung nach § 39 1. Alternative TKG; Beschränkung der ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2004, 237
  • MMR 2004, 50
  • K&R 2004, 44
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 25.06.2003 - 6 C 17.02

    Telekommunikation; Prüfung von Verfahrensfehlern bei Sprungrevision;

    Auszug aus BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02
    Mit Blick auf die Netzzusammenschaltung als Unterfall der Gewährung eines besonderen Netzzugangs (vgl. Urteil vom 25. Juni 2003 - BVerwG 6 C 17.02 - Umdruck S. 6) kommt dieses Grundprinzip in der Verhandlungspflicht des § 36 Satz 1 TKG deutlich zum Ausdruck.

    Genauso wie der Anspruch auf Zugangsgewährung dient die entsprechende Entgeltregulierung der Durchsetzung des Regulierungsziels von § 2 Abs. 2 Nr. 2 TKG, also der Sicherung und Förderung chancengleichen und funktionsfähigen Wettbewerbs im einstmals staatsmonopolistisch geprägten Bereich der Telekommunikation (vgl. Urteil vom 25. Juni 2003, a.a.O., Umdruck S. 11 m.w.N.).

    Das Grundrecht umfasst auch die Freiheit, das Entgelt für berufliche Leistungen selbst festzusetzen oder mit dem Interessenten auszuhandeln (vgl. Urteil vom 25. Juni 2003, a.a.O., Umdruck S. 15 m.w.N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.07.2000 - 13 B 2018/99

    Antrag auf einstweilige Anordnung der Vorlage eines Entgeltgenehmigungsantrags

    Auszug aus BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02
    Es kann hier dahinstehen, ob § 39 1. Alternative TKG auf Entgelte für die Gewährung sowohl eines allgemeinen als auch eines besonderen Netzzugangs Anwendung findet, oder ob die Bestimmung nur Entgelte für die Gewährung eines besonderen Netzzugangs im Sinne von § 35 Abs. 1 Satz 2 2. Alternative TKG betrifft, wie von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung mit Schrifttum angenommen wird (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Juli 2000, 13 B 2018/99 - MMR 2000, 779 ; VG Köln, Beschluss 27. Oktober 1999 - 1 L 1917/99 - MMR 2000, 227 ; Witte/Glahs in Scheurle/Mayen, Telekommunikationsgesetz, 2002, § 39 Rn. 5; Manssen in derselbe , Telekommunikations- und Multimediarecht, C § 39 Rn. 2; Trute in derselbe/Spoerr/Bosch, Telekommunikationsgesetz mit FTEG 1. Aufl., § 39 Rn. 7; Fischer/Heun/Sörup in Heun , Handbuch Telekommunikationsrecht, 2002, Teil 4 Rn. 371).

    Den hier in Rede stehenden Entgelten liegt auch dann die Gewährung eines besonderen Netzzugangs zugrunde, wenn neben der anschlussbezogenen Definition des § 35 Abs. 1 Satz 2 2. Alternative TKG oder stattdessen auf die nutzerbezogene Begriffsbestimmung des besonderen Netzzugangs in § 1 Abs. 2 Satz 1 der Verordnung über besondere Netzzugänge (Netzzugangsverordnung - NZV) vom 23. Oktober 1996 (BGBl I S. 1568) abgestellt wird (vgl. dazu OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Juli 2000, a.a.O., 781; VG Köln, Beschluss vom 6. Mai 2002 - 1 L 2836/01 - MMR 2002, 410 ; Glahs in Scheurle/Mayen, a.a.O., § 39 Rn. 10; Trute, a.a.O., § 35 Rn. 22; Piepenbrock in Büchner/Ehmer/Geppert/ Kerkhoff/Piepenbrock/Schütz/Schuster, Beck'scher TKG-Kommentar, § 35 Rn. 16 f.).

