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Rechtsprechung
   LG Essen, 26.02.2015 - 6 O 417/14   

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https://dejure.org/2015,7127
LG Essen, 26.02.2015 - 6 O 417/14 (https://dejure.org/2015,7127)
LG Essen, Entscheidung vom 26.02.2015 - 6 O 417/14 (https://dejure.org/2015,7127)
LG Essen, Entscheidung vom 26. Februar 2015 - 6 O 417/14 (https://dejure.org/2015,7127)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anspruch eines Kreditinstituts auf Berechnung von Bearbeitungsgebühren bei Darlehnsverträgen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anspruch eines Kreditinstituts auf Berechnung von Bearbeitungsgebühren bei Darlehnsverträgen

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Formularmäßige Bearbeitungsgebühr kann bei einem Förderdarlehen wirksam sein

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 405/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus LG Essen, 26.02.2015 - 6 O 417/14
    Denn vor den einschlägigen BGH-Urteilen vom 13.05.2014 (Az. XI ZR 170/13 und XI ZR 405/12) war auch bei Verbraucherdarlehen die Vereinbarung von Bearbeitungsentgelten gängige Praxis.

    Außer Betracht bleiben dabei nur solche Auslegungsmöglichkeiten, die zwar theoretisch denkbar, praktisch aber fernliegend und daher nicht ernstlich in Betracht zu ziehen sind (BGH, Urteil vom 13.05.2014, XI ZR 170/13, Rnr. 33 f., ebenso BGH, Urteil vom 13.05.2014, XI ZR 405/12, zitiert nach juris, dort Rnr. 24 f.).

    Zudem ist die Bearbeitungsgebühr ausdrücklich (vgl. Ziffer 5 der AGB der O-Bank/L1) laufzeit un abhängig vereinbart, was darauf hindeutet, dass es sich bei der Gebühr gerade nicht um ein Entgelt für die Gewährung des Darlehens handelte, weil ein solches Entgelt grundsätzlich laufzeitabhängig ist (vgl. BGH, Urteil vom 13.05.2014, Az. XI ZR 405/12).

    Gleiches gilt für die Prüfung, ob und unter welchen Bedingungen ein Vertrag geschlossen werden kann und für die vor Vertragsschluss liegende Erfassung von Kundenwünschen und Kundendaten, die Führung der Vertragsgespräche und schließlich die Abgabe des Darlehensangebotes (vgl. BGH, Urteil vom 13.05.2014, Az. XI ZR 405/12).

    Dies weicht von dem gesetzlichen Leitbild gemäß § 488 BGB ab (vgl. BGH, Urt. v. 13.05.2014, Az. XI ZR 405/12).

  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 170/13

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus LG Essen, 26.02.2015 - 6 O 417/14
    Dabei ist ausreichend, wenn die Vertragsbedingung zum Zwecke künftiger wiederholter Einbeziehung in Vertragstexte "im Kopf des Verwenders" gespeichert ist (BGH, Urteil vom 13.05.2014, XI ZR 170/13), ohne dass sie in einer Preisliste fixiert sein muss.

    Denn vor den einschlägigen BGH-Urteilen vom 13.05.2014 (Az. XI ZR 170/13 und XI ZR 405/12) war auch bei Verbraucherdarlehen die Vereinbarung von Bearbeitungsentgelten gängige Praxis.

    Außer Betracht bleiben dabei nur solche Auslegungsmöglichkeiten, die zwar theoretisch denkbar, praktisch aber fernliegend und daher nicht ernstlich in Betracht zu ziehen sind (BGH, Urteil vom 13.05.2014, XI ZR 170/13, Rnr. 33 f., ebenso BGH, Urteil vom 13.05.2014, XI ZR 405/12, zitiert nach juris, dort Rnr. 24 f.).

    Hinzu kommt, dass das Entgelt für die Gewährung der Möglichkeit zur Kapitalnutzung nach dem gesetzlichen Leitbild des § 488 Abs. 1 S. 2 BGB laufzeitabhängig ausgestaltet ist (BGH, Urteil vom 13.05.2014, XI ZR 170/13, Rnr. 72 ff.), während die streitgegenständlichen Gebühren laufzeitunabhängig ausgestaltet sind.

