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Rechtsprechung
   VG Aachen, 02.04.2008 - 6 K 80/08   

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https://dejure.org/2008,21304
VG Aachen, 02.04.2008 - 6 K 80/08 (https://dejure.org/2008,21304)
VG Aachen, Entscheidung vom 02.04.2008 - 6 K 80/08 (https://dejure.org/2008,21304)
VG Aachen, Entscheidung vom 02. April 2008 - 6 K 80/08 (https://dejure.org/2008,21304)
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Volltextveröffentlichungen (5)

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (20)

  • VG Aachen, 23.02.2011 - 6 K 1/10

    Bedeutung der Haltereigenschaft für die Gebührenerhebung infolge eines

    Als Rechtsgrundlage für den geltend gemachten Erstattungsanspruch kommt vorliegend die spezialgesetzliche Ausgestaltung des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs in § 77 Abs. 4 Satz 1 des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (VwVG NRW) i.V.m. § 21 Abs. 1 des Gebührengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (GebG NRW) in Betracht, vgl. hierzu Verwaltungsgericht (VG) Aachen, Urteile vom 8. Oktober 2008 - 6 K 1435/08 - und vom 2. April 2008 - 6 K 80/08 -, beide .
  • VG Aachen, 12.03.2012 - 6 K 372/11

    Keine Abschleppkosten bei witterungsbedingter Nichterkennbarkeit einer die

    Rechtsgrundlage für den geltend gemachten Erstattungsanspruch ist vorliegend die spezialgesetzliche Ausgestaltung des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs in § 77 Abs. 4 Satz 1 des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (VwVG NRW) i.V.m. § 21 Abs. 1 des Gebührengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (GebG NRW), vgl. hierzu Verwaltungsgericht (VG) Aachen, u.a. Urteile vom 23. Februar 2011 - 6 K 1/10 -, vom 8. Oktober 2008 - 6 K 1435/08 - und vom 2. April 2008 - 6 K 80/08 -, alle .
  • VG Aachen, 20.06.2011 - 6 K 717/10

    Erstatttung von verauslagten Abschleppkosten nebst Zinsen bei verbotswidrigem

    Als Rechtsgrundlage für den geltend gemachten Erstattungsanspruch kommt vorliegend die spezialgesetzliche Ausgestaltung des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs in § 77 Abs. 4 Satz 1 des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (VwVG NRW) i.V.m. § 21 Abs. 1 des Gebührengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (GebG NRW) in Betracht, vgl. hierzu Verwaltungsgericht (VG) Aachen, Urteile vom 23. Februar 2011 - 6 K 1/10 -, vom 8. Oktober 2008 - 6 K 1435/08 - und vom 2. April 2008 - 6 K 80/08 -, alle .
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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 23.03.2009 - 6 K 80/08   

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https://dejure.org/2009,8580
FG Hamburg, 23.03.2009 - 6 K 80/08 (https://dejure.org/2009,8580)
FG Hamburg, Entscheidung vom 23.03.2009 - 6 K 80/08 (https://dejure.org/2009,8580)
FG Hamburg, Entscheidung vom 23. März 2009 - 6 K 80/08 (https://dejure.org/2009,8580)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Vorsteuerberichtigung bei nicht ausgeführter Leistung und gestörter zivilrechtlicher Rückabwicklung des Schuldverhältnisses - Keine Vorsteuerberichtigung in Schätzungsfällen - Keine Risikoverlagerung auf den Fiskus bei Anzahlung

  • IWW
  • Judicialis

    UStG § 15 Abs. 1; ; UStG § 17 Abs. 1; ; UStG § 17 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorsteuerberichtigung bei nicht ausgeführter Leistung und gestörter zivilrechtlicher Rückabwicklung des Schuldverhältnisses

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Vorsteuerberichtigung bei nicht ausgeführter Leistung und gestörter zivilrechtlicher Rückabwicklung des Schuldverhältnisses

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Kurzinformation)

    Umsatzsteuer - Nicht ausgeführte Leistung: Vorsteuer zurückzuzahlen

  • FG Hamburg (Leitsatz)
  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Ausfall der Rückforderungsansprüche des Leistungsempfängers: Vorsteuerabzug

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Vorsteuer-Erstattungsanspruch gegenüber der Steuerbehörde

Besprechungen u.ä.

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Ausfall der Rückforderungsansprüche des Leistungsempfängers: Vorsteuerabzug

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 1163
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 11.10.2007 - V R 27/05

    Formanforderungen an die Berichtigung einer Rechnung - Vertrauensschutz nach §

    Auszug aus FG Hamburg, 23.03.2009 - 6 K 80/08
    Dies setze nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 11.10.2007 V R 27/05, BFH/NV 2008, 895) aber zumindest eine Zahlung des Leistenden an die Steuerbehörden voraus.

