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   LG Trier, 06.02.2003 - 6 O 296/02   

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LG Trier, 06.02.2003 - 6 O 296/02 (https://dejure.org/2003,21426)
LG Trier, Entscheidung vom 06.02.2003 - 6 O 296/02 (https://dejure.org/2003,21426)
LG Trier, Entscheidung vom 06. Februar 2003 - 6 O 296/02 (https://dejure.org/2003,21426)
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Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse

  • jurawelt.com (Pressemitteilung)

    Grobe Fahrlässigkeit bei einem Rotlichtverstoß

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 19.08.1997 - 9 U 25/96

    Ksakoversicherung bei Rotlichtverstoß; Versicherung; Kaskoversicherung;

    Auszug aus LG Trier, 06.02.2003 - 6 O 296/02
    Der vom Kläger begangene "Rotlicht-Verstoß" unterscheidet sich demnach von denen, bei der der Verkehrsteilnehmer das Rotlicht überfahren oder nach Anhalten vor der Rotlicht zeigenden Ampel angefahren ist, weil er nachvollziehbar durch eine auf Grünspringen für eine andere Fahrspur geltende Ampel oder durch anfahrende Fahrzeuge zu dem Irrtum veranlasst wird, die für ihn geltende Ampel habe auf grün umgeschaltet (OLG Hamm in JWRR 2000, 1477, OLG Köln MDR 98 594 u. a.).
  • BGH, 08.07.1992 - IV ZR 223/91

    Augenblicksversagen und grobe Fahrlässigkeit

    Auszug aus LG Trier, 06.02.2003 - 6 O 296/02
    Von einem durchschnittlich sorgfältigen Kraftfahrer kann und muss daher verlangt werden, dass er an die Kreuzung jedenfalls mit einem Mindestmaß von Konzentration heranfährt und sich nicht von weniger wichtigen Vorgängen und Eindrücken ablenken lässt (BGH Versicherungsrecht 92, 1085).
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Rechtsprechung
   LG Ravensburg, 20.05.2003 - 6 O 296/02   

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https://dejure.org/2003,46400
LG Ravensburg, 20.05.2003 - 6 O 296/02 (https://dejure.org/2003,46400)
LG Ravensburg, Entscheidung vom 20.05.2003 - 6 O 296/02 (https://dejure.org/2003,46400)
LG Ravensburg, Entscheidung vom 20. Mai 2003 - 6 O 296/02 (https://dejure.org/2003,46400)
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Wird zitiert von ... (2)

  • AG Brandenburg, 15.03.2017 - 34 C 139/16

    Gerichtlichen Mahnverfahren - Rücknahme des Widerspruchs nach Eröffnung des

    Gemäß § 139 ZPO wird darauf hingewiesen, dass wenn in einem Streitverfahren - welches durch Einlegung des Widerspruchs und Abgabe eröffnet worden ist - Prozesshandlungen vorgenommen worden sind, die zusätzliche Kosten ausgelöst haben - wie hier durch die Klageerweiterung mit Schriftsatz der Klägerseite vom 07. November 2016 -, sich dann auch der Streitgegenstand ändert, so dass hier nach der erfolgten Zustellung der Klageerweiterung vom 07.11.2016 bei der Beklagten am 08. Dezember 2017 der Widerspruch gegen den Mahnbescheid mit Schreiben der Beklagten vom 01. Februar 2017 in dieser Sache nicht mehr wirksam gemäß § 697 Abs. 4 ZPO zurückgenommen werden konnte ( BGH , Beschluss vom 20.10.2009, Az.: VI ZR 281/08, u.a. in: BeckRS 2009, Nr.: 28479 = "juris"; BGH , Urteil vom 16.12.1981, Az.: IVa ZR 282/80, u.a. in: VersR 1982, Seite 345; OLG München , Beschluss vom 01.03.2013, Az.: 11 W 2357/12, u.a. in: JurBüro 2013, Seiten 303 f.; OLG Celle , Urteil vom 02.10.2008, Az.: 11 U 69/08, u.a. in: BeckRS 2008, Nr.: 21898; OLG Stuttgart , Beschluss vom 31.07.2003, Az.: 8 W 306/03, u.a. in: Justiz 2004, Seiten 188 ff.; LG Ravensburg , Beschluss vom 20.05.2003, Az: 6 O 296/02; LG Hannover , Urteil vom 08.06.1983, Az.: 13 O 107/83, u.a. in: JurBüro 1984, Seite 297; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 31. Auflage 2016, § 897 Rn. 11; Schüler , in: Münchener Kommentar zur ZPO, 5. Auflage 2016, § 697 ZPO, Rn. 30; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 75. Auflage 2017, § 697 ZPO, Rn. 24; Voit , in: Musielak/Voit, ZPO-Kommentar, 13. Auflage 2016, § 697 Rn. 7; Dörndorfer , in: Beck'scher Online-Kommentar ZPO, Vorwerk/Wolf, 23. Edition, Stand: 01.12.2016, § 697 ZPO, Rn. 5 ) und somit vorliegend auch eine Verfahrensaufspaltung bzw. -trennung nicht eingetreten ist.

    Aus diesem Grunde kann über den nunmehr unstreitigen, mit dem Mahnbescheid geltend gemachten Teil des Anspruchs auch kein (Teil-)Vollstreckungsbescheid mehr durch den Rechtspfleger erlassen werden ( BGH , Beschluss vom 20.10.2009, Az.: VI ZR 281/08, u.a. in: BeckRS 2009, Nr.: 28479 = "juris"; BGH , Urteil vom 16.12.1981, Az.: IVa ZR 282/80, u.a. in: VersR 1982, Seite 345; OLG München , Beschluss vom 01.03.2013, Az.: 11 W 2357/12, u.a. in: JurBüro 2013, Seiten 303 f.; OLG Celle , Urteil vom 02.10.2008, Az.: 11 U 69/08, u.a. in: BeckRS 2008, Nr.: 21898; OLG Stuttgart , Beschluss vom 31.07.2003, Az.: 8 W 306/03, u.a. in: Justiz 2004, Seiten 188 ff.; LG Ravensburg , Beschluss vom 20.05.2003, Az: 6 O 296/02; LG Hannover , Urteil vom 08.06.1983, Az.: 13 O 107/83, u.a. in: JurBüro 1984, Seite 297; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 31. Auflage 2016, § 897 Rn. 11; Schüler , in: Münchener Kommentar zur ZPO, 5. Auflage 2016, § 697 ZPO, Rn. 30; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 75. Auflage 2017, § 697 ZPO, Rn. 24; Voit , in: Musielak/Voit, ZPO-Kommentar, 13. Auflage 2016, § 697 Rn. 7; Dörndorfer , in: Beck'scher Online-Kommentar ZPO, Vorwerk/Wolf, 23. Edition, Stand: 01.12.2016, § 697 ZPO, Rn. 5 ).

  • OLG Stuttgart, 31.07.2003 - 8 W 306/03

    Kostenentscheidung: Rücknahme des Widerspruchs gegen den Mahnbescheid und

    Die sofortige Beschwerde der Klägerin gegen die Kostenfestsetzung im Vollstreckungsbescheid des Landgerichts Ravensburg - 6 O 296/02 - vom 20.05.2003 wird kostenpflichtig zurückgewiesen.
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