Rechtsprechung
VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- openjur.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (8) Neu Zitiert selbst (11)
- OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.10.2011 - 1 M 19/11
Entziehung der Fahrerlaubnis wegen des Konsums "harter Drogen"
Auszug aus VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14
dazu OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 26.06.2009, 1 B 373/09, sowie vom 29.05.2009, 1 A 31/09; ferner etwa OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 04.10.2011, 1 M 19/11, NJW 2012, 548, sowie BayVGH, Beschluss vom 23.04.2008, 11 CS 07.2671, zitiert nach juris.Urteil der früher zuständigen 10. Kammer des VG des Saarlandes vom 18.09.2009, 10 K 660/08, unter Hinweis auf Beschluss des OVG des Saarlandes vom 09.07.2002, 9 W 16/02; ebenso OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 04.10.2011, 1 M 19/11, a.a.O., OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25.01.2012, 10 B 11430/11, Blutalkohol 49, 123, sowie OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.03.2012, 16 B 231/12, a.a.O.
Ebenso OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 04.10.2011, 1 M 19/11, a.a.O., sowie VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.11.2004, 10 S 2182/04, ZfS 2005, 158.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - 16 B 231/12
Erfordernis eines wissentlichen Konsums für die im Regelfall die Kraftfahreignung …
Auszug aus VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14
hierzu ausführlich Beschluss der früher zuständigen 10. Kammer des VG des Saarlandes vom 04.05.2012, 10 L 319/12, unter Hinweis auf OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.03.2012, 16 B 231/12, zitiert nach juris.Urteil der früher zuständigen 10. Kammer des VG des Saarlandes vom 18.09.2009, 10 K 660/08, unter Hinweis auf Beschluss des OVG des Saarlandes vom 09.07.2002, 9 W 16/02; ebenso OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 04.10.2011, 1 M 19/11, a.a.O., OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25.01.2012, 10 B 11430/11, Blutalkohol 49, 123, sowie OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.03.2012, 16 B 231/12, a.a.O.
- OVG Saarland, 26.06.2009 - 1 B 373/09
Auszug aus VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14
OVG des Saarlandes, u.a. Beschlüsse vom 26.06.2009, 1 B 373/09, und vom 29.05.2009, 1 A 31/09; ferner Kammerbeschluss vom 27.01.2014, 6 L 2126/13 m.w.N.dazu OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 26.06.2009, 1 B 373/09, sowie vom 29.05.2009, 1 A 31/09; ferner etwa OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 04.10.2011, 1 M 19/11, NJW 2012, 548, sowie BayVGH, Beschluss vom 23.04.2008, 11 CS 07.2671, zitiert nach juris.
- VG Saarlouis, 18.09.2009 - 10 K 660/08
Darlegungslast und zum Darlegungsumfang bei behauptetem unbewussten Drogenkonsum
Auszug aus VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14
Urteil der früher zuständigen 10. Kammer des VG des Saarlandes vom 18.09.2009, 10 K 660/08, unter Hinweis auf Beschluss des OVG des Saarlandes vom 09.07.2002, 9 W 16/02; ebenso OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 04.10.2011, 1 M 19/11, a.a.O., OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25.01.2012, 10 B 11430/11, Blutalkohol 49, 123, sowie OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.03.2012, 16 B 231/12, a.a.O. - VG Saarlouis, 04.12.2013 - 6 L 1977/13
Einstweiliger Rechtsschutz gegen Entziehung der Fahrerlaubnis wegen …
Auszug aus VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14
etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 07.05.2008, 2 B 187/08; ferner die Kammerbeschlüsse vom 07.04.2014, 6 L 144/14, und vom 04.12.2013, 6 L 1977/13, m.w.N. - OVG Rheinland-Pfalz, 25.01.2012 - 10 B 11430/11
Vorläufiger Rechtsschutz - Fahrerlaubnisentziehung - Geltendmachung einer …
Auszug aus VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14
Urteil der früher zuständigen 10. Kammer des VG des Saarlandes vom 18.09.2009, 10 K 660/08, unter Hinweis auf Beschluss des OVG des Saarlandes vom 09.07.2002, 9 W 16/02; ebenso OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 04.10.2011, 1 M 19/11, a.a.O., OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25.01.2012, 10 B 11430/11, Blutalkohol 49, 123, sowie OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.03.2012, 16 B 231/12, a.a.O. - VGH Baden-Württemberg, 22.11.2004 - 10 S 2182/04