  • BVerfG, 10.11.1998 - 1 BvR 2296/96

    Zur Erstattungspflicht des Arbeitgebers gegenüber der Bundesanstalt für Arbeit

    Auszug aus BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02
    Eingriffe in die Berufsausübungsfreiheit dürfen deshalb nicht weitergehen, als es die sie rechtfertigenden Gemeinwohlbelange erfordern, und Eingriffszweck sowie Eingriffsintensität müssen in einem angemessenen Verhältnis stehen (stRspr., vgl. z.B. BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 1996 - 1 BvR 744/88 u.a. - BVerfGE 94, 372 ; Beschluss vom 10. November 1998 - 1 BvR 2296/96, 1081/97 - BVerfGE 99, 202 ).
  • BVerwG, 11.11.1999 - 2 A 5.98

    Alkoholverbot im Dienst; Feststellungsklage; Fortsetzungsfeststellungsklage,

    Auszug aus BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02
    Dies rechtfertigt die Annahme eines Fortsetzungsfeststellungsinteresses (vgl. Urteil vom 11. November 1999 - BVerwG 2 A 5.98 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 8 S. 17 m.w.N.).
  • VG Köln, 06.03.2002 - 1 L 2836/01

    Rechtmäßigkeit der Verpflichtung zur Vorlage eines Antrags zur Entgeltgenehmigung

    Auszug aus BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02
    Den hier in Rede stehenden Entgelten liegt auch dann die Gewährung eines besonderen Netzzugangs zugrunde, wenn neben der anschlussbezogenen Definition des § 35 Abs. 1 Satz 2 2. Alternative TKG oder stattdessen auf die nutzerbezogene Begriffsbestimmung des besonderen Netzzugangs in § 1 Abs. 2 Satz 1 der Verordnung über besondere Netzzugänge (Netzzugangsverordnung - NZV) vom 23. Oktober 1996 (BGBl I S. 1568) abgestellt wird (vgl. dazu OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Juli 2000, a.a.O., 781; VG Köln, Beschluss vom 6. Mai 2002 - 1 L 2836/01 - MMR 2002, 410 ; Glahs in Scheurle/Mayen, a.a.O., § 39 Rn. 10; Trute, a.a.O., § 35 Rn. 22; Piepenbrock in Büchner/Ehmer/Geppert/ Kerkhoff/Piepenbrock/Schütz/Schuster, Beck'scher TKG-Kommentar, § 35 Rn. 16 f.).
  • BVerwG, 25.04.2001 - 6 C 6.00

    Telekom muss Wettbewerbern "entbündelten Zugang" im Ortsnetz gewähren

    Auszug aus BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02
    c) Die Klägerin, von deren Grundrechtsfähigkeit auszugehen ist (vgl. Urteil vom 25. April 2001 - BVerwG 6 C 6.00 - BVerwGE 114, 160 ), wird durch die Beschränkung der Genehmigungsfähigkeit auf einzelvertraglich vereinbarte Entgelte nicht in ihren Grundrechten verletzt.
  • BVerwG, 22.01.1998 - 2 C 4.97

    Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02
    Darin liegt keine in der Revisionsinstanz nach §§ 142 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. 91 Abs. 1 VwGO unzulässige Klageänderung, sondern nur eine Beschränkung des bisherigen Verpflichtungsbegehrens ohne Veränderung des Klagegrundes (vgl. Urteil vom 22. Januar 1998 - BVerwG 2 C 4.97 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 113 = NVwZ 1999, 404 m.w.N.; Urteil vom 28. November 2001 - BVerwG 5 C 9.01 - BVerwGE 115, 256 = NJW 2002, 1284 m.w.N.).
  • BVerwG, 28.11.2001 - 5 C 9.01

