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   VG Cottbus, 25.08.2005 - 6 K 2282/02   

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VG Cottbus, 25.08.2005 - 6 K 2282/02 (https://dejure.org/2005,72448)
VG Cottbus, Entscheidung vom 25.08.2005 - 6 K 2282/02 (https://dejure.org/2005,72448)
VG Cottbus, Entscheidung vom 25. August 2005 - 6 K 2282/02 (https://dejure.org/2005,72448)
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Wird zitiert von ... (21)

  • VG Cottbus, 29.04.2009 - 6 L 157/08

    Unechte Rückwirkung und Vertrauensschutz im Hinblick auf den Erlass einer Satzung

    Im Gegensatz zur leitungsgebundenen Schmutzwasserentsorgung kann mithin die Inanspruchnahme der (Vorhalte-)Leistung nicht schon allein im Ableiten des Schmutzwassers gesehen werden, da es an der bei leitungsgebundenen Einrichtungen gegebenen festen Verbindung mit den vorgehaltenen Entsorgungsanlagen und der dadurch bereits mit dem Ableiten bewirkten Inanspruchnahme sämtlicher Leistungen der Schmutzwasserentsorgung fehlt, die einen Mangel im Willen auch hinsichtlich der Inanspruchnahme der Vorhalteleistung tatsächlich und rechtlich ausschließt (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 27.3. 2002, a. a. O., S. 11 des E.A.; Beschluss vom 12.6. 2006 - 9 N 208/05 -, veröffentlicht in: juris; VG Cottbus, Urteil vom 25.8. 2005 - 6 K 2282/02 -, zitiert nach juris, Rn. 88 ff.).

    Sieht eine Satzungsregelung aber die Erhebung einer Grundgebühr bereits im Sinne einer im weiteren Verlauf notwendig werdenden Entsorgung des Inhalts der Grundstücksentwässerungsanlage durch Abfuhr für den Fall der Einleitung des Abwassers in die Grundstücksentwässerungsanlage (Kleinkläranlage oder abflusslose Sammelgrube) oder - für den Fall, dass die Abfuhr des Abwassers/der Fäkalien nicht Bestandteil der öffentlichen Einrichtung ist (vgl. zu einem solchen Fall VG Cottbus, Urteil vom 25.8. 2005, a. a. O., Rn. 87 ff.) - für die Abfuhr als für die Inanspruchnahme der Vorhalteleistung bereits ausreichend an und enthält sie damit eine tatsächliche Vermutung bzw. Fiktion der Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung, ist dies allerdings dann, aber auch nur dann (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 25.8. 2005, a. a. O., Rn. 89 ff.), zulässig, wenn ein (wirksamer) Anschluss- (und Benutzungs)zwang für die Fäkalienentsorgung begründet worden ist, der den Betroffenen verpflichtet, sein Grundstück an die öffentliche dezentrale Abwasserbeseitigung anzuschließen und diese zu benutzen, d. h. den Anlageninhalt ausschließlich dem Einrichtungsträger zu überlassen und über diesen entsorgen zu lassen, und wenn diesem Anschluss- (und Benutzungs)zwang auch ein Anschluss- (und Benutzungs)recht des Gebührenpflichtigen korrespondiert.

    Die Beschränkung der Eigentümerbefugnisse durch den Anschluss- und Benutzungszwang ersetzt insoweit das für die willentliche Inanspruchnahme der Einrichtung erforderliche tatsächliche Moment bei dem potentiellen Nutzer der Einrichtung (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 27.3. 2002, a. a. O., S. 11 ff. des E.A.; Beschluss vom 12.6. 2006, a. a. O. und VG Cottbus, Urteil vom 25.8. 2005, a. a. O.).