Es besteht kein Gebot der Gleichbehandlung der Rauschdrogen beim …
Auszug aus VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14
Ebenso OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 04.10.2011, 1 M 19/11, a.a.O., sowie VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.11.2004, 10 S 2182/04, ZfS 2005, 158. - VGH Bayern, 23.04.2008 - 11 CS 07.2671
Verlust der Fahreignung wegen Amphetaminkonsum; Frage der Wiedererlangung infolge …
Auszug aus VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14
dazu OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 26.06.2009, 1 B 373/09, sowie vom 29.05.2009, 1 A 31/09; ferner etwa OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 04.10.2011, 1 M 19/11, NJW 2012, 548, sowie BayVGH, Beschluss vom 23.04.2008, 11 CS 07.2671, zitiert nach juris. - OVG Sachsen, 03.01.2011 - 1 B 192/10
Ausbildungsförderung über die Förderungshöchstdauer hinaus
Auszug aus VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14
OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 12.09.2011, 1 W 345/11, und vom 19.07.2010, 1 B 192/10. - VG Saarlouis, 04.05.2012 - 10 L 319/12
Entziehung der Fahrerlaubnis; Amphetamin; versehentliche bzw. missbräuchlich …
Auszug aus VG Saarlouis, 02.05.2014 - 6 L 481/14
hierzu ausführlich Beschluss der früher zuständigen 10. Kammer des VG des Saarlandes vom 04.05.2012, 10 L 319/12, unter Hinweis auf OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.03.2012, 16 B 231/12, zitiert nach juris. - OVG Saarland, 09.07.2002 - 9 W 16/02
Straßenverkehrsrecht: Aberkennung des Rechts zum Gebrauch einer ausländischen …
- VG Saarlouis, 12.07.2016 - 5 L 1017/16
Entzug der Fahrerlaubnis wegen nachgewiesenem Amphetaminkonsums
Im Hinblick darauf rechtfertigt nach der gefestigten Rechtsprechung der saarländischen Verwaltungsgerichte bereits der einmalige Konsum sog. harter Drogen, zu denen auch Amphetamin gehört, grundsätzlich die Annahme der Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen.(Vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 26.06.2009 - 1 B 373/09 - und vom 29.05.2009, 1 A 31/09; ferner Beschlüsse des Gerichts vom 04.08.2011 -10 L 489/11 - und vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 -, m.w.N.).Im Hinblick darauf rechtfertigt nach der gefestigten Rechtsprechung der saarländischen Verwaltungsgerichte bereits der einmalige Konsum sog. harter Drogen, zu denen auch Amphetamin gehört, grundsätzlich die Annahme der Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen.(Vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 26.06.2009 - 1 B 373/09 - und vom 29.05.2009, 1 A 31/09; ferner Beschlüsse des Gerichts vom 04.08.2011 -10 L 489/11 - und vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 -, m.w.N.).
Auch in der gerichtlichen Praxis sind derart hohe Werte selten.(Bei den erfolglosen Anträgen auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen den Entzug der Fahrerlaubnis ging es um folgende Werte Amphetamin im Serum: Beschlüsse vom 22.12.2015 - 5 L 2018/15 -: 190 ng/l, vom 27.11.2015 - 5 L 1960/15 -: 576 ng/l, vom 31.08.2015 - 5 L 806/15 -: 140 ng/l, vom 14.11.2014 - 6 L 1768/14 -: 14 ng/l, vom 22.09.2014 - 6 L 1092/14 -: 47 ng/l, vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 -: 7 ng/l, vom 27.01.2014 - 6 L 2126/13 -: 25 ng/l, vom 21.08.2013 - 10 L 929/13 -: 420 ng/l, vom 20.06.2013 - 10 L 821/13 -: 100 ng/l, vom 16.05.2013 - 10 L 744/13 -: 140 ng/l, vom 27.02.2013 - 10 L 255/13 -: 34 ng/l, vom 04.05.2012 - 10 L 319/12 -: 85 ng/l, vom 28.07.2011 - 10 L 558/11 -: 220 ng/l, vom 31.05.2011 - 10 L 415/11 -: 23 ng/l, vom 25.03.2011 - 10 L 141/11 -: 79 ng/l, vom 26.01.2010 - 10 L 2144/09 -: 122 ng/l mit dem Zusatz, dass kein Verwertungsverbot bei einer Blutentnahme ohne richterliche Zustimmung besteht.) Schließlich spricht auch die in der Mitteilung des Landespolizeipräsidiums an den Antragsgegner dokumentierte Äußerung der Lebensgefährtin des Antragstellers gegenüber den Polizeibeamten, dass der Antragsteller seinen Drogenmissbrauch weder sich selbst noch gegenüber anderen einräumen könne, mit Gewicht für die Einschätzung, dass der sich aus dem in der Vergangenheit erfolgten nachgewiesenen Drogenkonsum ergebende Gefahrenverdacht schwer wiegt.