    Das Umsatzsteuersystem ist zwar darauf angelegt, dass nur der Endverbraucher wirtschaftlich mit der Umsatzsteuer belastet wird (vgl. BFH-Urteil vom 11. Oktober 2007 V R 27/05, BFHE 219, 266, BStBl II 2008, 438 m.w.N.).

    Der Neutralitätsgrundsatz gebietet jedoch nicht, dem Empfänger einer Rechnung den Vorsteuerabzug - unabhängig vom Vorliegen der übrigen Voraussetzungen des Vorsteuerabzugs - allein deshalb zu gewähren, weil die Umsatzsteuer in der Rechnung gesondert ausgewiesen ist (vgl. BFH-Urteil vom 11. Oktober 2007 V R 27/05, BFHE 219, 266, BStBl II 2008, 438 m.w.N.).

    Dies setzt aber eine Zahlung des Leistenden an die Steuerbehörden voraus (vgl. BFH-Urteil vom 11. Oktober 2007 V R 27/05, BFHE 219, 266, BStBl II 2008, 438).

  • FG Nürnberg, 27.06.2006 - II 415/03

    Berichtigung des Vorsteuerabzugs bei Nichtausführung der Lieferung oder sonstigen

    Auszug aus FG Hamburg, 23.03.2009 - 6 K 80/08
    Die Berichtigung ist gemäß § 17 Abs. 1 Satz 3 UStG für den Besteuerungszeitraum vorzunehmen, in dem die Änderung der Bemessungsgrundlage eingetreten ist (vgl. allgemein Nieuwenhuis in Offerhaus/Söhn/Lange, UStG, § 17 Rz. 46; FG Nürnberg, Urteil vom 27. Juni 2006 II 415/2003, EFG 2007, 471).

    Denn obwohl § 17 Abs. 2 Nr. 2 UStG auf § 17 Abs. 1 UStG verweist, handelt es sich in den Fällen des § 17 Abs. 2 Nr. 2 UStG nicht um Fälle der Änderung der Bemessungsgrundlage, sondern um Fälle, in denen gar kein Umsatz getätigt worden ist (vgl. FG Nürnberg, Urteil vom 27. Juni 2006 II 415/2003, EFG 2007, 471).

    In Schätzungsfällen trägt vielmehr der Unternehmer, der vor Erbringung der Leistung zahlt, das Risiko dafür, dass die Leistung nicht erbracht wird und der Vertragspartner sich zur Rückzahlung als unfähig erweist; dieses Risiko kann in diesen Fällen nicht auf den Fiskus übertragen werden (weitergehend FG Nürnberg, Urteil vom 27. Juni 2006 II 415/2003, EFG 2007, 471 m.w.N.).

  • EuGH, 15.03.2007 - C-35/05

    Reemtsma Cigarettenfabriken - Achte Mehrwertsteuerrichtlinie - Art. 2 und 5 -

    Auszug aus FG Hamburg, 23.03.2009 - 6 K 80/08
    Für diese Auffassung spreche auch die Entscheidung des EuGH in der Rs. Reemtsma (Urteil vom 15.03.2007 C-35/05, Slg 2007, I- 2425, UR 2007, 343, IStR 2007, 261).

    Anderes folge auch nicht aus EuGH-Entscheidung in der Rs. Reemtsma (Urteil vom 15.03.2007 C-35/05, Slg 2007, I-2425, UR 2007, 343, IStR 2007, 261).

    Auch die Entscheidung des EuGH in der Rs. Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH (Urteil vom 15. März 2007 C-35/05, Slg 2007, I-2425, HFR 2007, 515, UR 2007, 343) rechtfertigt keine andere Beurteilung (a. A. Stadie, UR 2007, 431; ders. in Rau/Dürrwächter/Flick/Geist, UStG, § 17 Rz. 255 f.; Burgmaier, UR 2007, 348).

  • FG Düsseldorf, 17.02.2010 - 1 K 2823/09

    Vorsteuerabzug nach Rechnungsberichtigung

    Der Vorsteuerabzug nach § 15 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 UStG 1993 setzt bei richtlinienkonformer Auslegung voraus, das eine Steuer für den berechneten Umsatz geschuldet wird; der Vorsteuerabzug ist nicht allein deshalb möglich, weil Umsatzsteuer in einer Rechnung gesondert ausgewiesen wird (BFH, Urteil vom 2. April 1998 V R 34/97, BFHE 185, 536; BStBl II 1998, 695; Urteil vom 11. Oktober 2007 V R 27/05, BFHE 219, 266, BStBl II 2008, 438; Urteil vom 6. Dezember 2007 V R 3/06, BFH/NV 2008, 1075; FG Hamburg, Urteil vom 23. März 2009 6 K 80/08, EFG 2009, 1163; EuGH, Urteil vom 19. September 2000 Rs C-454/98, Schmeink & Cofreth und Manfred Strobel, Slg 2000 I-6973, UR 2000, 470).

