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   BVerwG, 10.04.2002 - 6 C 22.01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,3165
BVerwG, 10.04.2002 - 6 C 22.01 (https://dejure.org/2002,3165)
BVerwG, Entscheidung vom 10.04.2002 - 6 C 22.01 (https://dejure.org/2002,3165)
BVerwG, Entscheidung vom 10. April 2002 - 6 C 22.01 (https://dejure.org/2002,3165)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    GG Art. 20 Abs. 2 Satz 2, Art. ... 92; DRiG § 4 Abs. 1; BWG § 11; Gesetz über die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (Europawahlgesetz EuWG) i. d. F. d. Bek. vom 8. März 1994 (BGBl I S. 423), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. Mai 1999 (BGBl I S. 1023), § 4, § 26 Abs. 4 Europawahlordnung (EuWO) i. d. F. d. Bek. vom 2. Mai 1994 (BGBl I S. 957) und nach Änderung durch Gesetz vom 21. Mai 1999 (BGBl I. S. 1023), § 9
    Ablehnung eines Ehrenamts; Berufsrichter; Europawahl; Gewaltentrennung; Verwaltungsrechtsweg; vollziehende Gewalt; Wahlvorstand; wichtiger Grund.

  • Wolters Kluwer

    Ablehnung eines Ehrenamts - Berufsrichter - Europawahl - Gewaltentrennung - Verwaltungsrechtsweg - Vollziehende Gewalt - Wahlvorstand - Wichtiger Grund

  • Judicialis

    GG Art. 20 Abs. 2 Satz 2; ; GG Art. ... 92; ; DRiG § 4 Abs. 1; ; BWG § 11; ; EuWG i.d.F. d. Bek. vom 8. März 1994 § 4; ; EuWG i.d.F. d. Bek. vom 8. März 1994 § 26 Abs. 4; ; EuWO i.d.F. d. Bek. vom 2. Mai 1994 § 9

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ablehnung eines Ehrenamts; Berufsrichter; Europawahl; Gewaltentrennung; Verwaltungsrechtsweg; vollziehende Gewalt; Wahlvorstand; wichtiger Grund

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 2263
  • NVwZ 2003, 113 (Ls.)
  • DVBl 2002, 1049
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 27.10.1966 - II C 103.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.04.2002 - 6 C 22.01
    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass der Begriff der "vollziehenden Gewalt" in § 4 Abs. 1 DRiG dem in Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG entspricht und hier wie dort gleichbedeutend mit dem der "Verwaltung" ist (BVerwGE 25, 210, 214 f.; 41, 195).

    Der von der Klägerin weiterhin angesprochene Zweck des § 4 Abs. 1 DRiG, den Richter im Interesse seiner Unabhängigkeit auf die rechtsprechende Tätigkeit zu beschränken und ihn auch gegenüber der Öffentlichkeit nur als Träger der rechtsprechenden Gewalt erscheinen zu lassen (BVerwGE 25, 210, 219), fordert nicht, die ohnehin weite Inkompatibilität auf Wahlehrenämter zu erstrecken.

  • BVerfG, 19.07.1966 - 2 BvF 1/65

    Parteienfinanzierung I

    Auszug aus BVerwG, 10.04.2002 - 6 C 22.01
    Bei der Organisation von Wahlen handelt es sich aber nicht um ein Verfahren eines der drei vorgenannten Staatsgewalten, insbesondere nicht der vollziehenden Gewalt, sondern um ein vorgelagertes Verfahren zur Kreation der Staatsorgane, das vom Grundsatz der Selbstorganisation des Volkes beherrscht wird (vgl. BTDrucks 7/910 S. 33; BVerfGE 20, 56, 98).
  • BVerfG, 11.10.1972 - 2 BvR 912/71

    Wahlgleichheit

    Auszug aus BVerwG, 10.04.2002 - 6 C 22.01
    Etwaige Rechtsmängel führen nicht zu einem "Wahlfehler", der im Wahlprüfungsverfahren zu korrigieren wäre (vgl. BVerfGE 34, 81, 94).
  • BVerwG, 29.11.1972 - VI C 19.69

    Richter darf keinem Verwaltungsrat einer Sparkasse angehören

    Auszug aus BVerwG, 10.04.2002 - 6 C 22.01
    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass der Begriff der "vollziehenden Gewalt" in § 4 Abs. 1 DRiG dem in Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG entspricht und hier wie dort gleichbedeutend mit dem der "Verwaltung" ist (BVerwGE 25, 210, 214 f.; 41, 195).
  • Drs-Bund, 09.07.1958 - BT-Drs III/516
    Auszug aus BVerwG, 10.04.2002 - 6 C 22.01
    Das Verbot des § 4 Abs. 1 DRiG versteht sich als unmittelbare Folge der Gewaltentrennung (vgl. BTDrucks 3/516 S. 33).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.09.2002 - 15 A 1676/00

    Kommunalwahl: Freistellung von der Tätigkeit als Wahlhelfer aus Glaubensgründen

    zum fehlenden Ausschluss des Verwaltungsrechtswegs durch § 26 Abs. 4 EuWahlG für Klagen gegen die Berufung zu einem Wahlehrenamt BVerwG, Urteil vom 10.4.2002 - 6 C 22/01 -, NJW 2002, 2263 m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2006 - 1 A 3842/05
    vgl. BVerwG, Urteile vom 10. April 2002 - 6 C 22.01 -, NJW 2002, 2263 f., vom 29. November 1972, a.a.O. S. 195, vom 27. Oktober 1966 - II C 103.63 -, BVerwGE 25, 210, 215; Schmidt-Räntsch, Deutsches Richtergesetz, 5. Aufl. 1995, § 4 Rn. 7; Silberkuhl, in: GKÖD, Band IV T, § 4 DRiG Rn. 16; Staats, Mit dem Richteramt unvereinbare Mitwirkung an der gesetzgebenden und der vollziehenden Gewalt, DRiZ 2001, 103, 105 f. m.w.N.
  • VG Lüneburg, 10.06.2004 - 5 B 30/04

    Aufschiebende Wirkung; Beisitzer; Europawahl; Wahlehrenamt;

    Etwaige Rechtsmängel führen nicht zu einem Wahlfehler, der im Wahlprüfungsverfahren zu korrigieren wäre (BVerwG, Urt. v. 10.4.2002, NJW 2002, 2263; Nordrhein-Westfälisches OVG, Urt. v. 3.9.2002, DVBl. 2003, 288).
  • VG Berlin, 12.07.2021 - 2 L 193.21
    Die öffentliche Bekanntmachung der Anschrift ist Teil der Vorbereitung und Organisation des Wahlverfahrens und etwaige Rechtsmängel führten nicht zu einem "Wahlfehler", der im Wahlprüfungsverfahren zu korrigieren wäre (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. April 2002 - BVerwG 6 C 22/01 -, juris Rn. 6).
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