- VG Saarlouis, 12.12.2018 - 5 L 2027/18
Entziehung der Fahrerlaubnis bei behaupteter unwillentlicher Einnahme
Die Behauptung einer unbewussten Drogeneinnahme sei daher nur glaubhaft, wenn überzeugend dargelegt werden könne, dass dem Auffinden von Betäubungsmitteln im Körper des Betroffenen ein Kontakt mit Personen vorangegangen sei, die zumindest möglicherweise einen Beweggrund gehabt haben könnten, diesem heimlich Drogen beizubringen und es ferner naheliege, dass von dem Betroffenen selbst die Aufnahme des Betäubungsmittels unbemerkt bleibe.(VG des Saarlandes, Beschluss vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 -) Diesen Anforderungen werde das Vorbringen der Antragstellerin nicht gerecht.Die Behauptung einer unbewussten Drogeneinnahme sei daher nur glaubhaft, wenn überzeugend dargelegt werden könne, dass dem Auffinden von Betäubungsmitteln im Körper des betroffenen Fahrerlaubnisinhabers ein Kontakt mit Personen vorangegangen sei, die zumindest möglicherweise einen Beweggrund gehabt haben könnten, diesem heimlich Drogen beizubringen und es ferner naheliege, dass von dem Betroffenen selbst die Aufnahme des Betäubungsmittels unbemerkt bleibe.(VG des Saarlandes, Beschluss vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 -, juris Rn. 14, 15 unter Hinweis auf das Urteil vom 18.09.2009 - 10 K 660/08 - sowie OVG des Saarlandes, Beschluss vom 09.07.2002 - 9 W 16/02 - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 04.10.2011 - 1 M 19/11 -, OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25.01.2012 - 10 B 11430/11 -, Blutalkohol 49, 123, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.03.2012 - 16 B 231/12 -) Die Angaben der Antragstellerin genügten diesen Anforderungen nicht.
Im Hinblick darauf rechtfertigt nach der gefestigten Rechtsprechung der saarländischen Verwaltungsgerichte bereits der einmalige Konsum sog. harter Drogen, zu denen auch Amphetamin gehört, grundsätzlich die Annahme der Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen.(Vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 26.06.2009 - 1 B 373/09 - und vom 29.05.2009 - 1 A 31/09 - ferner Beschlüsse des Gerichts vom 04.08.2011 - 10 L 489/11 -, vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 - und vom 06.11.2015 - 5 L 1432/15 -, jew. m.w.N..).
- VG Saarlouis, 07.12.2016 - 5 K 2038/15
Entziehung der Fahrerlaubnis wegen nachgewiesenen Amphetaminkonsums
Im Hinblick darauf rechtfertigt nach der gefestigten Rechtsprechung der saarländischen Verwaltungsgerichte bereits der einmalige Konsum sog. harter Drogen, zu denen auch Amphetamin gehört, grundsätzlich die Annahme der Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen.(Vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 26.06.2009 - 1 B 373/09 - und vom 29.05.2009, 1 A 31/09; ferner Beschlüsse des Gerichts vom 04.08.2011 -10 L 489/11 - und vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 -, m.w.N.).Auch in der gerichtlichen Praxis sind derart hohe Werte selten.(Bei den erfolglosen Anträgen auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen den Entzug der Fahrerlaubnis ging es um folgende Werte Amphetamin im Serum: Beschlüsse vom 22.12.2015 - 5 L 2018/15 -: 190 ng/ml, vom 27.11.2015 - 5 L 1960/15 -: 576 ng/ml, vom 31.08.2015 -5 L 806/15-: 140 ng/ml, vom 14.11.2014 -6 L 1768/14-: 14 ng/ml, vom 22.09.2014 -6 L 1092/14-: 47 ng/ml, vom 02.05.2014 -6 L 481/14-: 7 ng/ml, vom 27.01.2014 -6 L 2126/13-: 25 ng/ml, vom 21.08.2013 -10 L 929/13-: 420 ng/ml, vom 20.06.2013 -10 L 821/13-: 100 ng/ml, vom 16.05.2013 -10 L 744/13-: 140 ng/ml, vom 27.02.2013 -10 L 255/13-: 34 ng/ml, vom 04.05.2012 -10 L 319/12-: 85 ng/ml, vom 28.07.2011 -10 L 558/11-: 220 ng/ml, vom 31.05.2011 -10 L 415/11-: 23 ng/ml, vom 25.03.2011 -10 L 141/11-: 79 ng/ml, vom 26.01.2010 -10 L 2144/09-: 122 ng/ml mit dem Zusatz, dass kein Verwertungsverbot bei einer Blutentnahme ohne richterliche Zustimmung besteht.) Schließlich spricht auch die in der Mitteilung des Landespolizeipräsidiums an den Beklagten dokumentierte Äußerung der Lebensgefährtin des Klägers gegenüber den Polizeibeamten, dass der Kläger seinen Drogenmissbrauch weder sich selbst noch gegenüber anderen einräumen könne, mit Gewicht für die Einschätzung, dass der sich aus dem in der Vergangenheit erfolgten nachgewiesenen Drogenkonsum ergebende Gefahrenverdacht schwer wiegt.