    Sozialhilfe, Übernahme von Kabelanschlussgebühren; Kabelanschlussgebühren im

    Auszug aus BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02
    Darin liegt keine in der Revisionsinstanz nach §§ 142 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. 91 Abs. 1 VwGO unzulässige Klageänderung, sondern nur eine Beschränkung des bisherigen Verpflichtungsbegehrens ohne Veränderung des Klagegrundes (vgl. Urteil vom 22. Januar 1998 - BVerwG 2 C 4.97 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 113 = NVwZ 1999, 404 m.w.N.; Urteil vom 28. November 2001 - BVerwG 5 C 9.01 - BVerwGE 115, 256 = NJW 2002, 1284 m.w.N.).
  • BVerwG, 28.04.1999 - 4 C 4.98

    Fortsetzungsfeststellungsklage; erledigendes Ereignis, Zeitpunkt; Zeitraum;

    Auszug aus BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02
    Auf Verpflichtungsklagen ist § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO entsprechend anzuwenden (vgl. Urteil vom 28. April 1999 - BVerwG 4 C 4.98 - BVerwGE 109, 74 m.w.N.).
  • VG Köln, 27.10.1999 - 1 L 1917/99
    Auszug aus BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 19.02
    Es kann hier dahinstehen, ob § 39 1. Alternative TKG auf Entgelte für die Gewährung sowohl eines allgemeinen als auch eines besonderen Netzzugangs Anwendung findet, oder ob die Bestimmung nur Entgelte für die Gewährung eines besonderen Netzzugangs im Sinne von § 35 Abs. 1 Satz 2 2. Alternative TKG betrifft, wie von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung mit Schrifttum angenommen wird (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Juli 2000, 13 B 2018/99 - MMR 2000, 779 ; VG Köln, Beschluss 27. Oktober 1999 - 1 L 1917/99 - MMR 2000, 227 ; Witte/Glahs in Scheurle/Mayen, Telekommunikationsgesetz, 2002, § 39 Rn. 5; Manssen in derselbe , Telekommunikations- und Multimediarecht, C § 39 Rn. 2; Trute in derselbe/Spoerr/Bosch, Telekommunikationsgesetz mit FTEG 1. Aufl., § 39 Rn. 7; Fischer/Heun/Sörup in Heun , Handbuch Telekommunikationsrecht, 2002, Teil 4 Rn. 371).
  • BVerfG, 22.05.1996 - 1 BvR 744/88

    Apothekenwerbung

  • BVerwG, 03.12.2003 - 6 C 20.02

    Telekommunikation; "Resale" von Telekommunikationsdienstleistungen; Verpflichtung

    Die Verfassung postuliert mithin das Ziel der Privatwirtschaftlichkeit im Bereich der Telekommunikation (vgl. Urteil vom 25. April 2001, a.a.O., 191; Urteil vom 16. Juli 2003 - BVerwG 6 C 19.02 - Umdruck S. 7).
  • BVerwG, 21.01.2004 - 6 C 1.03

    Telekommunikation; Anspruch auf Gewährung besonderen Netzzugang; Genehmigung von

    Nach der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 16. Juli 2003 - BVerwG 6 C 19.02 - MMR 2004, 50), mit der die streitige Vertragsklausel im Einklang steht, sind Entgelte für die Gewährung eines besonderen Netzzugangs nur dann genehmigungsfähig, wenn sie zuvor einzelvertraglich vereinbart worden sind.

    Auch das von der Regulierungsbehörde gemäß § 6 der Netzzugangsverordnung zu entwickelnde so genannte Grundangebot beruht, wie der Senat in seinem Urteil vom 16. Juli 2003 (a.a.O.) näher dargelegt hat, auf Bedingungen, die zuvor einzelvertraglich vereinbart wurden.

  • BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 11.03

    Telekommunikation; Zusammenschaltungsanordnung; Bedingungen der

    Das Telekommunikationsgesetz geht in seinem Vierten Teil, in dem auch § 37 TKG seinen Standort hat, von dem Grundprinzip der privatautonomen Gestaltung der Netzzusammenschaltung und der Gewährung des besonderen Netzzugangs, dessen Unterfall die Zusammenschaltung ist, aus (vgl. Urteil vom 16. Juli 2003 - BVerwG 6 C 19.02 - NVwZ 2004, 237 ).
  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 25.08

    Entgelt; Entgeltgenehmigung; privatrechtsgestaltende Wirkung; verfügende Wirkung;

    Wie oben bereits erwähnt, gestaltet die Genehmigung, die sich stets auf bestimmte Entgelte als Bestandteile einzelvertraglicher Vereinbarungen bezieht (s. Urteil vom 16. Juli 2003 - BVerwG 6 C 19.02 - Buchholz 442.066 § 39 TKG Nr. 1 S. 5), gemäß § 29 Abs. 2 TKG 1996 die zivilrechtlichen Beziehungen der an einem Zusammenschaltungsverhältnis Beteiligten.
  • SG Duisburg, 29.06.2018 - S 49 AS 2087/17

    Erteilung einer Zusicherung des für die neue Unterkunft örtlich zuständigen

    Eine Erledigung i.S.d. § 131 Abs. 1 S. 3 SGG, § 39 Abs. 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch [SGB X] ist bzgl. eines kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsbegehrens dann eingetreten, wenn die ursprünglich erhobene Klage wegen einer zwischenzeitlichen Änderung der Sach- oder Rechtslage unzulässig oder unbegründet geworden ist, weil der ursprüngliche begehrte Verwaltungsakt in der begehrten Form nicht mehr rechtmäßig erlassen werden könnte (vgl. BSG, Urt. v. 28.09.2016 - B 6 KA 40/15 R, juris, Rn. 15; BVerwG, Urt. v. 16.07.2003 - 6 C 19/02, juris, Rn. 12; Wolff-Dellen in: Breitkreuz/Fichte, § 131, Rn. 5).

    Nach der Vermietung der Wohnung D. K. 6, 4xxxx O. kann der Beklagte nicht mehr rechtmäßig zur Erteilung einer Zusicherung nach § 22 Abs. 4 SGB II verpflichtet werden, so dass bzgl. des ursprünglichen Begehrens analog § 131 Abs. 1 S. 3 SGG eingetreten ist (vgl. BSG, Urt. v. 06.04.2011 - B 4 AS 5/10 R, juris, Rn. 14 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 23.03.2015, juris, Rn. 16 f.; vgl. allgemein zum Erledigungsbegriff bei Verpflichtungsklagen: BSG, Urt. v. 28.09.2016 - B 6 KA 40/15 R, juris, Rn. 15; BVerwG, Urt. v. 16.07.2003 - 6 C 19/02, juris, Rn. 12; Wolff-Dellen in: Breitkreuz/Fichte, § 131, Rn. 5).

  • VG Köln, 17.02.2020 - 9 K 8515/18

    Vergaberegeln für die Versteigerung der 5G-Frequenzen: Telekom, Vodafone und O2

    Allgemein BVerwG, Urteil vom 16. Juli 2003 - 6 C 19.02 -, juris (Rn. 19).
  • BVerwG, 05.04.2011 - 6 B 41.10

    Nichtigkeit eines Verwaltungsaktes

    Vielmehr ergeben sich Unterschiede nicht nur im Hinblick auf den § 39 Alt. 1 i.V.m. § 25 Abs. 1 TKG 1996 zugrundeliegenden "Einzelvertragsbezug" der Entgeltgenehmigung (s. Urteil vom 16. Juli 2003 - BVerwG 6 C 19.02 - Buchholz 442.066 § 39 TKG Nr. 1 S. 3 ff.), sondern auch hinsichtlich der Rückwirkung, die eine auf der Grundlage des § 25 Abs. 1 TKG 1996 erteilte Entgeltgenehmigung für den Fall des vertraglich vereinbarten Netzzugangs wie auch für den Fall der Zusammenschaltungsanordnung entfaltete (Urteil vom 21. Januar 2004 - BVerwG 6 C 1.03 - BVerwGE 120, 54 = Buchholz 442.066 § 33 TKG Nr. 3 S. 46 ff. und vom 25. März 2009 - BVerwG 6 C 3.08 - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 2 Rn. 25), während sie nach neuem Recht wesentlich eingeschränkt ist (§ 35 Abs. 5 Satz 3 TKG 2004).
  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 26.08

