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   LG Karlsruhe, 19.09.2008 - 6 O 84/08   

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LG Karlsruhe, 19.09.2008 - 6 O 84/08 (https://dejure.org/2008,16794)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 19.09.2008 - 6 O 84/08 (https://dejure.org/2008,16794)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 19. September 2008 - 6 O 84/08 (https://dejure.org/2008,16794)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Inzidentkontrolle der Startgutschrift trotz Klagefristversäumung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Versäumung der sechsmonatigen Klagefrist im Zusatzversorgungsrecht des öffentlichen Dienstes als Hindernis für die Überprüfung der Voraussetzungen der Startgutschriftenerteilung; Möglichkeit der Geltendmachung etwaiger Differenzrentenbeträge; Klagweise Erzwingung des ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (39)

  • LSG Hessen, 28.08.2007 - L 2 R 342/06

    Erwerbsminderungsrente - Bezugszeiten vor Vollendung des 60. Lebensjahres -

    Auszug aus LG Karlsruhe, 19.09.2008 - 6 O 84/08
    Wenn ein Versicherter in jungen Jahren eine oder mehrere Renten wegen Erwerbsminderung bezogen hat und danach wieder erwerbsfähig geworden ist, bzw. wenn die Rente vor Vollendung des 60. Lebensjahres wieder weggefallen ist, gelten diese Renten als nicht bereits bezogen; bei einer späteren Rente wegen Erwerbsminderung, einer Erziehungsrente, einer Altersrente oder einer Rente wegen Todes ist vielmehr zugunsten des Versicherten für die Entgeltpunkte, die der früheren Rentenberechnung zugrunde lagen, nicht nach § 77 Abs. 3 S. 1 SGB VI der verminderte Zugangsfaktor der früheren Rente zugrunde zu legen; der Zugangsfaktor ist vielmehr für die Entgeltpunkte nach § 77 Abs. 2 SGB VI neu zu bestimmen (vgl. Hessisches Landessozialgericht, 2. Senat, Urt. vom 28.08.2007, Az.: L 2 R 342/06 m.w.N.).

    Vor 2001 wurde zwischen dem 55. und 60. Lebensjahr den Versicherten die Zurechnungszeit nur zu einem Drittel gut geschrieben (vgl. Hessisches Landessozialgericht, 2. Senat, Urt. vom 28.08.2007, Az.: L 2 R 342/06 m.w.N.).

    (vgl. zum Meinungsstand: entgegen der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen 2. Senat, 20. September 2007, Az: L 2 R 415/07; SG Berlin , Urt. vom 24.9.2007, Az.: S 15 R 1830/07; SG Köln 11. Kammer, 14. September 2007, Az: S 11 R 6/07; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht 7. Senat, 4. September 2007, Az: L 7 R 97/07; Hessisches Landessozialgericht 2. Senat, 28. August 2007, Az: L 2 R 342/06; Hessisches Landessozialgericht 5. Senat, 24. August 2007, Az: L 5 R 228/06; SG Detmold 20. Kammer, 14. August 2007, Az: S 20 R 83/07; SG Köln 3. Kammer, 13. August 2007, Az: S 3 R 85/07; SG Berlin 7. Kammer, 16. Juli 2007, Az: S 7 R 5635/06; SG Leipzig 3. Kammer, 3. Juli 2007, Az: S 3 R 1397/06; SG Duisburg 21. Kammer, 2. Juli 2007, Az: S 21 R 145/07; SG Detmold 20. Kammer, 26. Juni 2007, Az: S 20 R 68/05; ;SG Freiburg (Breisgau) 6. Kammer, 14. Juni 2007, Az: S 6 R 886/07; SG Duisburg 21. Kammer, 11. Juni 2007, Az: S 21 (3) R 103/06; SG Berlin 26. Kammer, 5. Juni 2007, Az: S 26 R 742/07; SG Nürnberg 14. Kammer, 30. Mai 2007, Az: S 14 R 4013/07; SG Aachen 13. Kammer, 29. Mai 2007, Az: S 13 KN 9/07; SG Leipzig 3. Kammer, 16. Mai 2007, Az: S 3 R 624/06; SG Aachen 13. Kammer, 15. Mai 2007, Az: S 13 (4) R 55/07; Sozialgericht für das Saarland 14. Kammer, 8. Mai 2007, Az: S 14 R 82/07; SG Köln 3. Kammer, 23. April 2007, Az: S 3 R 367/06; SG Köln 29. Kammer, 12. April 2007, Az: S 29 (25) R 337/06; SG Altenburg 14. Kammer, 22. März 2007, Az: S 14 KN 64/07; SG Aachen 13. Kammer, 20. März 2007, Az: S 13 R 76/06; SG Aachen 8. Kammer, 9. Februar 2007, Az: S 8 R 96/06 und im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen 8. Senat, 9. Mai 2007, Az: L 8 R 353/06; SG Lübeck 14. Kammer, 26. April 2007, Az: S 14 R 191/07; SG Lübeck 14. Kammer, 26. April 2007, Az: S 14 R 235/07; SG Nürnberg 17. Kammer, 22. Februar 2007, Az: S 17 R 4366/06; Landessozialgericht für das Saarland 7. Senat, 9. Februar 2007, Az: L 7 R 40/06).

