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   BVerwG, 06.04.1984 - 6 P 12.82   

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https://dejure.org/1984,2197
BVerwG, 06.04.1984 - 6 P 12.82 (https://dejure.org/1984,2197)
BVerwG, Entscheidung vom 06.04.1984 - 6 P 12.82 (https://dejure.org/1984,2197)
BVerwG, Entscheidung vom 06. April 1984 - 6 P 12.82 (https://dejure.org/1984,2197)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zustimmung eines Personalrates zu einer mitbestimmungspflichtigen Versetzung - Umsetzung eines Beamten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 22.06.1962 - VII P 9.61

    Begründetheit der Anfechtung der Wahl eines Personalrats - Anforderungen an das

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1984 - 6 P 12.82
    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht stets betont, daß der verwaltungsorganisatorische Aufbau der Dienststelle und die Befugnisse ihres Leiters von der personalvertretungsrechtlichen Verselbständigung einzelner Nebenstellen oder Dienststellenteile unberührt bleiben (BVerwGE 12, 194 [BVerwG 14.04.1961 - VII P 4/60]; 14, 287 [BVerwG 22.06.1962 - VII P 8/61]).
  • BVerwG, 14.04.1961 - VII P 4.60

    Bestimmung des zuständigen Personalrats hinsichtlich der Kündigung eines bei

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1984 - 6 P 12.82
    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht stets betont, daß der verwaltungsorganisatorische Aufbau der Dienststelle und die Befugnisse ihres Leiters von der personalvertretungsrechtlichen Verselbständigung einzelner Nebenstellen oder Dienststellenteile unberührt bleiben (BVerwGE 12, 194 [BVerwG 14.04.1961 - VII P 4/60]; 14, 287 [BVerwG 22.06.1962 - VII P 8/61]).
  • BVerwG, 22.03.1984 - 6 P 26.82

    Mitbestimmung eines Personalrates - Versetzung eines Beamten

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1984 - 6 P 12.82
    Zum Inhalt des Begriffes "Versetzung" im Personalvertretungsrecht hat der Senat im Beschluß vom 22. März 1984 - BVerwG 6 P 26.82 - ausgeführt:.
  • BVerwG, 22.06.1962 - VII P 8.61

    Rechtliche Ausgestaltung der Zustimmungsbedürftigkeit von Dienstreisen des

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1984 - 6 P 12.82
    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht stets betont, daß der verwaltungsorganisatorische Aufbau der Dienststelle und die Befugnisse ihres Leiters von der personalvertretungsrechtlichen Verselbständigung einzelner Nebenstellen oder Dienststellenteile unberührt bleiben (BVerwGE 12, 194 [BVerwG 14.04.1961 - VII P 4/60]; 14, 287 [BVerwG 22.06.1962 - VII P 8/61]).
  • BVerwG, 13.02.1976 - 7 P 4.75

    Höhergruppierung eines Angestellten - Mitbestimmung des Personalrats - Korrektur

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1984 - 6 P 12.82
    Allerdings hat der Senat wiederholt betont, daß die Begriffsbestimmungen und -inhalte des Beamten- und Tarifrechts für das Personalvertretungsrecht nicht abschließend verbindlich sind, sondern daß anhand des vom Gesetzgeber mit der Beteiligung des Personalrats an personellen Angelegenheiten verfolgten Zwecks ermittelt werden muß, ob der personalvertretungsrechtliche Gehalt dieser Begriffe über ihren dienstrechtlichen hinausgeht (BVerwGE 50, 186 lt;191gt; m.w.Nachw.).
  • BAG, 14.07.2010 - 10 AZR 182/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

    Ein Auseinanderfallen der Begriffe darf nicht dazu führen, dass diese im Personalvertretungsrecht auf Sachverhalte angewandt werden, denen wesentliche Elemente des dienstrechtlichen Begriffsinhalts fehlen (BVerwG 12. September 2002 - 6 P 11/01 - zu II 1 aa der Gründe, AP LPVG Berlin § 86 Nr. 2; 6. April 1984 - 6 P 12/82 - zu II der Gründe, Buchholz 238.36 PersVG ND § 6 Nr. 1).
  • BAG, 14.07.2010 - 10 AZR 21/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

    Ein Auseinanderfallen der Begriffe darf nicht dazu führen, dass diese im Personalvertretungsrecht auf Sachverhalte angewandt werden, denen wesentliche Elemente des dienstrechtlichen Begriffsinhalts fehlen (BVerwG 12. September 2002 - 6 P 11/01 - zu II 1 aa der Gründe, AP LPVG Berlin § 86 Nr. 2; 6. April 1984 - 6 P 12/82 - zu II der Gründe, Buchholz 238.36 PersVG ND § 6 Nr. 1).
  • BVerwG, 19.03.2012 - 6 P 6.11

