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   FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11   

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FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11 (https://dejure.org/2013,20669)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 11.07.2013 - 6 K 226/11 (https://dejure.org/2013,20669)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 11. Juli 2013 - 6 K 226/11 (https://dejure.org/2013,20669)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 8a Abs. 3 S. 1 KStG; § 4h EStG
    Bemessung der 10 v.H.-Grenze bei Vergütungen für Fremdkapital an wesentlich Beteiligte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4h; KStG § 8a Abs. 3
    Gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags - Bemessung der 10 v.H.-Grenze bei Vergütungen für Fremdkapital an wesentlich Beteiligte

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags - Bemessung der 10 v.H.-Grenze bei Vergütungen für Fremdkapital an wesentlich Beteiligte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Bemessung der 10 v.H.-Grenze bei Vergütungen für Fremdkapital an wesentlich Beteiligte

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Bestimmung der 10%-Grenze im Rahmen der Zinsschranke

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2014, 1559
  • EFG 2013, 1790
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 10.06.1988 - III R 18/85

    Voraussetzung für die Zulässigkeit einer Revision - Zurechnung von

    Auszug aus FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11
    Bei einem Streitwert von annähernd 400.000 EUR und einem Unterliegen in Höhe von etwa 6.000 EUR (der Streitwert beträgt hinsichtlich der Körperschaftsteuer 104.901 EUR bei einem Unterliegen von 2.334 EUR und hinsichtlich der Verlustfeststellung 299.772,30 EUR bei einem Unterliegen von 3.501 EUR) kann ein Unterliegen "zu einem geringen Teil" jedoch nicht angenommen werden (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348 bei einem Unterliegen von 7, 5 v.H. bzw. 10.000 DM; BFH-Beschluss vom 22. Februar 1994 VII B 114/92, BFH/NV 1994, 822 bei 5 v.H. von 75.000 DM; BFH-Urteil vom 21. April 2005 V R 11/03, BFHE 211, 50, BStBl II 2007, 63 bei 1 v.H. von 2, 5 Mio. DM).
  • BFH, 22.02.1994 - VII B 114/92

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die Inanspruchnahme als Haftender für

    Auszug aus FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11
    Bei einem Streitwert von annähernd 400.000 EUR und einem Unterliegen in Höhe von etwa 6.000 EUR (der Streitwert beträgt hinsichtlich der Körperschaftsteuer 104.901 EUR bei einem Unterliegen von 2.334 EUR und hinsichtlich der Verlustfeststellung 299.772,30 EUR bei einem Unterliegen von 3.501 EUR) kann ein Unterliegen "zu einem geringen Teil" jedoch nicht angenommen werden (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348 bei einem Unterliegen von 7, 5 v.H. bzw. 10.000 DM; BFH-Beschluss vom 22. Februar 1994 VII B 114/92, BFH/NV 1994, 822 bei 5 v.H. von 75.000 DM; BFH-Urteil vom 21. April 2005 V R 11/03, BFHE 211, 50, BStBl II 2007, 63 bei 1 v.H. von 2, 5 Mio. DM).
  • BFH, 08.12.1994 - V R 33/93

    Berechnung des Umsatzsteuer-Kürzungsanspruchs für neugegründete Unternehmen in

    Auszug aus FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11
    Dieses Tatbestandsmerkmal kann zwar gegeben sein, wenn der unterliegende Beteiligte - wie im Streitfall der Beklagte - bei einer Kostenteilung nach § 136 Abs. 1 Satz 1 FGO weniger als 5 v.H. der Kosten des Verfahrens zu tragen hat (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 8. Dezember 1994 V R 33/93, BFH/NV 1995, 666).
  • BFH, 21.04.2005 - V R 11/03

