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   BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03   

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BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03 (https://dejure.org/2004,1407)
BVerwG, Entscheidung vom 31.03.2004 - 6 C 25.03 (https://dejure.org/2004,1407)
BVerwG, Entscheidung vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 (https://dejure.org/2004,1407)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    GG Art. 28 Abs. 2; IHKG § 3 Abs. 1, §§ 4, 5 Abs. 1, §§ 6, 7, 11
    Recht auf Einsicht in einen Bericht; Entlastung; Rechnungsprüfung; Funktionale Selbstverwaltung; Kommunale Selbstverwaltung; Industrie- und Handelskammer; Mitglied der Vollversammlung; Vollversammlung.

  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 28 Abs. 2
    Entlastung; Funktionale Selbstverwaltung; Industrie- und Handelskammer; Kommunale Selbstverwaltung; Mitglied der Vollversammlung; Rechnungsprüfung; Recht auf Einsicht in einen Bericht; Vollversammlung

  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Mitglieds der Vollversammlung der Industriekammer und Handelskammer (IHK) auf Einsichtnahme in Vorgänge im Zusammenhang mit einer Rechnungsprüfung - Die Rechtsstellung als Mitglied einer Vollversammlung als Grundlage für einen Anspruch auf Einsicht - ...

Kurzfassungen/Presse (4)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Kein Anspruch eines Mitglieds der Vollversammlung einer Industrie- und Handelskammer in Nordrhein-Westfalen gegen den Kammerpräsidenten auf Einsicht in die Rechnungsprüfung betreffende Vorgänge

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Kein Anspruch eines Mitglieds der Vollversammlung einer Industrie- und Handelskammer in Nordrhein-Westfalen gegen den Kammerpräsidenten auf Einsicht in die Rechnungsprüfung betreffende Vorgänge

  • Institut für Kammerrecht (Leitsatz)
  • lda.brandenburg.de (Kurzinformation)

    Konkurrierende Rechtsvorschriften

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 120, 255
  • NJW 2004, 3357 (Ls.)
  • NVwZ 2004, 1253
  • DVBl 2004, 1172
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 19.09.2000 - 1 C 29.99

    Flugplatz; Flugplatz-Betriebsgesellschaft; gewerbliche Wirtschaft; Industrie- und

    Auszug aus BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03
    Außerdem mag berücksichtigt werden, dass die Kammerzugehörigen unter bestimmten Voraussetzungen Rechtsschutz gegen Aufgabenüberschreitungen der Kammern erlangen können (Urteile vom 21. Juli 1998 - BVerwG 1 C 32.97 - BVerwGE 107, 169 = Buchholz 451.09 IHKG Nr. 11 = GewArch 1998, 410 und vom 19. September 2000 - BVerwG 1 C 29.99 - BVerwGE 112, 69 = Buchholz 451.09 IHKG Nr. 15 = GewArch 2001, 161).
  • BVerwG, 14.12.1989 - 7 B 173.89

    Gemeinderecht - Überlassung gemeindeeigener Verwaltungsvorschriften -

    Auszug aus BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03
    Ob ein Ratsmitglied von dem Bürgermeister Einsicht in bestimmte Vorgänge verlangen kann, kann nur nach dem jeweils einschlägigen Landesrecht beantwortet werden (vgl. Beschluss vom 14. Dezember 1989 - BVerwG 7 B 173.89 - Buchholz 11 Art. 28 GG Nr. 75 = NVwZ-RR 1990, 208).
  • BVerwG, 21.07.1998 - 1 C 32.97

    Pflichtmitgliedschaft in den Industrie- und Handelskammern verfassungsgemäß

    Auszug aus BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03
    Außerdem mag berücksichtigt werden, dass die Kammerzugehörigen unter bestimmten Voraussetzungen Rechtsschutz gegen Aufgabenüberschreitungen der Kammern erlangen können (Urteile vom 21. Juli 1998 - BVerwG 1 C 32.97 - BVerwGE 107, 169 = Buchholz 451.09 IHKG Nr. 11 = GewArch 1998, 410 und vom 19. September 2000 - BVerwG 1 C 29.99 - BVerwGE 112, 69 = Buchholz 451.09 IHKG Nr. 15 = GewArch 2001, 161).
  • Drs-Bund, 14.12.1955 - BT-Drs II/1964
    Auszug aus BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03
    Auch den Materialien lässt sich dazu nichts entnehmen (vgl. den Antrag aus der Mitte des deutschen Bundestages BTDrucks 2/1964, den schriftlichen Bericht des Ausschusses für Wirtschaftspolitik BTDrucks 2/ zu 2380 sowie den Zustimmungsbeschluss des deutschen Bundesrates BRDrucks 435/56).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2003 - 8 A 4282/02