    Personalvertretungsrecht; Mitbestimmung bei Abordnungen; Maßgeblichkeit des

    Spezifisch personalvertretungsrechtliche Zweckmäßigkeitsüberlegungen der vorgenannten Art schlagen nach der Rechtsprechung des Senats grundsätzlich nicht auf die Abgrenzung der Versetzungen, Abordnungen und Umsetzungen betreffenden Mitbestimmungstatbestände durch (Beschluss vom 11. November 2009 - BVerwG 6 PB 25.09 - Buchholz 251.92 § 67 SAPersVG Nr. 2 S. 7; vgl. auch Beschluss vom 6. April 1984 - BVerwG 6 P 12.82 - Buchholz 238.36 § 6 PersVG ND Nr. 1 S. 2).
  • BAG, 23.03.2011 - 10 AZR 374/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

    Ein Auseinanderfallen der Begriffe darf nicht dazu führen, dass diese im Personalvertretungsrecht auf Sachverhalte angewandt werden, denen wesentliche Elemente des dienstrechtlichen Begriffsinhalts fehlen (BVerwG 12. September 2002 - 6 P 11.01 - zu II 1 aa der Gründe, AP LPVG Berlin § 86 Nr. 2; 6. April 1984 - 6 P 12.82 - zu II der Gründe, Buchholz 238.36 PersVG ND § 6 Nr. 1) .
  • BAG, 25.08.2010 - 10 AZR 146/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

    Ein Auseinanderfallen der Begriffe darf nicht dazu führen, dass diese im Personalvertretungsrecht auf Sachverhalte angewandt werden, denen wesentliche Elemente des dienstrechtlichen Begriffsinhalts fehlen (BVerwG 12. September 2002 - 6 P 11.01 - zu II 1 aa der Gründe, AP LPVG Berlin § 86 Nr. 2; 6. April 1984 - 6 P 12.82 - zu II der Gründe, Buchholz 238.36 PersVG ND § 6 Nr. 1) .
  • BVerwG, 28.05.2002 - 6 P 9.01

    Mitbestimmung des Lehrerpersonalrats bei der Abordnung von Lehrern an die

    Folgerichtig hat die Verselbständigung einer Nebenstelle oder eines Dienststellenteils nach § 6 Abs. 3 BPersVG ausschließlich Bedeutung für den Aufbau einer Personalvertretung, so dass der Wechsel eines Beschäftigten von der Haupt- zur Nebenstelle oder umgekehrt nicht als Versetzung oder Abordnung im Sinne des Mitbestimmungstatbestandes anzusehen ist (vgl. Beschluss vom 6. April 1984 - BVerwG 6 P 12.82 - Buchholz 238.36 § 6 NdsPersVG Nr. 1; Beschluss vom 3. Juli 1990 a. a. O.).
  • BAG, 25.08.2010 - 10 AZR 95/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

    Ein Auseinanderfallen der Begriffe darf nicht dazu führen, dass diese im Personalvertretungsrecht auf Sachverhalte angewandt werden, denen wesentliche Elemente des dienstrechtlichen Begriffsinhalts fehlen (BVerwG 12. September 2002 - 6 P 11.01 - zu II 1 aa der Gründe, AP LPVG Berlin § 86 Nr. 2; 6. April 1984 - 6 P 12.82 - zu II der Gründe, Buchholz 238.36 PersVG ND § 6 Nr. 1) .
  • BAG, 14.07.2010 - 10 AZR 84/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

    Ein Auseinanderfallen der Begriffe darf nicht dazu führen, dass diese im Personalvertretungsrecht auf Sachverhalte angewandt werden, denen wesentliche Elemente des dienstrechtlichen Begriffsinhalts fehlen (BVerwG 12. September 2002 - 6 P 11/01 - zu II 1 aa der Gründe, AP LPVG Berlin § 86 Nr. 2; 6. April 1984 - 6 P 12/82 - zu II der Gründe, Buchholz 238.36 PersVG ND § 6 Nr. 1).
  • BVerwG, 03.07.1990 - 6 P 10.87

    Mitbestimmung des Personalrats i.R.e. vorübergehenden Zuweisung eines

    Demgemäß hat der Senat in seinem Beschluß vom 6. April 1984 - BVerwG 6 P 12.82 - (Buchholz 238.36 § 6 Nds. PersVG Nr. 1) die Frage verneint, ob der Wechsel eines Beschäftigten von der Stammdienststelle zu einem personalvertretungsrechtlich verselbständigten Dienststellenteil oder umgekehrt im Sinne des Mitbestimmungstatbestandes als Versetzung anzusehen sei.
  • BVerwG, 06.04.1984 - 6 P 39.83

    Rechtmäßigkeit der Umsetzung eines in einer personalvertretungsrechtlichen

    Dazu hat der Senat im Beschluß vom 6. April 1984 - BVerwG 6 P 12.82 - dargelegt:.
  • BAG, 06.08.1991 - 1 AZR 573/90

    Rechtswidrigkeit einer Umsetzung bzw. Versetzung eines Mitarbeiters der

  • VGH Bayern, 04.07.2017 - 18 P 16.2000

    Dienstvereinbarung zum betrieblichen Vorschlagswesen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.07.2022 - 61 PV 3.21

    Personalvertretungsrechtliche Zuständigkeit der Polizeibehörde im Land

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