    Der Neutralitätsgrundsatz gebietet jedoch nicht, dem Empfänger einer Rechnung den Vorsteuerabzug unabhängig vom Vorliegen der übrigen Voraussetzungen des Vorsteuerabzugs allein deshalb zu gewähren, weil die Umsatzsteuer in der Rechnung gesondert ausgewiesen ist (BFH, Urteil vom 10. Dezember 2008 XI R 57/06, BFH/NV 2009, 1156; Urteil vom 11. Oktober 2007 V R 27/05, BFHE 219, 266, BStBl II 2008, 438; FG Hamburg, Urteil vom 23. März 2009 6 K 80/08, EFG 2009, 1163; EuGH, Urteil vom 19. September 200 Rs C-454/98, Schmeink & Cofreth und Manfred Strobel, Slg 2000 I-6973, UR 2000, 470).

    Ein solcher besteht nur dann, wenn der in der Rechnung ausgewiesene Steuerbetrag an den Rechnungsaussteller gezahlt worden ist, der Rechnungsaussteller die berechnete Umsatzsteuer auch an das Finanzamt abgeführt hat (BFH, Urteil vom 11. Oktober 2007 V R 27/05, BFHE 219, 266, BStBl II 2008, 438; FG Hamburg, Urteil vom 23. März 2009 6 K 80/08, EFG 2009, 1163; a.A. insoweit ausdrücklich Stadie in Rau/Dürrwächter/Flick/Geist UStG § 15 Rz 406 ff, ders. in UR 2007, 431; Burgmaier in UR 2007, 348) und der Rechnungsempfänger gutgläubig hinsichtlich der Berechtigung zum Vorsteuerabzug war (für letzteres Stadie in Rau/Dürrwächter/Flick/Geist UStG § 15 Rz 407, 410, 422).

  • FG Saarland, 24.04.2013 - 1 K 1156/12

    Kein direkter Umsatzsteuer-Erstattungsanspruch des Leistungsempfängers gegenüber

    Zwar wird in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung die EuGH-Entscheidung in der Rechtssache Reemtsma bei der Prüfung des Grundsatzes der Neutralität der Umsatzsteuer auch in Bezug auf andere, rein inländische Fallkonstellationen herangezogen (vgl. BFH vom 11. Oktober 2007 V R 27/05, BStBl II 2008, 438; FG Hamburg vom 23. März 2009 6 K 80/08, EFG 2009, 1163).
  • FG Niedersachsen, 22.05.2012 - 5 K 259/11

    Vorsteuerberichtigung nach § 17 Abs. 2 Nr. 2 UStG bei Zurückzahlung des

    Auf eine Prognose, dass die Leistung voraussichtlich nicht mehr ausgeführt werden wird, kommt es daher nicht an (ebenso: Stadie in Rau/Dürrwächter, UStG, § 17 Rn. 252; anderer Auffassung FG Baden Württemberg Beschluss vom 14.10.1999 3 V 3/99, EFG 2000, 99; FG Hamburg Urteil vom 23.03.2009 6 K 80/08, EFG 2009, 1163, unter 2 b).
  • FG Saarland, 24.04.2013 - 1 K 1164/12

    Kein direkter Umsatzsteuer-Erstattungsanspruch des vermeintlichen

    Zwar wird in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung die EuGH-Entscheidung in der Rechtssache Reemtsma bei der Prüfung des Grundsatzes der Neutralität der Umsatzsteuer auch in Bezug auf andere, rein inländische Fallkonstellationen herangezogen (vgl. BFH vom 11. Oktober 2007 V R 27/05, BStBl II 2008, 438 ; FG Hamburg vom 23. März 2009 6 K 80/08, EFG 2009, 1163).
  • FG Saarland, 24.04.2013 - 1 K 1157/12

    Kein direkter Umsatzsteuer-Erstattungsanspruch des vermeintlichen

    Zwar wird in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung die EuGH-Entscheidung in der Rechtssache Reemtsma bei der Prüfung des Grundsatzes der Neutralität der Umsatzsteuer auch in Bezug auf andere, rein inländische Fallkonstellationen herangezogen (vgl. BFH vom 11. Oktober 2007 V R 27/05, BStBl II 2008, 438 ; FG Hamburg vom 23. März 2009 6 K 80/08, EFG 2009, 1163).
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   FG Niedersachsen, 26.06.2008 - 6 K 80/08   

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FG Niedersachsen, 26.06.2008 - 6 K 80/08 (https://dejure.org/2008,58861)
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FG Niedersachsen, Entscheidung vom 26. Juni 2008 - 6 K 80/08 (https://dejure.org/2008,58861)
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