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   VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16 A   

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VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16 A (https://dejure.org/2016,24645)
VG Berlin, Entscheidung vom 04.08.2016 - 6 L 389.16 A (https://dejure.org/2016,24645)
VG Berlin, Entscheidung vom 04. August 2016 - 6 L 389.16 A (https://dejure.org/2016,24645)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 14.05.1996 - 2 BvR 1516/93

    Flughafenverfahren

    Auszug aus VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16
    Anknüpfungspunkt der fachgerichtlichen Prüfung im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes muss daher die Frage sein, ob das Bundesamt den Asylantrag zu Recht als offensichtlich unbegründet abgelehnt hat, ohne dass deshalb der Ablehnungsbescheid selbst zum Verfahrensgegenstand wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 14. Mai 1996 - 2 BvR 1516/93 -, juris Rn. 93).

    Ernstliche Zweifel an der Entscheidung des Bundesamtes liegen vor, wenn erhebliche Gründe dafür sprechen, dass die Entscheidung des Bundesamtes, der Asylantrag sei offensichtlich unbegründet, einer rechtlichen Prüfung wahrscheinlich nicht standhält (vgl. BVerfG, Urteil vom 14. Mai 1996 - 2 BvR 1516/93 -, juris Rn. 99).

  • EGMR, 19.10.2012 - 43370/04

    Transnistrien

    Auszug aus VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16
    Zudem ist zu beachten, dass es sich nicht um ein absolutes, notstandsfestes Recht der EMRK handelt (vgl. EGMR, Urteil vom 19. Oktober 2012, Catan u.a. ./. Moldova and Russia - No. 43370/04 u.a. -, HUDOC Rn. 137, 140).
  • VG Berlin, 28.01.2015 - 7 K 617.14

    Ablehnung eines Asylfolgeantrags eines serbischen Staatsangehörigen mit der

    Auszug aus VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16
    Zustände, die auf einer Nichtwahrnehmung bestehender Rechte beruhen - auch wenn diese aus der Unkenntnis über diese Rechte folgt -, können nicht zur Annahme von Verfolgung führen (vgl. VG Berlin, Urteil vom 28. Januar 2015 - VG 7 K 617.14 A -, juris Rn. 36).
  • BVerfG, 12.07.1983 - 1 BvR 1470/82

    Offensichtlichkeitsentscheidungen

    Auszug aus VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16
    Es genügen für die Ablehnung eines Antrags auf internationalen Schutz als offensichtlich unbegründet hingegen auch eindeutige und widerspruchsfreie Auskünfte und Stellungnahmen sachverständiger Stellen, auf denen die Erkenntnis beruht, eine asylrechtlich relevante politische Verfolgung der Angehörigen einer kollektiv bezeichneten Gruppe liege offensichtlich nicht vor (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Juli 1983 - 1 BvR 1470/82 -, juris Rn. 57).
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16
    Die Annahme einer solchen Gruppenverfolgung setzt - abgesehen von den Fällen staatlicher Verfolgungsprogramme (vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - BVerwG 9 C 158.94 -, juris Rn. 20) - eine bestimmte Verfolgungsdichte voraus, welche die Vermutung eigener Verfolgung rechtfertigt.
  • EuGH, 05.09.2012 - C-71/11

    Bestimmte Formen schwerer Eingriffe in die Glaubensbetätigung in der

    Auszug aus VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16
    Danach stellt nicht jede Handlung, die gegen Grundrechte, etwa gegen ein Grundrecht aus der Charta der Grundrechte der Europäischen Union - GR-Charta -, verstößt, eine flüchtlingsrechtlich relevante Verfolgung dar (vgl. EuGH, Urteil vom 5. September 2012 - C-71/11 und C-99/11, C-71/11, C-99/11 -, juris; EuGH, Urteil vom 7. November 2013 - C-199/12 -, juris).
  • BVerwG, 20.02.2013 - 10 C 23.12

    Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft; Ahmadis; Flüchtlingsanerkennung; Folgeverfahren;

