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Rechtsprechung
   LG Halle, 19.01.2018 - 6 O 192/17   

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LG Halle, 19.01.2018 - 6 O 192/17 (https://dejure.org/2018,2658)
LG Halle, Entscheidung vom 19.01.2018 - 6 O 192/17 (https://dejure.org/2018,2658)
LG Halle, Entscheidung vom 19. Januar 2018 - 6 O 192/17 (https://dejure.org/2018,2658)
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Volltextveröffentlichung

  • kanzlei-rader.de

    Unzulässige Beweislastumkehr bei Verträgen über die Vermittlung von Vorschlägen für Freizeitkontakte (JFC - Julie GmbH Freizeitclub)

Kurzfassungen/Presse

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Rechtsprechung
   LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17   

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LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17 (https://dejure.org/2019,7123)
LG Potsdam, Entscheidung vom 20.03.2019 - 6 O 192/17 (https://dejure.org/2019,7123)
LG Potsdam, Entscheidung vom 20. März 2019 - 6 O 192/17 (https://dejure.org/2019,7123)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (12)

  • LG Potsdam, 27.09.2017 - 6 S 80/16

    Unwirksame Erhöhungen von Beiträgen einer privaten Krankheitskosten- und

    Auszug aus LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17
    Die Kammer hält diesbezüglich an ihrer bereits im Urteil vom 27. September 2017 - 6 S 80/16 (VersR 2018, 471) geäußerten Rechtsauffassung fest.

    Gleichwohl können Umstände trotz Überschreitens dieser Grenze für seine Unabhängigkeit sprechen, wie gleichsam Umstände gegen die Unabhängigkeit sprechen können, obwohl die Voraussetzungen des § 319 Abs. 3 S. 1 Nr. 5 HGB erfüllt sind (LG Potsdam, VersR 2018, 471).

  • BGH, 16.01.2009 - V ZR 133/08

    Haftung für fahrlässige Geltendmachung unberechtigter Forderungen

    Auszug aus LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17
    Bleibt dabei ungewiss, ob tatsächlich eine Pflichtverletzung der anderen Vertragspartei vorliegt, darf der Gläubiger die sich aus einer Pflichtverletzung ergebenden Rechte geltend machen, ohne Schadensersatzpflichten wegen einer schuldhaften Vertragsverletzung befürchten zu müssen, auch wenn sich sein Verlangen im Ergebnis als unberechtigt herausstellt (vgl. BGH, NJW 2009, 1262/1263 f).
  • LG Berlin, 12.07.2018 - 7 O 221/17

    Unwirksame Beitragserhöhungen der Krankenversicherung wegen fehlender

    Auszug aus LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17
    Schließlich ist nicht ersichtlich, inwieweit die behaupteten Altersrückstellungen aktuell verwertbar wären, so dass ein bezifferbarer Vermögensvorteil bei dem Kläger nicht festgestellt werden kann (vgl. LG Berlin, Urteil vom 12. Juli 2018 - 7 O 221/17 -, Rdnr. 69 f).
  • LG Frankfurt/Oder, 18.01.2018 - 14 O 203/16

    Wirksamkeit einer Prämienerhöhung in der Privaten Krankheitskostenversicherung:

    Auszug aus LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17
    Dafür genügt ein bloßer Verweis auf die gesetzliche Regelung nicht (ausführlich Klimke, VersR 2016, 22/23; so auch LG Neuruppin, VersR 2018, 469; LG Frankfurt (Oder), VersR 2018, 669; LG Berlin, VersR 2018, 465).
  • LG Berlin, 10.01.2018 - 23 O 78/16

    Private Kranken- und Krankheitskostenversicherung: Wirksamkeit und

    Auszug aus LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17
    Dafür genügt ein bloßer Verweis auf die gesetzliche Regelung nicht (ausführlich Klimke, VersR 2016, 22/23; so auch LG Neuruppin, VersR 2018, 469; LG Frankfurt (Oder), VersR 2018, 669; LG Berlin, VersR 2018, 465).
  • LG Neuruppin, 25.08.2017 - 1 O 338/16