- VG Saarlouis, 18.01.2017 - 5 L 38/17
Kein einstweiliger Rechtsschutz gegen Entziehung der Fahrerlaubnis wegen …
Im Hinblick darauf rechtfertigt nach der gefestigten Rechtsprechung der saarländischen Verwaltungsgerichte bereits der einmalige Konsum sog. harter Drogen, zu denen auch Amphetamin gehört, grundsätzlich die Annahme der Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen.(Vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 26.06.2009 - 1 B 373/09 - und vom 29.05.2009, 1 A 31/09; ferner Beschlüsse des Gerichts vom 04.08.2011 -10 L 489/11 - und vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 -, m.w.N.). - VG Saarlouis, 27.11.2015 - 5 L 1960/15
Entzug der Fahrerlaubnis wegen Amphetaminkonsums
Im Hinblick darauf rechtfertigt nach der gefestigten Rechtsprechung der saarländischen Verwaltungsgerichte bereits der einmalige Konsum sog. harter Drogen, zu denen auch Amphetamin gehört, grundsätzlich die Annahme der Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen.2(Vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 26.06.2009 - 1 B 373/09 - und vom 29.05.2009, 1 A 31/09; ferner Beschlüsse des Gerichts vom 04.08.2011 -10 L 489/11 - und vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 -, m.w.N.). - VG Saarlouis, 29.11.2021 - 5 L 1413/21
Erfolgloser Eilantrag gegen Entziehung der Fahrerlaubnis
etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 29.05.2009 - 1 A 31/09 - , vom 26.06.2009 - 1 B 373/09 - und vom 15.02.2016 - 1 B 242/15 - , jew. juris; VG des Saarlandes, Beschlüsse vom 04.08.2011 - 10 L 489/11 - und vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 -, m.w.N. sowie Urteil vom 07.12.2016 - 5 K 2038/15 -, juris. - VG Saarlouis, 15.03.2016 - 5 L 119/16
Einstweiliger Rechtsschutz gegen den Entzug der Fahrerlaubnis wegen des Verdachts …
Im Hinblick darauf rechtfertigt nach der gefestigten Rechtsprechung der saarländischen Verwaltungsgerichte bereits der einmalige Konsum sog. harter Drogen, zu denen auch Amphetamin gehört, grundsätzlich die Annahme der Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen.(Vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 26.06.2009 - 1 B 373/09 - und vom 29.05.2009, 1 A 31/09; ferner Beschlüsse des Gerichts vom 04.08.2011 -10 L 489/11 - und vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 -, m.w.N.). - VG Saarlouis, 11.03.2016 - 5 L 101/16
Einstweiliger Rechtsschutz gegen Entzug der Fahrerlaubnis wegen Cannabiskonsum
Mit Widerspruchsbescheid aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 13.01.2016 wies der Kreisrechtsausschuss den Widerspruch im Wesentlichen unter Hinweis auf den Beschluss des VG des Saarlandes vom 02.05.2014 - 6 L 481/14 - zurück: Bei Konsum harter Drogen wie Amphetamin stelle der Verordnungsgeber darauf ab, dass deren auch nur einmalige Einnahme im Regelfall den Schluss auf die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen zulässt.