    Aus vorstehenden Ausführungen folgt umgekehrt zugleich, dass bei der dezentralen Abwasserentsorgung in den Fällen, in denen eine Satzungsregelung die Erhebung einer Grundgebühr bereits im Sinne einer tatsächlichen Vermutung bzw. Fiktion der Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung für den Fall der Einleitung des Abwassers in die Grundstücksentwässerungsanlage (Kleinkläranlage oder abflusslose Sammelgrube) bzw. - wenn die Abfuhr des Abwassers nicht Bestandteil der öffentlichen Einrichtung ist - für den Fall der Abfuhr vorsieht, die Erhebung einer Grundgebühr ohne wirksamen Anschluss- (und Benutzungs)zwang wegen der in § 6 Abs. 4 Satz 3 KAG getroffenen, nicht auf das Kriterium der Inanspruchnahme als solches verzichtenden, sondern lediglich auf die Unabhängigkeit von Maß bzw. Intensität derselben abstellenden gesetzlichen Regelung unzulässig ist (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 27.3. 2002, a. a. O., S. 15; VG Cottbus, Urteil vom 25.8. 2005, a. a. O., S. 13 ff. des E.A.).

  • VG Cottbus, 19.05.2022 - 6 K 1213/19
    Bei laufenden Jahresgebühren entsteht die Gebührenschuld daher grundsätzlich, d.h., wenn satzungsmäßig nicht - in zulässiger Weise - abweichendes bestimmt wird, erst mit Ablauf des Kalenderjahres (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003 - 2 A 581/00 -, MittStGB 2003 S. 255, 257; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010 - 9 N 5.08 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005 - 6 K 2282/02 -, S. 16 ff. des E. A.; Beschluss vom 6. Juli 2010 - 6 L 24/10 -, S. 13 ff. des E. A.; Urteil vom 19. Juni 2012 - 6 K 983/07 -, S. 6 f. des E. A.).

    Es ist daher - bei entsprechender satzungsmäßiger Regelung - für die Abschnitte des Erhebungszeitraums nur die Festsetzung von Vorauszahlungen zulässig (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003, a.a.O.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010, a.a.O.; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005, a.a.O.; Beschluss vom 6. Juli 2010, a.a.O.; Urteil vom 19. Juni 2012, a.a.O.; Urteile vom 25. Februar 2021, a.a.O., Rn. 56 ff.; vom 15. März 2021, a.a.O., Rn. 77 ff.; vom 23. März 2021, a.a.O., Rn. 74 ff; Urteil vom 30. März 2021, a.a.O., Rn. 74 ff.).

  • VG Cottbus, 21.11.2019 - 6 K 1025/17

    Gebühren für Fäkalienentsorgung

    Bei laufenden Jahresgebühren entsteht die Gebührenschuld daher grundsätzlich, d.h., wenn satzungsmäßig nicht - in zulässiger Weise - abweichendes bestimmt wird, erst mit Ablauf des Kalenderjahres (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003 - 2 A 581/00 -, MittStGB 2003 S. 255, 257; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010 - 9 N 5.08 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005 - 6 K 2282/02 -, S. 16 ff. des E. A.; Beschluss vom 6. Juli 2010 - 6 L 24/10 -, S. 13 ff. des E. A.; Urteil vom 19. Juni 2012 - 6 K 983/07 -, S. 6 f. des E. A.).

    Es ist daher - bei entsprechender satzungsmäßiger Regelung - für die Abschnitte des Erhebungszeitraums nur die Festsetzung von Vorauszahlungen zulässig (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003, a.a.O.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010, a.a.O.; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005, a.a.O.; Beschluss vom 6. Juli 2010, a.a.O.; Urteil vom 19. Juni 2012, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 24.10.2019 - 6 K 1847/16

    Gebühren für Fäkalienentsorgung

    Bei laufenden Jahresgebühren entsteht die Gebührenschuld daher grundsätzlich, d.h., wenn satzungsmäßig nicht - in zulässiger Weise - abweichendes bestimmt wird, erst mit Ablauf des Kalenderjahres (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003 - 2 A 581/00 -, MittStGB 2003 S. 255, 257; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010 - 9 N 5.08 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005 - 6 K 2282/02 -, S. 16 ff. des E. A.; Beschluss vom 6. Juli 2010 - 6 L 24/10 -, S. 13 ff. des E. A.; Urteil vom 19. Juni 2012 - 6 K 983/07 -, S. 6 f. des E. A.).