    Vollversammlungsmitglied der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer hat

    Auszug aus BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03
    Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat mit Urteil vom 12. Juni 2003 (NVwZ 2003, 1526 = NWVBl. 2004, 25) der Berufung des Klägers stattgegeben und den Beklagten zur Gewährung von Einsicht verurteilt.
  • BVerfG, 05.12.2002 - 2 BvL 5/98

    Lippeverband

    Auszug aus BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03
    Die Auswahl der auf Organisationseinheiten der funktionalen Selbstverwaltung zu übertragenden Aufgaben und die Regelung der Strukturen und Entscheidungsprozesse, in denen diese bewältigt werden, stehen weitgehend im Ermessen des Gesetzgebers (BVerfG, Beschluss vom 5. Dezember 2002 - 2 BvL 5/98, 2 BvL 6/98 - BVerfGE 107, 59 = GewArch 2003, 290 = DVBl. 2003, 923).
  • VG Köln, 18.12.2019 - 1 L 2605/19

    IHK Köln darf Grundstückskaufvertrag für die neue Hauptzentrale notariell

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 -, juris Rn. 13 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 -, juris Rn. 18.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 -, juris Rn. 19.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 -, juris Rn. 20.

    vgl. insoweit verneinend zum Recht auf Einsichtnahme eines Mitglieds einer IHK-Vollversammlung in Rechnungsprüfungsunterlagen: BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 -, juris.

    vgl. auch BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 -, juris Rn. 18.

  • BVerwG, 28.03.2018 - 10 C 2.17

    Anfechtungsfrist; Beirat; Demokratiegebot; Grundsatz der Spiegelbildlichkeit;

    bb) Den Klägern zu 3. bis 21. stehen als gewählten Mitgliedern des Beirats aufgrund des durch Wahlakt erteilten Mandats eigene organschaftliche Rechte zu (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 - BVerwGE 120, 255 ).

    Dagegen spricht bereits der von den Vorinstanzen hervorgehobene Umstand, dass das Gebot der demokratischen Repräsentation auf die Organe der funktionalen Selbstverwaltung nicht "eins zu eins" übertragen werden kann, sondern dass der Gesetzgeber hier über einen weiten Gestaltungsspielraum verfügt, der auch vom Parlamentsrecht abweichende Regelungen zulässt (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 5. Dezember 2002 - 2 BvL 5/98, 2 BvL 6/98 - BVerfGE 107, 59 und vom 12. Juli 2017 - 1 BvR 2222/12, 1 BvR 1106/13 - NVwZ 2017, 1282 Rn. 114; BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 - BVerwGE 120, 255 ).

    (1) Dabei geht der Senat davon aus, dass den Klägern das passive Wahlrecht kraft Bundesrechts zusteht und dass es ihnen die Befugnis verleiht, das Mandat als "Recht aus der Wahl" grundsätzlich ungeschmälert wahrzunehmen (BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 - BVerwGE 120, 255 ).

    All dies ist für Parlamentsabgeordnete anerkannt (stRspr, vgl. BVerfG, Urteil vom 13. Juni 1989 - 2 BvE 1/88 - BVerfGE 80, 188 ); es lässt sich auf das von den Mitgliedern gewählte Vertretungsorgan einer Körperschaft der funktionalen Selbstverwaltung wie den Beirat der Wirtschaftsprüferkammer übertragen (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 - BVerwGE 120, 255 ).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.04.2011 - 2 L 118/09

    Mitglied einer Jagdgenossenschaft hat Anspruch auf Einsicht in Unterlagen, aber

    Für das Recht auf Einsichtnahme in Vorgänge einer Körperschaft des öffentlichen Rechts ist von wesentlicher Bedeutung, welche Funktion und Aufgaben die öffentlich-rechtliche Körperschaft und welche Rechtsstellung ihre Mitglieder haben (vgl. zum Einsichtsrecht eines Mitglieds der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer im Zusammenhang mit einer Rechnungsprüfung: BVerwG, Urt. v. 31.03.2004 - 6 C 25.03 -, BVerwGE 120, 255).
  • VG Magdeburg, 07.02.2013 - 3 A 385/11

    Klage gegen einen IHK-Beitragsbescheid

    Wegen des Umfangs der den Mitgliedern der Vollversammlung zugänglich zu machenden Informationen werde auf das Urteil des BVerwG v. 31.3.2004 (- 6 C 25/03 -, NVwZ 2004, 1253) verwiesen.