    Krankheitskostenversicherung: Anforderung an die Begründung einer

    Auszug aus LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17
    Dafür genügt ein bloßer Verweis auf die gesetzliche Regelung nicht (ausführlich Klimke, VersR 2016, 22/23; so auch LG Neuruppin, VersR 2018, 469; LG Frankfurt (Oder), VersR 2018, 669; LG Berlin, VersR 2018, 465).
  • LG Köln, 26.09.2018 - 23 O 95/18

    Überprüfung und Zustimmung des unabhängigen Treuhänders zur Prämienanpassung

    Auszug aus LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17
    Sofern sie mit den erhöhten Prämienanteilen gestiegene Leistungsausgaben gedeckt hat, hat sie die Befreiung von eigenen Verbindlichkeiten erlangt (vgl. LG Köln, Urteil vom 26. September 2018 - 23 O 95/18 -, Rdnr. 45; ebenso LG Offenburg, Urteil vom 27. Juli 2018 - 2 O 379/17 -, Rdnr. 99).
  • LG Offenburg, 27.07.2018 - 2 O 379/17

    Beitragserhöhung in der privaten Krankenversicherung; Prüfung der Unabhängigkeit

    Auszug aus LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17
    Sofern sie mit den erhöhten Prämienanteilen gestiegene Leistungsausgaben gedeckt hat, hat sie die Befreiung von eigenen Verbindlichkeiten erlangt (vgl. LG Köln, Urteil vom 26. September 2018 - 23 O 95/18 -, Rdnr. 45; ebenso LG Offenburg, Urteil vom 27. Juli 2018 - 2 O 379/17 -, Rdnr. 99).
  • BVerfG, 23.05.2016 - 1 BvR 2230/15

    Partielle Nichtanwendung von § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a. F. im Bereich der

    Auszug aus LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17
    Sie überschreitet nach Ansicht der Kammer die Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung, denn sie setzt - unter Missachtung des Wortlautes der Norm und des Willens des historischen Gesetzgebers - ihre eigene materielle Gerechtigkeitsvorstellung an die Stelle derjenigen des Gesetzgebers (zu den Maßstäben BVerfG, NJW-RR 2016, 1366).
  • BGH, 19.12.2018 - IV ZR 255/17

    Zu Prämienanpassungen in der privaten Krankenversicherung

    Auszug aus LG Potsdam, 20.03.2019 - 6 O 192/17
    Diesbezüglich folgt die Kammer den insoweit überzeugenden Ausführungen des Bundesgerichtshofs in seinem Urteil vom 19. Dezember 2018 zum Aktenzeichen IV ZR 255/17 (WM 2019, 321), dort in den Rdnr. 15 ff: Der Feststellungsantrag zu 1 ist jedenfalls als Zwischenfeststellungsklage im Sinne des § 256 Abs. 2 ZPO zulässig (vgl. BGH ebd. Rdnr. 17 a. E.).
  • BVerfG, 28.12.1999 - 1 BvR 2203/98

    Effektiver Rechtsschutz gegen Prämienerhöhungen privater Krankenversicherungen

  • OLG Celle, 20.08.2018 - 8 U 57/18

    Anforderungen an die Mitteilung der Gründe einer Prämienanpassung in der privaten

