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   VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13.A   

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https://dejure.org/2013,33171
VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13.A (https://dejure.org/2013,33171)
VG Potsdam, Entscheidung vom 14.11.2013 - 6 L 787/13.A (https://dejure.org/2013,33171)
VG Potsdam, Entscheidung vom 14. November 2013 - 6 L 787/13.A (https://dejure.org/2013,33171)
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (9)

  • VG Potsdam, 04.02.2014 - 6 K 3905/13
    Auszug aus VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13
    Hiergegen wendet sich der Antragsteller mit seiner am 24. Oktober 2013 erhobenen Klage (VG 6 K 3905/13.A) sowie dem vorliegenden Eilrechtsschutzantrag mit dem Vorbringen, dass er von der Türkei kommend nach Bulgarien gelangt, dort zunächst durch die Polizei fest- und anschließend in Gewahrsam genommen worden sei.

    die aufschiebende Wirkung der Klage VG 6 K 3905/13.A gegen den Bescheid des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge vom 9. Oktober 2013 anzuordnen,.

  • VG Regensburg, 17.10.2013 - RN 5 S 13.30555

    Keine systembedingten Mängel des Asylverfahrens in Bulgarien

    Auszug aus VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13
    Hinsichtlich des Zugangs zu Rechtsbeistand sowie der Unterbringung von Asylbewerbern in Bulgarien teilt das Gericht im Übrigen - ohne dass es hier entscheidungserheblich ist - die Auffassung des VG Regensburg in dessen Entscheidung vom 17. Oktober 2013 - RN 5 S 13.30555 -, juris, auf die Bezug genommen wird.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.02.2012 - 2 S 6.12

    Beschwerde; einstweilige Anordnung; Duldungsanspruch; inlandsbezogenes

    Auszug aus VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13
    bb) Der Antragsteller hat auch nicht etwa z.B. eine krankheitsbedingte Reiseunfähigkeit glaubhaft gemacht, welche als vorübergehendes inlandsbezogenes Abschiebungshindernis i.S.v. § 60a Abs. 2 AufenthG im Rahmen des § 34a AufenthG von der Antragsgegnerin zu beachten wäre (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. Februar 2012 - OVG 2 S 6/12 - Rn. 4; OVG Greifswald, Beschluss vom 29. November 2004 - 2 M 299/04 - Rn. 9 f.; OVG Hamburg, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 4 Bs 223/10 - Rn. 8 ff.; VG Aachen, Beschluss vom 15. April 2013 - 2 L 145/13.A - Rn. 15; alle zit. nach juris; ständige Rechtsprechung der 6. Kammer des VG Potsdam).
  • OVG Hamburg, 03.12.2010 - 4 Bs 223/10

    Dublin II-VO, Dublinverfahren, vorläufiger Rechtsschutz, inlandsbezogenes

    Auszug aus VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13
    bb) Der Antragsteller hat auch nicht etwa z.B. eine krankheitsbedingte Reiseunfähigkeit glaubhaft gemacht, welche als vorübergehendes inlandsbezogenes Abschiebungshindernis i.S.v. § 60a Abs. 2 AufenthG im Rahmen des § 34a AufenthG von der Antragsgegnerin zu beachten wäre (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. Februar 2012 - OVG 2 S 6/12 - Rn. 4; OVG Greifswald, Beschluss vom 29. November 2004 - 2 M 299/04 - Rn. 9 f.; OVG Hamburg, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 4 Bs 223/10 - Rn. 8 ff.; VG Aachen, Beschluss vom 15. April 2013 - 2 L 145/13.A - Rn. 15; alle zit. nach juris; ständige Rechtsprechung der 6. Kammer des VG Potsdam).
  • VG Trier, 30.05.2012 - 5 K 967/11

    Untätigkeitsklage bei Asylerstverfahren; Selbsteintrittsrecht; Überstellung nach

    Auszug aus VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13
    Zwar richten sich die Vorschriften der Dublin II-VO als zwischenstaatliche Regeln vorrangig an die Mitgliedstaaten und begründen regelmäßig keine subjektiven Rechte von Asylbewerbern (vgl. VG Potsdam, Beschluss vom 29. Dezember 2010 - VG 6 L 679/10.A - m.w.N.; VG Trier, Urteil vom 30. Mai 2012 - 5 K 967/11.TR - zit nach juris m.w.N.).
  • VG Aachen, 15.04.2013 - 2 L 145/13

    Möglichkeit einer Abschiebungsanordnung auch bei Rücknahme des Asylantrags vor

    Auszug aus VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13
    bb) Der Antragsteller hat auch nicht etwa z.B. eine krankheitsbedingte Reiseunfähigkeit glaubhaft gemacht, welche als vorübergehendes inlandsbezogenes Abschiebungshindernis i.S.v. § 60a Abs. 2 AufenthG im Rahmen des § 34a AufenthG von der Antragsgegnerin zu beachten wäre (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. Februar 2012 - OVG 2 S 6/12 - Rn. 4; OVG Greifswald, Beschluss vom 29. November 2004 - 2 M 299/04 - Rn. 9 f.; OVG Hamburg, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 4 Bs 223/10 - Rn. 8 ff.; VG Aachen, Beschluss vom 15. April 2013 - 2 L 145/13.A - Rn. 15; alle zit. nach juris; ständige Rechtsprechung der 6. Kammer des VG Potsdam).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 29.11.2004 - 2 M 299/04