    Das Kammermitglied hat kein eigenständiges Einsichts- und Informationsrecht, weil diese Rechte nur der Vollversammlung als Gesamtorgan zustehen (vgl. BVerwG, Urt. v. 31.3.2004. GewArch 2004, 331).

  • VG Trier, 01.09.2010 - 5 K 244/10

    Beitragserhebung der Handwerkskammer Trier ist rechtens

    Von daher ist vorliegend zu berücksichtigen, dass die Handwerkskammern zum Bereich der nicht kommunalen Selbstverwaltung, der so genannten funktionalen Selbstverwaltung, gehören, in dem die wesentlichen Entscheidungen der Kammer ihrer Vollversammlung als dem demokratisch legitimierten höchsten Entscheidungsgremium vorbehalten sind (vgl. hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25/03 -, BVerwGE 120, S. 255 ff.).

    In §§ 113, 115 HwO ist nämlich bestimmt, dass die Handwerkskammern der Aufsicht des Landes unterliegen und der Beitragsmaßstab der Genehmigung der obersten Landesbehörde bedarf, so dass die Wahrnehmung der Aufgaben und Befugnisse der Kammern der Aufsicht demokratisch legitimierter Amtswalter unterliegt und selbst das über die Beitragsfestsetzung entscheidende einzelne Mitglied der Vollversammlung keinen Anspruch auf Auskunft über die Einzelheiten des Finanzgebarens der Kammer hat (vgl. hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25/03 -, BVerwGE 120, S. 255 ff.).

  • VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.86

    Pflichtmitgliedschaft in einer Industrie- und Handelskammer;

    Vielmehr ist die gewählte Vollversammlung das demokratisch legitimierte höchste Entscheidungsgremium der Beklagten; dies hat auch das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung vom 31. März 2004 ausdrücklich festgestellt (Az. 6 C 25/03, Rdnr. 16 ).

    Demgegenüber hat das einzelne Mitglied keinen Anspruch auf Auskunft über die Einzelheiten des Finanzgebarens der Kammer (vgl. BVerwG vom 31.3.2004, Az. 6 C 25/03, BVerwGE 120, 255).

  • OVG Niedersachsen, 12.11.2009 - 8 LC 58/08

    Möglichkeit der Abberufung eines Hauptgeschäftsführers einer IHK von der

    Dem steht schon entgegen, dass d as insoweit maßgebliche Kommunalrecht als Landesrecht grundsätzlich nicht geeignet ist, als Hilfsmittel zur Lückenfüllung des als Bundesrecht ergangenen "Gesetzes zur vorläufigen Regelung der Industrie- und Handelskammern" herangezogen zu werden ( BVerwG, Urt. v. 31.3.2004 - 6 C 25/03 -, BVerwGE 120, 255 ff.).
  • VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 161.14

    Sitzverteilung in Gremien der WPK

    Das Anfechtungsrecht ist deshalb nicht darauf beschränkt, Fehler geltend zu machen, die einen Kläger selbst oder die Gruppe betreffen, der er angehört (vgl. dazu Bundessozialgericht, Urteile vom 14. Oktober 1992 - 14a/6 RKa 58/91 - juris Rn. 24f m.w.N. und vom 11. Februar 2015 - B 6 KA 4/14 R -juris Rn. 20 m.w.N.; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25/03 - juris Rn. 17).

    Diese leiten ihre Rechtsstellung nicht lediglich von derjenigen des Beirats ab; vielmehr stehen ihnen aufgrund ihres durch Wahlakt erteilten Mandats auch eigene organschaftliche Rechte zu (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 31. März 2004 a.a.O.).

  • VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.824

    Pflichtmitgliedschaft in einer Industrie- und Handelskammer;

    Vielmehr ist die gewählte Vollversammlung das demokratisch legitimierte höchste Entscheidungsgremium der Beklagten; dies hat auch das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung vom 31. März 2004 ausdrücklich festgestellt (Az. 6 C 25/03 Rdnr. 16).