  • BSG, 16.05.2006 - B 4 RA 22/05 R

    Erwerbsminderungsrente - Rentenabschlag - Bezugszeiten vor Vollendung des 60.

    Auszug aus LG Karlsruhe, 19.09.2008 - 6 O 84/08
    Soweit die klagende Partei unter Hinweis auf das Urteil des Bundessozialgerichts vom 16.05.2006 - Az. B 4 RA 22/05 R - (abgedruckt unter NJW 2007, 2139 = SozR 4 - 2600 § 77 Nr. 3) die Auffassung vertritt, die Beklagte sei nicht berechtigt gewesen, die Betriebsrente wegen vorzeitiger Inanspruchnahme um 10, 5 v.H. zu kürzen, vermag sich die Kammer dieser Ansicht derzeit nicht anzuschließen.

    "Die Abschläge bei den Erwerbsminderungsrenten in Höhe von 10, 8 Prozent sind entsprechend der ursprünglichen Zielsetzung des Gesetzes und entgegen einer Entscheidung des 4. Senats des Bundessozialgerichts (Urteil vom 16. Mai 2006 - B 4 RA 22/05 R) in allen Fällen vorzunehmen, in denen die Rente mit oder vor Vollendung des 62. Lebensjahres beginnt, also auch dann, wenn die Rente in jungen Jahren in Anspruch genommen wird.".

  • OLG Karlsruhe, 06.05.2008 - 12 U 103/07

    Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst: Anspruch eines rentenfernen

    Auszug aus LG Karlsruhe, 19.09.2008 - 6 O 84/08
    Dass § 35 Abs. 3 VBLS n.F. in seinem direkten Anwendungsbereich nicht zu beanstanden ist, hat die Kammer bereits mehrfach entschieden (vgl. LG Karlsruhe, Urteil vom 01.06.2007 - 6 O 127/03; bestätigt durch: OLG Karlsruhe, Urteil vom 06.05.2008, Az. 12 U 103/07, Rz. 59; LG Karlsruhe, Urteil vom 18.01.2008, 6 S 25/07; LG Karlsruhe, Urteil vom 15.02.2008, 6 O 248/07).

    Vor diesem Hintergrund verbietet sich eine isolierte Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des § 35 Abs. 3 VBLS n.F. (vgl. dazu bereits LG Karlsruhe, Urteil vom 01.06.2007 - 6 O 127/03, Az. der Berufung: OLG Karlsruhe 12 U 103/07).".

  • LG Karlsruhe, 21.08.2009 - 6 O 130/04

    Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst: Nichtberücksichtigung von

    Hätte die Beklagte mit der Neufassung der Satzung eine andere Regelung treffen wollen, wäre es an ihr gewesen, diese Rechtsfolge mit einer entsprechend klaren Formulierung vorzusehen (vgl. auch Urteil des LG Karlsruhe vom 19. September 2008, Az. 6 O 84/08).
  • LG Karlsruhe, 24.04.2009 - 6 S 120/08

    Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst: Kürzung der Betriebsrente wegen

    Dass § 35 Abs. 3 VBLS in seinem direkten Anwendungsbereich nicht zu beanstanden ist, hat die Kammer bereits mehrfach entschieden (vgl. LG Karlsruhe, Urteil vom 1. Juni 2007, Az. 6 O 127/03; bestätigt durch: OLG Karlsruhe, Urteil vom 6. Mai 2008, Az. 12 U 103/07, Rn. 59; LG Karlsruhe, Urteil vom 18. Januar 2008, Az. 6 S 25/07; Urteil vom 15. Februar 2008, Az. 6 O 248/07; Urteil vom 19. September 2008, Az. 6 O 84/08; Urteil vom 12. Dezember 2008, Az. 6 O 175/08; Urteil vom 06. März 2009, 6 S 121/08).
  • LG Karlsruhe, 06.03.2009 - 6 O 235/08

    Zusatzversorgung im Öffentlichen Dienst: Wegfall des Feststellungsinteresses zur

    Dies ist zum Beispiel vor dem Hintergrund der vom Bundesgerichtshof offen gelassenen Problematik des bei rentenfernen Jahrgängen angewandten sog. Näherungsverfahrens von Bedeutung (vgl. dazu auch Urteil des LG Karlsruhe vom 19. September 2008 - 6 S 110/08, veröffentlicht in Juris; zur generellen Überprüfbarkeit von Startgutschriften im Rahmen späterer Mitteilungen über die Höhe der Betriebsrente - vgl. LG Karlsruhe - Urteil vom 19. September 2008 - 6 O 84/08, veröffentlicht in Juris).
  • LG Karlsruhe, 24.04.2009 - 6 S 133/08