  • BGH, 16.12.2020 - IV ZR 294/19

    Begründung einer Prämienanpassung in der privaten Krankenversicherung

    Darüber noch hinaus geht schließlich die Meinung, nach der neben der betroffenen Rechnungsgrundlage zusätzlich anzugeben ist, in welcher Höhe sich deren Wert gegenüber der ursprünglichen Kalkulation verändert hat (vgl. LG Potsdam r+s 2019, 274, 275 [juris Rn. 66]; LG Neuruppin VersR 2018, 469 [juris Rn. 27]; BeckOK VVG/Gramse, § 203 Rn. 54 [Stand: 1. August 2020]; Brömmelmeyer in Schwintowski/Brömmelmeyer, PK-VersR 3. Aufl. § 203 Rn. 47; Voit in Prölss/Martin, VVG 30. Aufl. § 203 Rn. 49; MünchKomm-VVG/Boetius, 2. Aufl. § 203 Rn. 1155b; Klimke, VersR 2016, 22, 23; Laux, jurisPR-VersR 4/2016 Anm. 1).

    Entgegen einer verbreiteten Ansicht (vgl. LG Potsdam r+s 2019, 274 [juris Rn. 65]; LG Frankfurt (Oder) VersR 2018, 669 [juris Rn. 64]; LG Neuruppin VersR 2018, 469 [juris Rn. 27]; MünchKomm-VVG/Boetius, 2. Aufl. § 203 Rn. 1137; Brömmelmeyer in Schwintowski/Brömmelmeyer, PK-VersR 3. Aufl. § 203 Rn. 47; Klimke, VersR 2016, 22) hat die Mitteilungspflicht nicht den Zweck, dem Versicherungsnehmer eine Plausibilitätskontrolle der Prämienanpassung zu ermöglichen (vgl. OLG Stuttgart, Hinweisbeschluss vom 6. Juni 2019 - 7 U 237/18, juris Rn. 25; Franz, VersR 2020, 449, 458; Brand, VersR 2018, 453, 455; Laux, jurisPR-VersR 5/2020 Anm. 4).

  • BGH, 16.12.2020 - IV ZR 314/19

    Begründung einer Prämienanpassung in der privaten Krankenversicherung

    Darüber noch hinaus geht schließlich die Meinung, nach der neben der betroffenen Rechnungsgrundlage zusätzlich anzugeben ist, in welcher Höhe sich deren Wert gegenüber der ursprünglichen Kalkulation verändert hat (vgl. LG Potsdam r+s 2019, 274, 275 [juris Rn. 66]; LG Neuruppin VersR 2018, 469 [juris Rn. 27]; BeckOK VVG/Gramse, § 203 Rn. 54 [Stand: 1. August 2020]; Brömmelmeyer in Schwintowski/Brömmelmeyer, PK-VersR 3. Aufl. § 203 Rn. 47; Voit in Prölss/Martin, VVG 30. Aufl. § 203 Rn. 49; MünchKomm-VVG/Boetius, 2. Aufl. § 203 Rn. 1155b; Klimke, VersR 2016, 22, 23; Laux, jurisPR-VersR 4/2016 Anm. 1).

    Entgegen einer verbreiteten Ansicht (vgl. LG Potsdam r+s 2019, 274 [juris Rn. 65]; LG Frankfurt (Oder) VersR 2018, 669 [juris Rn. 64]; LG Neuruppin VersR 2018, 469 [juris Rn. 27]; MünchKomm-VVG/Boetius, 2. Aufl. § 203 Rn. 1137; Brömmelmeyer in Schwintowski/Brömmelmeyer PK-VersR 3. Aufl. § 203 Rn. 47; Klimke, VersR 2016, 22) hat die Mitteilungspflicht nicht den Zweck, dem Versicherungsnehmer eine Plausibilitätskontrolle der Prämienanpassung zu ermöglichen (vgl. OLG Stuttgart, Hinweisbeschluss vom 6. Juni 2019 - 7 U 237/18, juris Rn. 25; Franz, VersR 2020, 449, 458; Brand, VersR 2018, 453, 455; Laux, jurisPR-VersR 5/2020 Anm. 4).