    Auszug aus VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16
    Die einzelnen Eingriffshandlungen müssen nicht für sich allein die Qualität einer Menschenrechtsverletzung aufweisen, in ihrer Gesamtheit aber eine Betroffenheit des Einzelnen bewirken, die der Eingriffsintensität einer schwerwiegenden Menschenrechtsverletzung im Sinne von Nr. 1 entspricht (vgl. hierzu und auch zum Folgenden BVerwG, Urteil vom 20. Februar 2013 - BVerwG 10 C 23.12 -, juris Rn. 36-37).
  • BVerfG, 11.12.1985 - 2 BvR 361/83

    Asylrecht - Afghanistan - Klageabweisung - Einziehung zum Wehrdienst - Politische

    Auszug aus VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16
    Dies ist der Fall, wenn nach vollständiger Erforschung des Sachverhalts im maßgeblichen Zeitpunkt der Entscheidung an der Richtigkeit der tatsächlichen Feststellungen vernünftigerweise kein Zweifel bestehen kann und bei einem solchen Sachverhalt nach allgemein anerkannter Rechtsauffassung sich die Ablehnung des Antrags geradezu aufdrängt (vgl. BVerfG, Urteil vom 11. Dezember 1985 - 2 BvR 361/83, 2 BvR 449/83 -, juris Rn. 50; Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Auflage 2016, § 30 AsylG Rn. 3).
  • BVerwG, 21.04.2009 - 10 C 11.08

    Flüchtlingsanerkennung; Gruppenverfolgung; Verfolgungsdichte;

    Auszug aus VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16
    Voraussetzung für die Annahme einer Gruppenverfolgung ist ferner, dass die festgestellten Verfolgungsmaßnahmen die von ihnen Betroffenen gerade in Anknüpfung an asylerhebliche Merkmale treffen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. April 2009 - BVerwG 10 C 11.08 -, juris Rn. 13 m.w.N.).
  • EuGH, 07.11.2013 - C-199/12

    Homosexuelle Asylbewerber können eine bestimmte soziale Gruppe bilden, die der

    Auszug aus VG Berlin, 04.08.2016 - 6 L 389.16
    Danach stellt nicht jede Handlung, die gegen Grundrechte, etwa gegen ein Grundrecht aus der Charta der Grundrechte der Europäischen Union - GR-Charta -, verstößt, eine flüchtlingsrechtlich relevante Verfolgung dar (vgl. EuGH, Urteil vom 5. September 2012 - C-71/11 und C-99/11, C-71/11, C-99/11 -, juris; EuGH, Urteil vom 7. November 2013 - C-199/12 -, juris).
  • BVerfG, 14.05.1996 - 2 BvR 1938/93

    Sichere Drittstaaten

  • BVerwG, 01.02.2007 - 1 C 24.06

    Flüchtlingsanerkennung; begründete Furcht vor Verfolgung; Gruppenverfolgung;

  • VG Berlin, 26.07.2017 - 16 K 148.17
    Es sind zunächst alle in Betracht kommenden Eingriffshandlungen, von Menschenrechtsverletzungen über schwerwiegende Repressalien, Diskriminierungen und Nachteile bis hin zu sonstigen Beeinträchtigungen, einzubeziehen (zum Prüfungsmaßstab insgesamt VG Berlin, Beschluss vom 4. August 2016 - VG 6 L 389.16 A -, juris, Rn. 15 ff., hier Rn. 18 bis 20).

    Über eine Million Personen erhalten Leistungen aus dem sozialen Sicherungssystem des Landes (siehe dazu VG Berlin, Beschluss vom 4. August 2016 - VG 6 L 389.16 A -, juris, Rn. 49 m.w.N.).