    Es ist daher - bei entsprechender satzungsmäßiger Regelung - für die Abschnitte des Erhebungszeitraums nur die Festsetzung von Vorauszahlungen zulässig (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003, a.a.O.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010, a.a.O.; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005, a.a.O.; Beschluss vom 6. Juli 2010, a.a.O.; Urteil vom 19. Juni 2012, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 15.03.2021 - 6 K 1318/18

    Kanalbenutzungsgebühren

    Bei laufenden Jahresgebühren entsteht die Gebührenschuld daher grundsätzlich, d.h., wenn satzungsmäßig nicht - in zulässiger Weise - abweichendes bestimmt wird, erst mit Ablauf des Kalenderjahres (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003 - 2 A 581/00 -, MittStGB 2003 S. 255, 257; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010 - 9 N 5.08 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005 - 6 K 2282/02 -, S. 16 ff. des E. A.; Beschluss vom 6. Juli 2010 - 6 L 24/10 -, S. 13 ff. des E. A.; Urteil vom 19. Juni 2012 - 6 K 983/07 -, S. 6 f. des E. A.).

    Es ist daher - bei entsprechender satzungsmäßiger Regelung - für die Abschnitte des Erhebungszeitraums nur die Festsetzung von Vorauszahlungen zulässig (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003, a.a.O.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010, a.a.O.; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005, a.a.O.; Beschluss vom 6. Juli 2010, a.a.O.; Urteil vom 19. Juni 2012, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 21.08.2018 - 6 K 1966/15

    Abfallgebühren

    Nur die tatsächliche Inanspruchnahme (Benutzung) der öffentlichen Einrichtungen erfüllt grds. den abstrakten Gebührentatbestand und begründet das für die Gebührenerhebung eigentümliche Austauschverhältnis, bei dem sich Leistung und Gegenleistung gegenüberstehen, nicht dagegen schon die bloße Möglichkeit der Benutzung der öffentlichen Einrichtung oder der Umstand, dass durch die Einrichtung Vorteile geboten werden, was lediglich eine Beitragserhebung rechtfertigt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urt. vom 26.11.2008 - 9 B 19.08 -, zit. nach juris; Beschl. vom 10.5. 2010 - 9 S 119.09 -, zit. nach juris, Rn. 7 ff.; VG Cottbus, Urt. vom 25.8. 2005 - 6 K 2282/02 -, zitiert nach juris, Rn. 87; Beschl. vom 6. Juli 2010, a. a. O.).
  • VG Cottbus, 25.02.2021 - 6 K 427/17

    Kanalbenutzungsgebühren

    Bei laufenden Jahresgebühren entsteht die Gebührenschuld daher grundsätzlich, d.h., wenn satzungsmäßig nicht - in zulässiger Weise - abweichendes bestimmt wird, erst mit Ablauf des Kalenderjahres (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003 - 2 A 581/00 -, MittStGB 2003 S. 255, 257; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010 - 9 N 5.08 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005 - 6 K 2282/02 -, S. 16 ff. des E. A.; Beschluss vom 6. Juli 2010 - 6 L 24/10 -, S. 13 ff. des E. A.; Urteil vom 19. Juni 2012 - 6 K 983/07 -, S. 6 f. des E. A.).

    Es ist daher - bei entsprechender satzungsmäßiger Regelung - für die Abschnitte des Erhebungszeitraums nur die Festsetzung von Vorauszahlungen zulässig (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003, a.a.O.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010, a.a.O.; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005, a.a.O.; Beschluss vom 6. Juli 2010, a.a.O.; Urteil vom 19. Juni 2012, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 30.03.2021 - 6 K 627/20

    Kanalbenutzungsgebühren

    Bei laufenden Jahresgebühren entsteht die Gebührenschuld daher grundsätzlich, d.h., wenn satzungsmäßig nicht - in zulässiger Weise - abweichendes bestimmt wird, erst mit Ablauf des Kalenderjahres (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003 - 2 A 581/00 -, MittStGB 2003 S. 255, 257; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010 - 9 N 5.08 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005 - 6 K 2282/02 -, S. 16 ff. des E. A.; Beschluss vom 6. Juli 2010 - 6 L 24/10 -, S. 13 ff. des E. A.; Urteil vom 19. Juni 2012 - 6 K 983/07 -, S. 6 f. des E. A.).