    Übernahme der Betriebsführung auf zwei defizitären Bahnstrecken gegen Gewährung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11
    Bei einem Streitwert von annähernd 400.000 EUR und einem Unterliegen in Höhe von etwa 6.000 EUR (der Streitwert beträgt hinsichtlich der Körperschaftsteuer 104.901 EUR bei einem Unterliegen von 2.334 EUR und hinsichtlich der Verlustfeststellung 299.772,30 EUR bei einem Unterliegen von 3.501 EUR) kann ein Unterliegen "zu einem geringen Teil" jedoch nicht angenommen werden (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348 bei einem Unterliegen von 7, 5 v.H. bzw. 10.000 DM; BFH-Beschluss vom 22. Februar 1994 VII B 114/92, BFH/NV 1994, 822 bei 5 v.H. von 75.000 DM; BFH-Urteil vom 21. April 2005 V R 11/03, BFHE 211, 50, BStBl II 2007, 63 bei 1 v.H. von 2, 5 Mio. DM).
  • BFH, 06.09.2006 - XI R 26/04

    Vorlage der Mindeststeuerregelung an das BVerfG wegen Verletzung des Grundsatzes

    Auszug aus FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11
    Darüber hinaus wird auch die Frage aufgeworfen, ob § 4h EStG i.V.m. § 8a KStG mit dem aus dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 und Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes - GG -) folgenden Grundsatz der Normenklarheit (vgl. zu den insoweit anzuwendenden Prüfungsmaßstäben den Vorlagebeschluss des BFH vom 6. September 2006 XI R 26/04, BFHE 214, 430, BStBl II 2007, 167 zur sog. Mindestbesteuerung) vereinbar ist (Müller-Gatermann, Stbg 2007, 145, 158; Loschelder in Schmidt, EStG, 32. Auflage 2013, § 4h Rz. 4).
  • BFH, 13.03.2012 - I B 111/11

    Ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 8a Abs. 2 Alternative 3 KStG

    Auszug aus FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11
    b) In Literatur und Rechtsprechung - Nachweise in BFH-Beschluss vom 13. März 2012 (I B 111/11, BFHE 236, 501, BStBl II 2012, 611) - werden teilweise gewichtige Bedenken und ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Zinsschrankenregelung geäußert.
  • FG Baden-Württemberg, 26.11.2012 - 6 K 3390/11

    Verfassungsmäßigkeit der Zinsschranke

    Auszug aus FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11
    Zu diesem Ergebnis ist auch das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg in seinem Gerichtsbescheid vom 26. November 2012 (6 K 3390/11, juris) unter Verneinung etwaiger Verstöße gegen das Prinzip der Normenklarheit, des Bestimmtheitsgebots und gegen Art. 3 und 14 GG gekommen.
  • FG Niedersachsen, 18.02.2010 - 6 V 21/10

    Notwendigkeit einer Addition der Zinsaufwendungen mehrerer wesentlich Beteiligter

    Auszug aus FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11
    Zur Begründung stützte der Beklagte seine Auffassung auf das BMF-Schreiben vom 4. Juli 2008, auf die Auffassung von Wienbergen/Kolbe in Mössner/Seeger, KStG, § 8a Rz. 151 sowie auf den Beschluss des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 18. Februar 2010 in der Sache 6 V 21/10 (EFG 2010, 981).
  • BFH, 14.10.2015 - I R 20/15

    Verfassungsmäßigkeit der sog. Zinsschranke - Billigkeitsmaßnahme

    Die Durchbrechung des objektiven Nettoprinzips ist nicht durch einen besonderen sachlichen Grund ausreichend gerechtfertigt (a.A. insbesondere Niedersächsisches FG, Urteil vom 11. Juli 2013  6 K 226/11, EFG 2013, 1790 [Revision I R 57/13]; FG München, Urteile in EFG 2015, 1127 [Leitsatz], und in EFG 2015, 1127; Heuermann, DStR 2013, 1 ff.; Blümich/ Heuermann, § 4h EStG Rz 25; Ismer, FR 2014, 777, 779 ff.; Möhlenbrock, ISR 2014, 155; Möhlenbrock/Pung in Dötsch/Pung/ Möhlenbrock, Die Körperschaftsteuer, § 8a Rz 22; Schmehl in Schön/Beck [Hrsg.], Zukunftsfragen des deutschen Steuerrechts, 2009, S. 99, 116 f.; Staats, Ubg 2014, 520, 524 ff.; Trossen, Das objektive Nettoprinzip und der Spielraum des Gesetzgebers, in Brandt [Hrsg.], Deutscher Finanzgerichtstag 2013/2014, 2015, S. 105, 120 u. 126; Verfügung der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen vom 11. Juli 2013, DStR 2013, 1947, 1948; im Ergebnis auch Heyes, Ursachen, Rahmenbedingungen und neue Rechtfertigungsgrundsätze zur Zinsschranke [§ 4h EStG, § 8a KStG], 2014, S. 404 ff.; Schenke in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, a.a.O., § 4h Rz A 188 f.; derselbe in Appel/Hermes/Schönberger [Hrsg.], Öffentliches Recht im offenen Staat, Festschrift Rainer Wahl, 2011, S. 817).
  • BFH, 18.12.2013 - I B 85/13

    Ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 4h EStG 2002 n. F. -

    Der Senat hat indes im Hinblick auf Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 4h Abs. 1 Satz 1 EStG 2002 n.F. (so z.B. auch FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. Oktober 2011  12 V 12089/11, EFG 2012, 358; Hey in Brähler/Lösel [Hrsg.], Deutsches und internationales Steuerrecht, Gegenwart und Zukunft, Festschrift für Christiana Djanani, 2008, S. 109, 122 ff.; Goebel/Eilinghoff, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 2010, 550, 554; Gosch, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2007, 1553, 1559; Gosch/Förster, KStG, 2. Aufl., Exkurs § 4h EStG Rz 35 f.; Jehlin, Die Zinsschranke als Instrument zur Missbrauchsvermeidung und Steigerung der Eigenkapitalausstattung, 2013, S. 135 ff.; Musil/Volmering, Der Betrieb --DB-- 2008, 12, 14 ff.; Oellerich in Mössner/Seeger, Körperschaftsteuergesetz, § 8a Rz 37; Seiler in Kirchhof, EStG, 12. Aufl., § 4h Rz 3 f.; Stöber in Lademann, Körperschaftsteuergesetz, § 8a Rz 243 ff.; "gewichtige Bedenken" hat auch das Niedersächsische FG in seinem Beschluss vom 18. Februar 2010  6 V 21/10, EFG 2010, 981; a.A. z.B. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. November 2012  6 K 3390/11, juris; s. Betriebs-Berater --BB-- 2013, 2646; Niedersächsisches FG, Urteil vom 11. Juli 2013  6 K 226/11, EFG 2013, 1790; Heuermann, DStR 2013, 1 ff.; Blümich/Heuermann, § 4h EStG Rz 25; Schenke in Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, EStG, § 4h Rz A 162 ff.; Schmehl in Schön/Beck, Zukunftsfragen des deutschen Steuerrechts, 2009, S. 99, 116 f.; Verfügung der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen vom 11. Juli 2013, DStR 2013, 1947, 1948; im Ergebnis auch Heyes, Ursachen, Rahmenbedingungen und neue Rechtfertigungsgrundsätze zur Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG), 2014, S. 404 ff.).
  • BFH, 11.11.2015 - I R 57/13

    Zinsschranke - Gesellschafter-Fremdfinanzierung

    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 11. Juli 2013  6 K 226/11 aufgehoben.

    Die dagegen erhobene Klage blieb weitgehend erfolglos; das Niedersächsische Finanzgericht (FG) setzte in seinem Urteil vom 11. Juli 2013  6 K 226/11 (abgedruckt in Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2013, 1790) die Körperschaftsteuer herab (Verminderung der nicht abziehbaren Zinsaufwendungen um 38.900 EUR) und stellte den Verlustvortrag entsprechend fest.

  • VGH Hessen, 19.09.2017 - 6 A 510/16

    Einlagengeschäft

    Der beschließende Senat hat sich den Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts angeschlossen und seine eigene Rechtsprechung, wonach die Bundesanstalt bei ihrer Ermessensentscheidung gemäß § 37 Abs. 1 Satz 1 KWG die zivilrechtlichen Auswirkungen vollständig und richtig einschätzen und die Interessen der Anleger gegen etwaige öffentliche Interessen abwägen müsse, ausdrücklich aufgegeben (Beschluss vom 13. September 2011 - 6 K 226/11 -, juris).
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