    VBL: Inzidentkontrolle von Startgutschriften; (Un-)Wirksamkeit der

    Dass § 35 Abs. 3 VBLS n.F. in seinem direkten Anwendungsbereich nicht zu beanstanden ist, hat die Kammer bereits mehrfach entschieden (vgl. LG Karlsruhe, Urteil vom 1. Juni 2007, Az. 6 O 127/03; bestätigt durch: OLG Karlsruhe, Urteil vom 6. Mai 2008, Az. 12 U 103/07, Rn. 59; LG Karlsruhe, Urteil vom 18. Januar 2008, Az. 6 S 25/07; Urteil vom 15. Februar 2008, Az. 6 O 248/07; Urteil vom 19. September 2008, Az. 6 O 84/08; Urteile vom 12. Dezember 2008, Az. 6 O 175/08 und 6 S 39/08; zuletzt: Urteil vom 6. März 2009, Az. 6 S 121/08).
  • LG Karlsruhe, 24.10.2008 - 6 S 36/08

    Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst: Minderung der Betriebsrente wegen auf

    Dass § 35 Abs. 3 VBLS n.F. in seinem direkten Anwendungsbereich nicht zu beanstanden ist, hat die Kammer bereits mehrfach entschieden (vgl. LG Karlsruhe, Urteil vom 1. Juni 2007, Az. 6 O 127/03; bestätigt durch: OLG Karlsruhe, Urteil vom 6. Mai 2008, Az. 12 U 103/07, Rn. 59; LG Karlsruhe, Urteil vom 18. Januar 2008, Az. 6 S 25/07; Urteil vom 15. Februar 2008, Az. 6 O 248/07; Urteil vom 19. September 2008, Az. 6 O 84/08; Urteil vom 12. Dezember 2008, Az. 6 O 175/08).
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Rechtsprechung
   LG Hagen, 30.10.2008 - 6 O 84/08   

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https://dejure.org/2008,15707
LG Hagen, 30.10.2008 - 6 O 84/08 (https://dejure.org/2008,15707)
LG Hagen, Entscheidung vom 30.10.2008 - 6 O 84/08 (https://dejure.org/2008,15707)
LG Hagen, Entscheidung vom 30. Oktober 2008 - 6 O 84/08 (https://dejure.org/2008,15707)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Unterlassung der Behauptung des computertechnischen Hackens eines digitalen Wahlstifts; Hinweis auf die Manipulationsrisiken durch Demonstration eines Wahlstift-Trojaners; Unterlassung der Behauptung der Manipulierbarkeit des Hamburger Wahlstiftes; Anspruch auf ...

  • info-it-recht.de

    Wenn wahre Tatsachenbehauptungen als Grundlage zur Meinungsbildung dienen, sind sie von Art. 5 GG geschützt

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • heise.de (Pressebericht, 30.10.2008)

    Wahlstift-Hersteller mit Unterlassungsklage teilweise erfolgreich

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Behaupteter Hackererfolg

  • webhosting-und-recht.de (Kurzinformation)

    Aussagen zur Manipulation des Hamburger Wahlstiftes

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    CCC und Aussagen zur Manipulation des Hamburger Wahlstiftes

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    CCC und Aussagen zur Manipulation des Hamburger Wahlstiftes

Sonstiges

  • heise.de (Meldung mit Bezug zur Entscheidung, 17.11.2009)

    CCC darf Erkenntnisse über Wahlstifte weiterhin veröffentlichen

Papierfundstellen

  • K&R 2008, 764
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 27.02.2003 - 1 BvR 1811/97

    Keine Verletzung von GG Art 5 Abs 1 S 1 durch Verurteilung zu Unterlassung und

    Auszug aus LG Hagen, 30.10.2008 - 6 O 84/08
    Zwar fallen auch unwahre Tatsachenbehauptungen ausnahmsweise dann unter die Meinungsfreiheit, wenn die Unwahrheit dem Äußernden zum Zeitpunkt der Äußerung nicht bekannt ist und nicht unzweifelhaft zu diesem Zeitpunkt feststand (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss v. 27.02.2003, 1 BvR #####/####, NJW 2003, 1855 f.) und diese Tatsachen als Grundlage der Meinungsbildung dienen.
  • BGH, 09.07.1974 - VI ZR 112/73

    Arbeits-Realitäten / Arbeits Realitäten Arbeitsrealitäten

    Auszug aus LG Hagen, 30.10.2008 - 6 O 84/08
    Denn auch wenn die Anforderungen an die Wahrheitspflicht nicht derart zu bemessen sind, dass darunter die Funktion der Meinungsfreiheit leidet, wird demjenigen, der sich nachteilig über einen Dritten äußert, eine erweiterte Darlegungslast auferlegt, die ihn anhält, Belegtatsachen für seine Behauptung anzugeben (vgl. BGH, Urteil v. 09.07.1974, VI ZR 112/73, NJW 1974, 1710 f.).
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