  • OLG Düsseldorf, 06.11.2014 - 16 U 202/13

    Anspruch eines Darlehensnehmers auf Rückzahlung von Verwaltungskostenbeiträgen

    Auszug aus LG Essen, 26.02.2015 - 6 O 417/14
    Vertragsbedingungen sind von einer Vertragspartei gestellt, wenn sie deren Vertragsgestaltungsmacht zuzurechnen sind (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 06.11.2014, Az. 16 U 202/13).

    Eine unangemessene Benachteiligung liegt dann vor, wenn der Verwender einer Klausel missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten seines Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein auch dessen Belange hinreichend zu berücksichtigen (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 06.11.2014, Az. 16 U 202/13).

  • BGH, 28.10.2014 - XI ZR 348/13

    Verjährungsbeginn für Rückforderungsansprüche von Kreditnehmern bei unwirksam

    Auszug aus LG Essen, 26.02.2015 - 6 O 417/14
    Die Beklagte hat "etwas" im Sinne des § 812 Abs. 1 S. 1, 1. Fall BGB erlangt, weil sie durch Verrechnung ihres Anspruchs auf Bearbeitungsgebühr mit dem Anspruch des Klägers auf Auszahlung des Darlehens von ihrer Pflicht zur Darlehensauszahlung teilweise, nämlich in Höhe der Bearbeitungsgebühr, befreit worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 28.10.2014, Az. XI ZR 348/13) und hierdurch eine werthaltige Vermögensposition erlangt hat.

    Die Erlangung der vermögenswerten Position erfolgte auch durch Leistung, weil sie der Erfüllung der jeweils von der Beklagten mit dem Kläger geschlossenen Verträge diente (vgl. BGH, Urt. v. 28.10.2014, Az. XI ZR 348/13).

  • BGH, 12.05.1992 - XI ZR 258/91

    Anteilige Erstattung des Disagios bei vorzeitiger Rückzahlung zinsverbilligter

    Auszug aus LG Essen, 26.02.2015 - 6 O 417/14
    Auch der Bundesgerichtshof geht bei solchen Förderkrediten davon aus, dass sie grundsätzlich nach anderen Maßstäben zu bewerten sind als normale Kredite (vgl. BGH, Urteil vom 12.05.1992, Az. XI ZR 258/91; BGH, Urteil vom 19.10.1993, Az. XI ZR 49/93).
  • BGH, 19.10.1993 - XI ZR 49/93

    Anspruch des Kreditnehmers auf anteilige Erstattung des Disagios bei vorzeitiger

    Auszug aus LG Essen, 26.02.2015 - 6 O 417/14
    Auch der Bundesgerichtshof geht bei solchen Förderkrediten davon aus, dass sie grundsätzlich nach anderen Maßstäben zu bewerten sind als normale Kredite (vgl. BGH, Urteil vom 12.05.1992, Az. XI ZR 258/91; BGH, Urteil vom 19.10.1993, Az. XI ZR 49/93).
  • LG Itzehoe, 01.07.2014 - 1 S 187/13

    Darlehensvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßig vereinbarten

    Auszug aus LG Essen, 26.02.2015 - 6 O 417/14
    Warum dies einer Bank nicht zumutbar sein soll - wie etwa das LG Itzehoe meint (Urt. v. 01.07.2014, Az. 1 S 187/13) -, ist nicht ersichtlich.
  • BGH, 16.02.2016 - XI ZR 454/14

    Zu Formularklauseln über Abzugsbeträge bei Förderdarlehen (KfW-Darlehen)