    Aus den dem Gericht vorliegenden und in das Verfahren eingeführten Erkenntnismitteln, insbesondere aus der Auskunft des Auswärtigen Amtes an das VG Berlin (zum Verfahren VG 23 K 402.16 A) sowie aus den Berichten des European Centre for Minority Issues (ECMI) vom September 2016 (Roma in Moldova, Evaluation) und vom März 2017 (Roma in Moldova, Report No. 69) ergibt sich eindeutig und widerspruchsfrei, dass keinerlei staatliche oder nichtstaatliche Verfolgungshandlungen gegen die Angehörigen der Volksgruppe der Roma stattfinden (vgl. Auskunft des Auswärtigen Amtes vom September 2016 unter Nr. 3, 4, 5, 6, 7, 8, 13, 16, 17, 19, 22, 23, 25 und 26; vgl. ECMI, Evaluation vom September 2016 unter Nr. 3, 4, 5, 6, 8, 12, 13, 14, 16, 17, 19, 22, 25 und 27; vgl. ECMI, Report vom März 2017; s. dazu im Ganzen VG Berlin, Beschluss vom 4. August 2016 - VG 6 L 389.16 A -, juris, Rn. 27 ff.).

  • VG Berlin, 05.12.2016 - 23 K 402.16

    Keine Gruppenverfolgung von Roma in der Republik Moldau

    Hierfür gibt es keinerlei Anhaltspunkte (vgl. Auskunft des Auswärtigen Amtes vom 1. September 2016 [im Folgenden: AA 2016], Ziff. 4; European Centre for Minority Issues, Roma in Moldova, Evaluation, September 2016 [im Folgenden: ECMI 2016], Ziff. 4; so auch Beschluss der 6. Kammer des VG Berlin vom 4. August 2016 - VG 6 L 389.16 A -, juris Rn. 28 ff.).

    Dem liegen aber nach der Überzeugung der Kammer keine Verfolgungsmaßnahmen im flüchtlingsrechtlichen Sinne zugrunde (ebenso Beschlüsse der 6. Kammer des VG Berlin vom 4. August 2016, a.a.O., Rn. 36 ff. sowie der 21. Kammer des VG Berlin vom 22. November 2016 - VG 21 L 326.16 A -, EA S. 3 ff., nach denen eine Gruppenverfolgung sogar im Sinne des § 30 Abs. 1 AsylG offensichtlich nicht vorliegt).

  • VG Berlin, 30.05.2017 - 16 K 26.17
    In der Gesamtwirkung müssen die diskriminierenden Maßnahmen eine aus weglose Lage hervorrufen, die ähnlich wie eine schwerwiegende Verletzung grundlegender Menschenrechte auf den Einzelnen einwirkt (vgl. Marx, a.a.O" § 3a Rn. 14- 16; vgl. zum Ganzen: VG Berlin, u.a. Grundsatzbeschluss der 6. Kammer vom 4. August 2016 - 6 L 389.16 A -, Juris Rn. 15 ff.).

    Auch soweit es sich bei den Klägern um Angehörige der Minderheit der Roma handelt, sind sie nach den in das Verfahren eingeführten Auskünften und Stellungnahmen sachverständiger Stellen offensichtlich keiner Gruppenverfolgung ausgesetzt (vgl. hierzu ausführlich den Grundsatzbeschluss der 6. Kammer des VG Berlin vom 4. August - VG 6 L 389.16 A - juris Rn. 21 bis 46 und Urteil der 21. Kammer des VG Berlin vom 24. Januar 2017 - VG 21 K 402.16 A -, juris Rn 15 ff. m.w.N.).

    Über eine Million Personen erhalten Leistungen aus dem sozialen Sicherungssystem des Landes (vgl. zum Vorstehenden Beschluss der 6. Kammer vom 4. August 2016 - VG 6 L 389.16 A -, Juris, Rn. 49).

  • VG Berlin, 16.01.2017 - 21 K 433.16
    In der Gesamtwirkung müssen die diskriminierenden Maßnahmen eine aus weglose Lage hervorrufen, die ähnlich wie eine schwerwiegende Verletzung grundlegender Menschenrechte auf den Einzelnen einwirkt (vgl. Marx, a.a.O " § 3a Rn. 14- 16; vgl. zum Ganzen: VG Berlin, u.a. Grundsatzbeschluss der 6. Kammer vom 4. August 2016 - 6 L 389.16 A -, Juris Rn. 15 ff.).

    Hierzu wird auf die Ausführungen der 6. Kammer mit dem bereits erwähnten Grundsatzbeschluss vom 4. August - VG 6 L 389.16 A - (Juris Rdnr:_21 bis 46 m.w.N.; vgl. auch Urteil der 23 Kammer des VG Berlin vom 5.Dezember 2Q16 - VG 23 K 402.16 A '", Juris Rdnr:24 ff. m.w.N.) Bezug genommen, denen die Kammer folgt.