    Demgegenüber hat das einzelne Mitglied keinen Anspruch auf Auskunft über die Einzelheiten des Finanzgebarens der Kammer (vgl. BVerwG vom 31.3.2004, Az. 6 C 25/03, BVerwGE 120, 255).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2005 - 20 A 3419/03
    Die Prinzipien der funktionalen Selbstverwaltung - vgl. hierzu BVerfG, Beschluss vom 5. Dezember 2002 - 2 BvL 5/98 u. a. -, NVwZ 2003, 974; BVerwG, Urteil vom 31. März 2004 - 6 C 25.03 -, BVerwGE 120, 255 - durch einen Wasser- und Bodenverband gebieten es nicht, dessen Mitgliedern in Abweichung hiervon weiterreichende Mitwirkungsrechte über die Wahl eines repräsentativen Vertretungsorgans hinaus einzuräumen.
  • VGH Bayern, 30.07.2012 - 22 ZB 11.1518

    Beitragserhebung durch eine Industrie- und Handelskammer

  • VG Karlsruhe, 26.04.2022 - 10 K 1724/20

    Isolierter Auskunftsanspruch über die Anpassung des Rentensteigerungsbetrags

  • BSG, 15.05.2019 - B 6 KA 57/17 R

    Kassen(zahn)ärztliche Vereinigung - Wahlen zu beratenden Fachausschüssen sowie zu

  • VG Trier, 20.01.2010 - 5 K 371/09

    Beitragserhebung durch die IHK Trier ist rechtmäßig

  • OVG Niedersachsen, 20.11.2008 - 8 ME 51/08

    Rechtmäßigkeit der Abberufung des Hauptgeschäftsführers einer Industriekammer und

  • VG Augsburg, 05.05.2011 - Au 2 K 09.743

    Fortbestehen der Bindungswirkung an die Entscheidungen des

  • VG Lüneburg, 23.07.2008 - 5 A 64/08

    Qualifikation der Abberufung des Hauptgeschäftsführers einer IHK durch den

  • VG Karlsruhe, 04.03.2024 - 10 K 1934/22
  • VGH Bayern, 30.07.2012 - 22 ZB 11.1462

    Beitragserhebung durch eine Industrie- und Handelskammer

  • VGH Bayern, 30.07.2012 - 22 ZB 11.1509

    Beitragserhebung durch eine Industrie- und Handelskammer

  • VG Arnsberg, 23.09.2015 - 10 K 121/14

    Umfang des Informations- und Einsichtsrechts eines Lehrers

  • VG Berlin, 21.03.2016 - 22 K 136.14

    Herausgabe der Tonbandaufnahme einer Beiratssitzung

  • VG Trier, 16.11.2011 - 5 K 1134/11

    Kammerbeiträge der Industrie- und Handelskammer müssen Frage des Existenzminimums

  • VG Augsburg, 27.11.2012 - Au 2 K 10.519

    Pflichtmitgliedschaft in einer Industrie- und Handelskammer; Beitragspflicht;

  • BVerwG, 11.11.2003 - 6 B 61.03

    Zulässigkeit der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache gem. §

  • VG Stuttgart, 15.04.2011 - 4 K 2355/10

    Maßstab für die Bemessung des IHK-Beitrags

  • VG Münster, 27.02.2013 - 3 K 1440/12

    Rechtliche Ausgestaltung der Kammerzugehörigkeit zur Industrie- und Handelskammer

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Rechtsprechung
   BVerwG, 11.11.2003 - 6 B 61.03, 6 C 25.03   

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https://dejure.org/2003,55020
BVerwG, 11.11.2003 - 6 B 61.03, 6 C 25.03 (https://dejure.org/2003,55020)
BVerwG, Entscheidung vom 11.11.2003 - 6 B 61.03, 6 C 25.03 (https://dejure.org/2003,55020)
BVerwG, Entscheidung vom 11. November 2003 - 6 B 61.03, 6 C 25.03 (https://dejure.org/2003,55020)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 31.03.2004 - 6 C 25.03

    Recht auf Einsicht in einen Bericht; Entlastung; Rechnungsprüfung; Funktionale

    Auszug aus BVerwG, 11.11.2003 - 6 B 61.03
    6 C 25.03 fortgesetzt; der Einlegung einer Revision durch den Beschwerdeführer bedarf es nicht.
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