    Die Wirksamkeit in Förderdarlehensverträgen formularmäßig vereinbarter Auszahlungsabschläge wird in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum ganz überwiegend bejaht (LG Augsburg, BKR 2015, 205 Rn. 26 ff.; LG Essen, BeckRS 2015, 07323; LG Freiburg, Urteil vom 11. September 2014 - 5 O 136/13, juris Rn. 18 ff.; LG Itzehoe, Urteil vom 1. Juli 2014 - 1 S 187/13, juris Rn. 18 ff.; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 26. Mai 2015 - 10 O 9729/14, juris Rn. 19 ff.; AG Rheda-Wiedenbrück, Urteil vom 23. Februar 2015 - 11 C 87/14, juris Rn. 27 ff.; aus dem Schrifttum vgl. Batereau/Koppers, WM 1992, 174, 176; Batereau, WM 1992, 1353, 1355; ders., WuB I E 1. - 3.94; Billing, WM 2013, 1829, 1837; Bruchner/Krepold in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 78 Rn. 118 aE; Edelmann, WuB IV C. § 307 BGB 8.14; Haertlein, WM 2014, 189, 199; Kropf, BKR 2015, 60, 63 f.; Nobbe, WM 2008, 185, 193 f.; Träber, AG 2015, R94 f.; offenlassend Jordans, DZWIR 2015, 201, 208; aA Feldhusen, WM 2015, 1397 ff.; Koller, DB 1992, 1125, 1129).
  • OLG Celle, 02.12.2015 - 3 U 113/15

    Formularmäßige Vereinbarung eines Bearbeitungsentgelts in einem Darlehensvertrag

    Nach der Rechtsprechung des Landgerichts Freiburg, des Landgerichts Augsburg und des Landgerichts Essen ist eine entsprechende Klausel jedenfalls dann nicht zu beanstanden, wenn das Darlehen ein zinsvergünstigtes Förderdarlehen (LG Augsburg, Urteil vom 16. Dezember 2014, Az.: 31 O 3164/14, zitiert nach JURIS Rdz. 30 ff.) bzw. ein zinsverbilligtes Förderdarlehen für Existenzgründer darstellt (Landgericht Freiburg, Urteil vom 11. September 2014, Az.: 5 O 136/13, zitiert nach JURIS Rdz. 18; Landgericht Essen, Urteil vom 26. Februar 2015, Az.: 6 O 417/14, zitiert nach JURIS Rdz. 52 ff.).
  • BGH, 16.02.2016 - XI ZR 63/15

    Zu Formularklauseln über Abzugsbeträge bei Förderdarlehen (KfW-Darlehen)

    Die Wirksamkeit in Förderdarlehensverträgen formularmäßig vereinbarter Auszahlungsabschläge wird in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum ganz überwiegend bejaht (LG Augsburg, BKR 2015, 205 Rn. 26 ff.; LG Essen, BeckRS 2015, 07323; LG Freiburg, Urteil vom 11. September 2014 - 5 O 136/13, juris Rn. 18 ff.; LG Itzehoe, Urteil vom 1. Juli 2014 - 1 S 187/13, juris Rn. 18 ff.; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 26. Mai 2015 - 10 O 9729/14, juris Rn. 19 ff.; AG Rheda-Wiedenbrück, Urteil vom 23. Februar 2015 - 11 C 87/14, juris Rn. 27 ff.; aus dem Schrifttum vgl. Batereau/Koppers, WM 1992, 174, 176; Batereau, WM 1992, 1353, 1355; ders., WuB I E 1. - 3.94; Billing, WM 2013, 1829, 1837; Bruchner/Krepold in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 78 Rn. 118 aE; Edelmann, WuB IV C. § 307 BGB 8.14; Haertlein, WM 2014, 189, 199; Kropf, BKR 2015, 60, 63 f.; Nobbe, WM 2008, 185, 193 f.; Träber, AG 2015, R94 f.; offenlassend Jordans, DZWIR 2015, 201, 208; aA Feldhusen, WM 2015, 1397 ff.; Koller, DB 1992, 1125, 1129).
  • BGH, 16.02.2016 - XI ZR 73/15

    Zu Formularklauseln über Abzugsbeträge bei Förderdarlehen (KfW-Darlehen)