    D (A), Abschiebungshindernis, Inlandsbezogene Vollstreckungshindernisse,

    Auszug aus VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13
    bb) Der Antragsteller hat auch nicht etwa z.B. eine krankheitsbedingte Reiseunfähigkeit glaubhaft gemacht, welche als vorübergehendes inlandsbezogenes Abschiebungshindernis i.S.v. § 60a Abs. 2 AufenthG im Rahmen des § 34a AufenthG von der Antragsgegnerin zu beachten wäre (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. Februar 2012 - OVG 2 S 6/12 - Rn. 4; OVG Greifswald, Beschluss vom 29. November 2004 - 2 M 299/04 - Rn. 9 f.; OVG Hamburg, Beschluss vom 3. Dezember 2010 - 4 Bs 223/10 - Rn. 8 ff.; VG Aachen, Beschluss vom 15. April 2013 - 2 L 145/13.A - Rn. 15; alle zit. nach juris; ständige Rechtsprechung der 6. Kammer des VG Potsdam).
  • VG Potsdam, 01.10.2013 - 6 L 629/13

    Asylrecht aus Kartenart 2, 5

    Auszug aus VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13
    Es kann nicht erkannt werden, dass hierin ein systemischer Mangel oder eine erniedrigende Behandlung liegt (vgl. insoweit hins. der Rücküberstellung nach Polen VG Potsdam, Beschluss vom 1. Oktober 2013 - VG 6 L 629/13.A -).
  • EuGH, 21.12.2011 - C-411/10

    Ein Asylbewerber darf nicht an einen Mitgliedstaat überstellt werden, in dem er

    Auszug aus VG Potsdam, 14.11.2013 - 6 L 787/13
    Denn Art. 4 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union gebietet es den Mitgliedstaaten einschließlich der nationalen Gerichte, einen Asylbewerber nicht an den "zuständigen Mitgliedstaat" im Sinne der Dublin II-VO zu überstellen, wenn ihnen nicht unbekannt sein kann, dass die systemischen Mängel des Asylverfahrens und der Aufnahmebedingungen für Asylbewerber in diesem Mitgliedstaat ernsthafte und durch Tatsachen bestätigte Gründe für die Annahme darstellen, dass der Antragsteller tatsächlich Gefahr läuft, einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung im Sinne dieser Bestimmung ausgesetzt zu werden (EuGH, Urteil vom 21. Dezember 2011 - C-411/10 und C-493/10 -, juris).
  • VG Düsseldorf, 10.03.2015 - 17 K 3135/14

    Einreise eines Ausländers aus einem sicheren Drittstaat (hier: Bulgarien)

    Denn diese betreffen maßgeblich die Einhaltung der Mindeststandards für Asylbewerber und die Ausgestaltung des Asylverfahrens, also den Zugang zum Asyl- bzw. Flüchtlingsschutz bzw. die Durchführung des Verfahrens, nicht aber die Umsetzung des gewährten internationalen Schutzes, vgl. einen systemischen Mangel aufgrund der Auswertung der diesbezüglichen Erkenntnisse für Asylsuchende in Bulgarien verneinend etwa: VGH BW, Urteil vom 10. November 2014 - A 11 S 1636/14, juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 12. September 2014 - 13 L 1690/14.A - n.V.; VG Ansbach, Urteil vom 10. Juli 2014 - AN 11 K 14.30366 -, juris; VG Potsdam, Beschluss vom 14. November 2013 - 6 L 787/13.A -, juris; VG Regensburg, Beschluss vom 20. August 2012 - RN 9 S 12.30284 -, juris, alle m.w.N.
  • VG Regensburg, 14.02.2014 - RN 5 S 14.30112

    Keine systematischen Mängel des Asylverfahrens in Ungarn trotz der Erweiterung

    Nach alledem vermag das Gericht derzeit keine systematischen Mängel des Asylverfahrens in Ungarn zu erkennen, die eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage des Antragstellers rechtfertigen könnten (zu diesem Ergebnis gelangen auch: VGH Baden-Württemberg vom 6.8.2013, Az. 12 S 675/13 ; OVG Sachsen-Anhalt vom 31.5.2013, Az. 4 L 169/12; VG Ansbach vom 8.11.2013, Az. AN 11 S 13.30890 ; VG Potsdam vom 14.11.2013, Az. 6 L 787/13.A ; VG Augsburg vom 25.7.2013, Az. Au 7 S 13.30210 sowie vom 22.4.2013, Az. Au 6 S 13.30099 ; VG Regensburg vom 12.4.2013, Az. RO 9 S 13.30112 ; VG Trier vom 15.1.2013, Az. 5 L 51/13.Tr ).
  • VG München, 12.05.2014 - M 21 K 14.30347

    Abschiebung im Rahmen des Dublin-Verfahrens; keine systemischen Mängel des

    Ob der Kläger bei seiner Rücküberstellung nach Belgien in Haft genommen wird, erweist sich derzeit als rein spekulativ, zumal - je nach den gegebenen und von Belgien zu prüfenden Umständen des Einzelfalls - eine Inhaftierung zur Sicherung einer ggf. möglichen oder gebotenen Abschiebung nicht von vornherein internationalen Standards widersprechen würde (VG München v. 04.04.2014, Az. M 21 S 13.31200; VG Potsdam v. 14.11.2013, Az. 6 L 787/13.A).
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