    Über eine Million Personen erhalten Leistungen aus dem sozialen Sicherungssystem des Landes (vgl. zum Verstehenden Beschluss der 6. Kammer vom 4. August 2016 - VG 6 L 389.16 A - Juris Rdnr. 49).

  • VG Berlin, 01.07.2019 - 16 K 58.19
    Aus den vorliegenden Erkenntnismitteln, insbesondere aus der Auskunft des A u s ­ wärtigen Amtes an das VG Berlin (zum Verfahren VG 23 K 402.16 A) sowie aus den Berichten des European Centre for Minority Issues (ECMI) vom September 2016 (Roma in Moldova, Evaluation) und vom März 2017 (Roma in Moldova, Report No. 69) ergibt sich eindeutig und widerspruchsfrei, dass keinerlei staatliche oder nicht­ staatliche Verfolgungshandiungen gegen die Angehörigen der Volksgruppe der Ro­ ma stattfinden (vgl. Auskunft des Auswärtigen Amtes vom September 2016 unter Nr. 3, 4, 5, 6, 7, 8, 13, 16, 17, 19, 22, 23, 25 und 26; vgl. ECMI, Evaluation vom Sep­ tember 2016 unter Nr. 3, 4, 5, 6, 8, 12, 13, 14, 16, 17, 19, 22, 25 und 27; vgl. ECMI, Report vom März 2017; s. dazu im Ganzen VG Berlin, Beschluss vom 4. August 2016 - VG 6 L 389.16 A - , juris, Rn. 27 ff.).

    Über eine Million Personen erhalten Leistungen aus dem sozialen Sicherungssystem des Landes (siehe dazu VG Berlin, Beschluss vom 4. August 2016 - VG 6 L 389.16 A - , juris, Rn. 49 m.w.N.).

  • VG Berlin, 24.01.2017 - 21 K 402.16

    Abschiebung nach Moldau; Gruppenverfolgung der Roma; Abschiebungshindernis wegen

    Zugehörigen der Volksgruppe der Roma droht in der Republik Moldau keine Gruppenverfolgung (ebenso die 6. Kammer mit Grundsatzbeschluss vom 4. August - VG 6 L 389.16 A - und nunmehr auch die 23. Kammer mit Grundsatzurteil vom 5. Dezember 2016 - VG 23 K 402.16 A -).(Rn.17).

    Die Angehörigen der Minderheit der Roma sind nach den in das Verfahren eingeführten Auskünften und Stellungnahmen sachverständiger Stellen auch keiner Gruppenverfolgung ausgesetzt (vgl. hierzu ausführlich den Grundsatzbeschluss der 6. Kammer des VG Berlin vom 4. August - VG 6 L 389.16 A - juris Rn. 21 bis 46).

  • VG Aachen, 12.01.2022 - 4 K 1605/20

    Asyl; Mongolei; Homosexualität; Gruppenverfolgung

    vgl. VG Berlin, Beschluss vom 4. August 2016 - 6 L 389.16 A -, juris, Rn. 20.
  • VG Aachen, 10.03.2023 - 4 K 790/22

    Mongolei: Kein Flüchtlingsschutz für homosexuellen Mann; keine erlittene

    VG Berlin, Beschluss vom 4. August 2016 - 6 L 389.16 A -, juris, Rn. 20.
  • VG Berlin, 19.11.2021 - 21 L 837.21

    Anerkennung als Flüchtling

    Nach den in das Verfahren eingeführten Erkenntnissen sichern in Moldau soziale und familiäre Netzwerke und die in ländlichen Gebieten übliche Subsistenzwirtschaft das Überleben, insbesondere erhalten über eine Million Personen Leistungen aus dem sozialen Sicherungssystem des Landes (vgl. zum Vorstehenden Beschluss der 6. Kammer vom 4. August 2016 - VG 6 L 389.16 A - juris Rn. 49).
  • VG Berlin, 18.09.2018 - 21 K 508.17
    Über eine Million Personen erhalten Leistungen aus dem sozialen Sicherungssystem des Landes (vgl. zum Verstehenden Beschluss der 6. Kam mer vom 4. August 2016 - VG 6 L 389.16 A - juris Rn. 49).
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   VG Arnsberg, 30.05.2016 - 6 L 389/16   