    Die Wirksamkeit in Förderdarlehensverträgen formularmäßig vereinbarter Auszahlungsabschläge wird in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum ganz überwiegend bejaht (LG Augsburg, BKR 2015, 205 Rn. 26 ff.; LG Essen, BeckRS 2015, 07323; LG Freiburg, Urteil vom 11. September 2014 - 5 O 136/13, juris Rn. 18 ff.; LG Itzehoe, Urteil vom 1. Juli 2014 - 1 S 187/13, juris Rn. 18 ff.; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 26. Mai 2015 - 10 O 9729/14, juris Rn. 19 ff.; AG Rheda-Wiedenbrück, Urteil vom 23. Februar 2015 - 11 C 87/14, juris Rn. 27 ff.; aus dem Schrifttum vgl. Batereau/Koppers, WM 1992, 174, 176; Batereau, WM 1992, 1353, 1355; ders., WuB I E 1. - 3.94; Billing, WM 2013, 1829, 1837; Bruchner/Krepold in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 78 Rn. 118 aE; Edelmann, WuB IV C. § 307 BGB 8.14; Haertlein, WM 2014, 189, 199; Kropf, BKR 2015, 60, 63 f.; Nobbe, WM 2008, 185, 193 f.; Träber, AG 2015, R94 f.; offenlassend Jordans, DZWIR 2015, 201, 208; aA Feldhusen, WM 2015, 1397 ff.; Koller, DB 1992, 1125, 1129).
  • LG Duisburg, 15.04.2016 - 7 S 111/15

    Bearbeitungsgebühren, AGB, Darlehensvertrag, Unternehmer

    Demgegenüber folgern weite Teile der Rechtsprechung (LG Braunschweig, Beschl. v. 30.09.2015, Az. 8 S 341/15; LG Essen, Urt. v. 26.02.2015, Az. 6 O 417/14 - Sonderfall des öffentlich geförderten Existenzgründungskredits ; LG Frankfurt/M. Urt. v. 07.08.2015, Az. 2-18 O 435/14 - Sonderfall der Darlehensgewährung in der Unternehmenskrise ; LG Hamburg, Urt. v. 20.08.2015, Az. 413 HKO 109/14; Urt. v. 21.08.2015, Az. 238 O 520/14; LG Nürnberg-Fürth, Urt. v. 05.10.2015, Az. 6 O 2114/15; LG Itzehoe, Urt. v. 17.11.2015, Az. 7 O 37/15; LG Leipzig, Urt. v. 16.07.2015, Az. 7 O 3450/14; LG Neubrandenburg, Urt. v. 30.06.2015, Az. 4 O 55/15; LG München, Urt. v. 22.08.2014, Az. 22 O 21794/13; LG Wiesbaden, Urt. v. 12.06.2015, Az. 2 O 298/14; AG Berlin-Mitte, Urt. v. 15.12.2015, Az. 8 C 79/15; AG Magdeburg, Urt. v. 08.06.2015, Az. 120 C 435/15; AG Rostock, Urt. v. 08.07.2015, Az. 46 C 547/14) aus dem gem. § 310 Abs. 1 S. 2 BGB für Geschäfte mit Unternehmern eingeschränkten Anwendungsbereich des § 307 Abs. 2 BGB, dass eine Unwirksamkeit der formularmäßig vereinbarten Bearbeitungsgebühren deswegen nicht vorliegen könne, weil es insbesondere auch im unternehmerischen Verkehr üblich ist und war, derartige Gebühren zu vereinbaren.
  • AG Stuttgart, 24.06.2015 - 1 C 1137/15

    Darlehensvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßig vereinbarten Klausel über die

    Bei typisierender Betrachtungsweise ist aber nicht erkennbar, dass jedenfalls Kleinunternehmer und mittelständische Betriebe gegenüber Banken eine größere Markt- und damit Verhandlungsmacht aufweisen würden, welche auf eine im Vergleich zu einem Verbraucher entscheidend geringere Schutzwürdigkeit schließen lassen würden (ebenso LG Essen, Urteil vom 26. Februar 2015 - 6 O 417/14 Rn. [43] - zitiert nach juris).
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Rechtsprechung
   LG Duisburg, 10.08.2015 - 6 O 417/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,48826
LG Duisburg, 10.08.2015 - 6 O 417/14 (https://dejure.org/2015,48826)
LG Duisburg, Entscheidung vom 10.08.2015 - 6 O 417/14 (https://dejure.org/2015,48826)
LG Duisburg, Entscheidung vom 10. August 2015 - 6 O 417/14 (https://dejure.org/2015,48826)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,48826) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Düsseldorf, 17.03.2016 - 18 W 64/15

    Loveparade-Zivilverfahren

    Auf die sofortige Beschwerde der Antragstellerin vom 14.09.2015 wird der Prozesskostenhilfe versagende Beschluss der 6. Zivilkammer des Landgerichts Duisburg vom 10.08.2015 (6 O 417/14) teilweise abgeändert:.
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