  • OLG Stuttgart, 06.06.2019 - 7 U 237/18

    Krankenversicherung: Beweisbeschluss im Zusammenhang mit einer Beitragserhöhung

    (b) Der Zweck des § 203 Abs. 5 VVG liegt aus Sicht des Senats - entgegen der Ansicht des Klägers (so auch LG Potsdam, Urteil vom 20. März 2019 - 6 O 192/17, r+s 2019, 274, juris Rn. 65; MünchKomm-VVG/Boetius, 2. Aufl., § 203 Rn. 1137; Wiemer/Richter, VersR 2018, 641, 648) - zudem nicht darin, dem Versicherungsnehmer eine Überprüfungsmöglichkeit zu geben, damit er eine Entscheidungsgrundlage für die Frage hat, ob er die Vertragsänderung gerichtlich angreifen kann.
  • LG Köln, 03.07.2019 - 23 O 373/18
    Soweit die Kammer in dieser Frage bisher eine abweichende Ansicht vertreten hat, hält sie hieran im Hinblick auf die Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofes, die u.a. die Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung bezweckt (§ 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Alt. 1 ZPO), nicht fest (a.A. LG Potsdam, Urteil vom 20.03.2019 - 6 O 192/17, r+s 2019, 274 m. abl.
  • LG Bochum, 24.03.2021 - 4 O 402/20
    Der Bundesgerichtshof hat sich in den genannten Entscheidungen unter den vertretenen Auffassungen, wonach entweder bereits die Erläuterung, welche Faktoren allgemein für eine Prämienanpassung relevant sein können, genügen soll (LG Tübingen, Urteil vom 19.10.2018 - 4 O 295/17 - BeckRS 2018, 50721 Rn. 34 f.; weitere Fundstellen bei BGH, Urteil vom 16.12.2020 - IV ZR 294/19 - NJW 2021, 378 Rn. 25), eine auf die konkrete Prämienanpassung bezogene Begründung, in der anzugeben ist, bei welcher Rechnungsgrundlage iSd § 203 Abs. 2 S. 3 VVG die Veränderung, welche die Prämienerhöhung ausgelöst hat, eingetreten ist, zu verlangen sein soll (u.a. OLG Stuttgart, Hinweisbeschluss vom 06.06.2019 - 7 U 237/18 - BeckRS 2019, 14206 Rn. 20; LG Essen, Urteil vom 30.01.2019 - 18 O 321/17 - BeckRS 2019, 22808 Rn. 36; weitere Fundstellen bei BGH a.a.O.) oder darüber hinaus auch anzugeben sein soll, in welcher Höhe sich die Rechnungsgrundlage gegenüber der ursprünglichen Kalkulation geändert habe (u.a. LG Potsdam, Urteil vom 20.03.2019 - 6 O 192/17 - r+s 2019, 274; LG Neuruppin, Urteil vom 25.08.2017 - 1 O 338/16 - BeckRS 2017, 145461 Rn. 17; weitere Fundstellen bei BGH a.a.O) für die vermittelnde Auffassung entschieden.
  • LG Köln, 26.06.2019 - 23 O 396/18
    Soweit die Kammer in dieser Frage bisher eine abweichende Ansicht vertreten hat, hält sie hieran im Hinblick auf die Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofes, die u.a. die Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung bezweckt (§ 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Alt. 1 ZPO), nicht fest (a.A. LG Potsdam, Urteil vom 20.03.2019 - 6 O 192/17, r+s 2019, 274 m. abl.
  • LG München I, 12.11.2021 - 25 O 15614/20

    Krankenversicherung, Versicherungsnehmer, Leistungen, Versicherungsvertrag,

    Entgegen einer verbreiteten Ansicht (vgl. LG Potsdam r+s 2019, 274 [juris Rn. 65]; LG Frankfurt (Oder) VersR 2018, 669 [juris Rn. 64]; LG Neuruppin VersR 2018, 469 [jiluris Rn. 27]; Münch-Komm-VVG/Boetius, 2. Aufl. § 203 Rn. 1137; Brömmelmeyer in Schwintowski/Brömmelmeyer.
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