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VG Arnsberg, Entscheidung vom 30. Mai 2016 - 6 L 389/16 (https://dejure.org/2016,39017)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Bayern, 11.06.2014 - 11 CS 14.532

    Verwertbarkeit eines MPU-Gutachtens

    Auszug aus VG Arnsberg, 30.05.2016 - 6 L 389/16
    vgl. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 11. Juni 2014 - 11 CS 14.532 -, juris Rdnr. 11 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2014 - 16 B 752/14

    Übergang vom bisherigen Punktesystem zum Fahreignungs-Bewertungssystem

    Auszug aus VG Arnsberg, 30.05.2016 - 6 L 389/16
    Die tatbestandlichen Voraussetzungen der §§ 3 Abs. 1 Satz 1 des Straßenverkehrsgesetzes (StVG), 46 Abs. 1 Satz 1 der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) für die Entziehung der Fahrerlaubnis des Antragstellers dürfen im für die rechtliche Würdigung maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses der Entziehungsverfügung, vgl. zur Bestimmung der für die gerichtlichen Entscheidung maßgeblichen Sach- und Rechtslage: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschlüsse vom 28. Juli 2014 - 16 B 752/14 -, juris Rdnr. 4 f., m.w.N. und vom 15. September 2014 - 16 B 797/14 -, juris Rdnr. 2 und 6, nicht vorgelegen haben.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2014 - 16 B 797/14

    Anwendbarkeit des StVG in seiner ab 1. Mai 2014 geltenden Fassung mit dem

    Auszug aus VG Arnsberg, 30.05.2016 - 6 L 389/16
    Die tatbestandlichen Voraussetzungen der §§ 3 Abs. 1 Satz 1 des Straßenverkehrsgesetzes (StVG), 46 Abs. 1 Satz 1 der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) für die Entziehung der Fahrerlaubnis des Antragstellers dürfen im für die rechtliche Würdigung maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses der Entziehungsverfügung, vgl. zur Bestimmung der für die gerichtlichen Entscheidung maßgeblichen Sach- und Rechtslage: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschlüsse vom 28. Juli 2014 - 16 B 752/14 -, juris Rdnr. 4 f., m.w.N. und vom 15. September 2014 - 16 B 797/14 -, juris Rdnr. 2 und 6, nicht vorgelegen haben.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2021 - 16 B 1496/20

    Entziehung der Fahrerlaubnis, unschlüssiges SV-Gutachten, eigene Erwägungen des

    - Au 7 S 18.936 -, juris, Rn. 92; im Ergebnis ebenso OVG NRW, Beschlüsse vom 4. Februar 2021 - 16 E 648/20 -, vom 5. November 2014 - 16 E 179/14 -, und vom 10. Oktober 2016 - 16 B 673/16 -, juris, Rn. 3, und VG Arnsberg, Beschluss vom 30. Mai 2016 - 6 L 389/16 -, juris, Rn. 17.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2021 - 16 E 648/20

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das erstinstanzliche Verfahren des

    - 16 E 179/14 -, und vom 10. Oktober 2016 - 16 B 673/16 -, juris, Rn. 3, und VG Arnsberg, Beschluss vom 30. Mai 2016 - 6 L 389/16 -, juris, Rn. 17.
  • VG Hannover, 05.05.2020 - 7 B 3472/19

    Einstweilige Anordnung; nachgeborene Einwendungen; Rundfunkbeitragsbescheid;

    Insoweit wird die Rundfunkanstalt als Vollstreckungsgläubigerin für einen entsprechenden Antrag nach § 123 VwGO auch nicht als der richtige Adressat angesehen (vgl. zu letzterem auch VG Saarlouis, Beschluss vom 19.5.2016 - 6 L 389/16 - juris Rdnr. 1).
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