    Es ist daher - bei entsprechender satzungsmäßiger Regelung - für die Abschnitte des Erhebungszeitraums nur die Festsetzung von Vorauszahlungen zulässig (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003, a.a.O.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010, a.a.O.; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005, a.a.O.; Beschluss vom 6. Juli 2010, a.a.O.; Urteil vom 19. Juni 2012, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 23.03.2021 - 6 K 742/19

    Kanalbenutzungsgebühren

    Bei laufenden Jahresgebühren entsteht die Gebührenschuld daher grundsätzlich, d.h., wenn satzungsmäßig nicht - in zulässiger Weise - abweichendes bestimmt wird, erst mit Ablauf des Kalenderjahres (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003 - 2 A 581/00 -, MittStGB 2003 S. 255, 257; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010 - 9 N 5.08 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005 - 6 K 2282/02 -, S. 16 ff. des E. A.; Beschluss vom 6. Juli 2010 - 6 L 24/10 -, S. 13 ff. des E. A.; Urteil vom 19. Juni 2012 - 6 K 983/07 -, S. 6 f. des E. A.).

    Es ist daher - bei entsprechender satzungsmäßiger Regelung - für die Abschnitte des Erhebungszeitraums nur die Festsetzung von Vorauszahlungen zulässig (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Januar 2003, a.a.O.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 13. Januar 2010, a.a.O.; VG Cottbus, Urteil vom 25. August 2005, a.a.O.; Beschluss vom 6. Juli 2010, a.a.O.; Urteil vom 19. Juni 2012, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 15.08.2018 - 6 K 831/16

    Heranziehung zu Abfallgebühren

    Nur die tatsächliche Inanspruchnahme (Benutzung) der öffentlichen Einrichtungen erfüllt grds. den abstrakten Gebührentatbestand und begründet das für die Gebührenerhebung eigentümliche Austauschverhältnis, bei dem sich Leistung und Gegenleistung gegenüberstehen, nicht dagegen schon die bloße Möglichkeit der Benutzung der öffentlichen Einrichtung oder der Umstand, dass durch die Einrichtung Vorteile geboten werden, was lediglich eine Beitragserhebung rechtfertigt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urt. vom 26.11.2008 - 9 B 19.08 -, zit. nach juris; Beschl. vom 10.5. 2010 - 9 S 119.09 -, zit. nach juris, Rn. 7 ff.; VG Cottbus, Urt. vom 25.8. 2005 - 6 K 2282/02 -, zitiert nach juris, Rn. 87; Beschl. vom 6. Juli 2010, a. a. O.).
  • VG Cottbus, 04.03.2019 - 6 L 477/18

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Bescheid über Abwassergebühren

  • VG Cottbus, 14.06.2007 - 6 K 1420/03

    Rechtmäßigkeit der Gebührenerhebung für die Schmutzwasserbeseitigung

  • VG Cottbus, 03.07.2019 - 6 K 1685/15

    Gebühren für Fäkalienentsorgung; Leistungs- bzw. Kostenproportionalität bei

  • VG Cottbus, 01.10.2019 - 6 K 1108/17

    Gebühren für Fäkalienentsorgung

  • FG Hamburg, 30.12.2009 - 3 K 5/09

    Umsatzsteuer: Durchlaufender Posten: Kipp-Entgelt für Abwasserbeseitigung aus

  • FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09

    Kipp-Entgelt für Abwasserbeseitigung aus Sammelgruben als durchlaufender Posten

  • VG Cottbus, 05.06.2014 - 6 K 321/13

    Kombination von Grundgebühr und Zählermaßstab bei Abwassergebühren

  • VG Cottbus, 13.01.2014 - 6 K 690/12

    Abfallgebühren

  • VG Cottbus, 27.05.2019 - 6 K 884/15

    Gebühren für Fäkalienentsorgung

  • VG Cottbus, 28.02.2011 - 6 L 144/09

    Heranziehung zum Schmutzwasseranschlussbeitrag

  • VG Cottbus, 26.01.2021 - 6 K 1261/17

    Gebühren für Fäkalienentsorgung

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