    Rechtmäßigkeit der Genehmigung eines Anschlusskostenbeitrages als Aufschlag auf

    Wie oben bereits erwähnt, gestaltet die Genehmigung, die sich stets auf bestimmte Entgelte als Bestandteile einzelvertraglicher Vereinbarungen bezieht (s. Urteil vom 16. Juli 2003 BVerwG 6 C 19.02 Buchholz 442.066 § 39 TKG Nr. 1 S. 5), gemäß § 29 Abs. 2 TKG 1996 die zivilrechtlichen Beziehungen der an einem Zusammenschaltungsverhältnis Beteiligten.
  • VGH Baden-Württemberg, 03.11.2003 - 3 S 439/03

    Eingeschränkte Erteilung eines Bauvorbescheids; innenstadtrelevante

    Die Umstellung eines Verpflichtungsbegehrens auf einen Fortsetzungsfeststellungsantrag stellt keine Klageänderung, sondern nur eine Beschränkung des bisherigen Verpflichtungsbegehrens ohne Veränderung des Klagegrundes dar (vgl. BVerwG, Urteil vom 16.7.2003 - 6 C 19.02 - m.w.N.).
  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 27.08

    Rechtmäßigkeit der Genehmigung eines Anschlusskostenbeitrages als Aufschlag auf

    Wie oben bereits erwähnt, gestaltet die Genehmigung, die sich stets auf bestimmte Entgelte als Bestandteile einzelvertraglicher Vereinbarungen bezieht (s. Urteil vom 16. Juli 2003 BVerwG 6 C 19.02 Buchholz 442.066 § 39 TKG Nr. 1 S. 5), gemäß § 29 Abs. 2 TKG 1996 die zivilrechtlichen Beziehungen der an einem Zusammenschaltungsverhältnis Beteiligten.
  • BGH, 26.11.2007 - NotZ 55/07

    Zulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage eines Notars im Rahmen der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.08.2005 - 13 A 1521/03

    Abschluss von Verträgen über die Zusammenschaltung öffentlicher

  • BVerwG, 16.07.2002 - 6 B 12.02

    Vorliegen einer Verletzung des Überzeugungsgrundsatzes - Abweisung einer Klage

  • OVG Schleswig-Holstein, 06.10.2022 - 5 LB 15/19

    Personenbeförderungsrechtliche Konkurrentenklage um eine

  • VG Köln, 17.02.2020 - 9 K 8525/18
  • VG Köln, 15.05.2008 - 1 K 6817/05
  • VG Köln, 19.11.2009 - 1 K 4341/02

    Aufhebung der Genehmigung einer Regulierungsbehörde bzgl. von

  • VG Köln, 03.11.2005 - 1 K 3335/03

    Anforderungen an das Vorliegen des Anspruchs eines Betreibers eines öffentlichen

  • OVG Schleswig-Holstein, 06.10.2022 - 5 LB 13/19

    Personenbeförderungsrechtliche Konkurrentenklage um eine

  • VG Köln, 01.07.2004 - 1 K 11131/99

    Voraussetzungen der Genehmigungsbedürftigkeit von in

  • VG Köln, 27.10.2010 - 21 K 3211/04

    BK 4b-04-004/E 21.01.04 Entgelt Entgelte Grundangebot ICA IC+25%-Formel

  • VG Köln, 01.07.2010 - 1 K 7472/03

    Bereitstellen von Zusammenschaltungsanschlüssen (sog. Interconnection-Anschlüsse

  • VG Köln, 21.01.2010 - 1 K 6549/08

    Genehmigung von Entgelten durch die Bundesnetzagentur; Erfordernis der

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht