Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 15.06.1981

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   BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80   

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BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80 (https://dejure.org/1981,446)
BVerwG, Entscheidung vom 11.02.1981 - 6 P 20.80 (https://dejure.org/1981,446)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Februar 1981 - 6 P 20.80 (https://dejure.org/1981,446)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Wahlanfechtung durch gewerkschaftliche Spitzenorganisationen - Satzungsrechtliche Prozessstandschaft für Mitgliedsverbände - Voraussetzungen für ein Zugangsrecht von Gewerkschaftsbeauftragten zur Dienststelle - Rechte der Gewerkschaften innerhalb einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BBG § 94; BRRG § 58; HPVG §§ 21, 93

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 61, 334
  • NVwZ 1982, 38
  • DÖV 1981, 836
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 05.10.1955 - IV ZR 302/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80
    Sie wird nicht durch ein übertragendes Rechtsgeschäft eingeräumt, sondern durch ein Rechtsgeschäft eigener Art, die sog. Ermächtigung, weil die Prozeßführungsbefugnis kein übertragbares Recht, sondern nur eine überlaßbare Machtposition, eine Befugnis ist (Luke, Die Prozeßführungsbefugnis, ZZP 76, 1 [19]; Pohle, MDR 1956, 156 [BGH 05.10.1955 - IV ZR 302/54]; Pohle, Zur Lehre vom Rechtsschutzbedürfnis in Festschrift für Lent, 1957, S. 195 [211]).

    Die gewillkürte Prozeßstandschaft setzt außer der Erteilung einer Ermächtigung des Rechtsinhabers auch ein eigenes schutzwürdiges rechtliches Interesse des Ermächtigten an der Geltendmachung des Rechts im eigenen Namen voraus (RGZ 166, 218 [238]; BGHZ [GSZ] 4, 153 [165]; BGH LM Nr. 1, 8, 16 zu § 185 BGB; BGH MDR 1956, 154; BGH NJW 1957, 1838 [1839]; s. auch BVerwGE 2, 353 [354]).

  • BVerwG, 12.10.1978 - 2 C 17.76

    Spitzenorganisationen - Fachverbände

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80
    Die Aufgabe der Spitzenorganisation ist es, die allgemeinen Belange ihrer Mitgliedsverbände wahrzunehmen und sie gegenüber den in Betracht kommenden Stellen zu vertreten, wobei sie die häufig einander widerstreitenden Gruppeninteressen hinsichtlich ihrer Förderung abzuwägen und innerhalb ihrer Organisation auszugleichen hat (s. dazu BVerwGE 56, 308 [BVerwG 12.10.1978 - 2 C 17/76] [313]).

    Durch die Beschränkung dieser Befugnis auf gewerkschaftliche Spitzenorganisationen soll, wie der 2. Senat ausgesprochen hat, sichergestellt werden, daß im Interesse der Effektivität des Normsetzungsverfahrens dieses nicht mit einer Auseinandersetzung von - untereinander möglicherweise unvereinbaren oder sogar unrealistischen - Sonderinteressen einzelner Beamtengruppen belastet wird(Urteil vom 29. November 1979 - BVerwG 2 C 14.77 - [Buchholz 232 § 94 BBG Nr. 3] im Anschluß an BVerwGE 56, 308 [BVerwG 12.10.1978 - 2 C 17/76]).

  • BGH, 10.12.1951 - GSZ 3/51

    Unfallrentenansprüche - § 400 BGB, teleologische Reduktion des Abtretungsverbots

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80
    Die gewillkürte Prozeßstandschaft setzt außer der Erteilung einer Ermächtigung des Rechtsinhabers auch ein eigenes schutzwürdiges rechtliches Interesse des Ermächtigten an der Geltendmachung des Rechts im eigenen Namen voraus (RGZ 166, 218 [238]; BGHZ [GSZ] 4, 153 [165]; BGH LM Nr. 1, 8, 16 zu § 185 BGB; BGH MDR 1956, 154; BGH NJW 1957, 1838 [1839]; s. auch BVerwGE 2, 353 [354]).
  • BVerwG, 30.11.1955 - V C 127.55
    Auszug aus BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80
    Die gewillkürte Prozeßstandschaft setzt außer der Erteilung einer Ermächtigung des Rechtsinhabers auch ein eigenes schutzwürdiges rechtliches Interesse des Ermächtigten an der Geltendmachung des Rechts im eigenen Namen voraus (RGZ 166, 218 [238]; BGHZ [GSZ] 4, 153 [165]; BGH LM Nr. 1, 8, 16 zu § 185 BGB; BGH MDR 1956, 154; BGH NJW 1957, 1838 [1839]; s. auch BVerwGE 2, 353 [354]).
  • BGH, 26.09.1957 - II ZR 267/56

    Konnossement

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80
    Die gewillkürte Prozeßstandschaft setzt außer der Erteilung einer Ermächtigung des Rechtsinhabers auch ein eigenes schutzwürdiges rechtliches Interesse des Ermächtigten an der Geltendmachung des Rechts im eigenen Namen voraus (RGZ 166, 218 [238]; BGHZ [GSZ] 4, 153 [165]; BGH LM Nr. 1, 8, 16 zu § 185 BGB; BGH MDR 1956, 154; BGH NJW 1957, 1838 [1839]; s. auch BVerwGE 2, 353 [354]).
  • BGH, 14.12.1959 - V ZR 197/58

    Prozeßführungsbefugnis als Prozeßvoraussetzung

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80
    Soweit Verfahrensvoraussetzungen von Amts wegen zu prüfen sind, wie dies bei der Prozeßführungsbefugnis, zu der die Prozeßstandschaft gehört, der Fall ist (s. BGHZ 31, 279, 282) [BGH 14.12.1959 - V ZR 197/58], kann das Rechtsbeschwerdegericht auch neue Tatsachen berücksichtigen.
  • BVerwG, 29.11.1979 - 2 C 14.77

    Dachorganisation - Gewerkschaft - Beamtenschaft - Spitzenorganisation

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80
    Durch die Beschränkung dieser Befugnis auf gewerkschaftliche Spitzenorganisationen soll, wie der 2. Senat ausgesprochen hat, sichergestellt werden, daß im Interesse der Effektivität des Normsetzungsverfahrens dieses nicht mit einer Auseinandersetzung von - untereinander möglicherweise unvereinbaren oder sogar unrealistischen - Sonderinteressen einzelner Beamtengruppen belastet wird(Urteil vom 29. November 1979 - BVerwG 2 C 14.77 - [Buchholz 232 § 94 BBG Nr. 3] im Anschluß an BVerwGE 56, 308 [BVerwG 12.10.1978 - 2 C 17/76]).
  • BVerwG, 30.11.1973 - IV C 20.73

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80
    Ob eine gewillkürte Prozeßstandschaft im Verwaltungsprozeß zulässig ist - ein solcher liegt zwar nicht vor, aber es handelt sich ebenso wie dort um öffentlich-rechtliche Belange -, hat das Bundesverwaltungsgericht in demUrteil vom 30. November 1973 - BVerwG 4 C 20.73 - (Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 37) offengelassen.
  • RG, 10.03.1941 - V 35/40

    1. Kann der Ersatzanspruch gegen den Staat wegen Verlustes beschlagnahmter Sachen

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 20.80
    Die gewillkürte Prozeßstandschaft setzt außer der Erteilung einer Ermächtigung des Rechtsinhabers auch ein eigenes schutzwürdiges rechtliches Interesse des Ermächtigten an der Geltendmachung des Rechts im eigenen Namen voraus (RGZ 166, 218 [238]; BGHZ [GSZ] 4, 153 [165]; BGH LM Nr. 1, 8, 16 zu § 185 BGB; BGH MDR 1956, 154; BGH NJW 1957, 1838 [1839]; s. auch BVerwGE 2, 353 [354]).
  • BVerwG, 25.07.2006 - 6 P 17.05

    Klärung der Gewerkschaftseigenschaft im personalvertretungsrechtlichen

    In der Dienststelle vertreten ist eine Gewerkschaft bereits dann, wenn ihr ein Beschäftigter der Dienststelle angehört (vgl. Beschluss vom 11. Februar 1981 - BVerwG 6 P 20.80 - BVerwGE 61, 334 = Buchholz 238.35 § 21 HePersVG Nr. 1 S. 2).

    Eine derartige Erklärung, welche der Senat bei der Prüfung der Antragsbefugnis als Sachentscheidungsvoraussetzung hätte berücksichtigen müssen (vgl. Beschluss vom 11. Februar 1981 a.a.O. S. 340 bzw. S. 5; BAG, Beschluss vom 21. November 1975 - 1 ABR 12/75 - AP Nr. 6 zu § 118 BetrVG 1972 Bl. 488), hat der Antragsteller auch im Rechtsbeschwerdeverfahren nicht vorgelegt.

  • BVerwG, 25.07.2006 - 6 P 19.05

    Tariffähigkeit oder Tarifzuständigkeit einer Vereinigung als Vorfrage eines

    In der Dienststelle vertreten ist eine Gewerkschaft bereits dann, wenn ihr ein Beschäftigter der Dienststelle angehört (vgl. Beschluss vom 11. Februar 1981 BVerwG 6 P 20.80 BVerwGE 61, 334 = Buchholz 238.35 § 21 HePersVG Nr. 1 S. 2).

    Eine derartige Erklärung, welche der Senat bei der Prüfung der Antragsbefugnis als Sachentscheidungsvoraussetzung hätte berücksichtigen müssen (vgl. Beschluss vom 11. Februar 1981 a.a.O. S. 340 bzw. S. 5; BAG, Beschluss vom 21. November 1975 1 ABR 12/75 AP Nr. 6 zu § 118 BetrVG 1972 Bl. 488), hat der Antragsteller auch im Rechtsbeschwerdeverfahren nicht vorgelegt.

  • BVerwG, 25.07.2006 - 6 P 20.05

    Gewerkschaftseigenschaft einer Beamtenvereinigung; Antragsbefugnis für einen

    In der Dienststelle vertreten ist eine Gewerkschaft bereits dann, wenn ihr ein Beschäftigter der Dienststelle angehört (vgl. Beschluss vom 11. Februar 1981 BVerwG 6 P 20.80 BVerwGE 61, 334 = Buchholz 238.35 § 21 HePersVG Nr. 1 S. 2).

    Eine derartige Erklärung, welche der Senat bei der Prüfung der Antragsbefugnis als Sachentscheidungsvoraussetzung hätte berücksichtigen müssen (vgl. Beschluss vom 11. Februar 1981 a.a.O. S. 340 bzw. S. 5; BAG, Beschluss vom 21. November 1975 1 ABR 12/75 AP Nr. 6 zu § 118 BetrVG 1972 Bl. 488), hat der Antragsteller auch im Rechtsbeschwerdeverfahren nicht vorgelegt.

  • BVerwG, 25.07.2006 - 6 P 18.05

    Gewerkschaftseigenschaft einer Beamtenvereinigung; Antragsbefugnis für einen

    In der Dienststelle vertreten ist eine Gewerkschaft bereits dann, wenn ihr ein Beschäftigter der Dienststelle angehört (vgl. Beschluss vom 11. Februar 1981 BVerwG 6 P 20.80 BVerwGE 61, 334 = Buchholz 238.35 § 21 HePersVG Nr. 1 S. 2).

    Eine derartige Erklärung, welche der Senat bei der Prüfung der Antragsbefugnis als Sachentscheidungsvoraussetzung hätte berücksichtigen müssen (vgl. Beschluss vom 11. Februar 1981 a.a.O. S. 340 bzw. S. 5; BAG, Beschluss vom 21. November 1975 1 ABR 12/75 AP Nr. 6 zu § 118 BetrVG 1972 Bl. 488), hat der Antragsteller auch im Rechtsbeschwerdeverfahren nicht vorgelegt.

  • BVerwG, 10.01.2006 - 6 P 10.04

    Arbeitszeit; Altersermäßigung; Pflichtstunden; Lehrer; Hebung der

    Diese auf Kompromiss angelegte koordinierende Aufgabenstellung schließt es aus, die besonderen Belange einzelner Beschäftigtengruppen zu vertreten (Urteile vom 12. Oktober 1978 - BVerwG 2 C 17.76 - BVerwGE 56, 308 und vom 29. November 1979 - BVerwG 2 C 14.77 - Buchholz 232 § 94 BBG Nr. 3; Beschluss vom 11. Februar 1981 - BVerwG 6 P 20.80 - BVerwGE 61, 334 ).

    Durch die Beschränkung dieser Befugnis auf die jeweiligen Spitzenorganisationen soll sichergestellt werden, dass das Normsetzungsverfahren im Interesse seiner Effektivität nicht mit einer Auseinandersetzung von - untereinander möglicherweise unvereinbaren oder sogar unrealistischen - Sonderinteressen einzelner Beamtengruppen belastet wird (Urteile vom 12. Oktober 1978 - BVerwG 2 C 17.76 - und vom 29. November 1979 - BVerwG 2 C 14.77 - sowie Beschluss vom 11. Februar 1981 - BVerwG 6 P 20.80 -, jeweils a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.2015 - 9 S 280/14

    Gestaltung des Beamtenverhältnisses durch Vereinbarung; Bedingungsfeindlichkeit

    Denn es geht hier um die Geltendmachung eines reinen Zahlungsanspruchs auf der Grundlage eines öffentlich-rechtlichen Vertrags, bei dem es sich ersichtlich nicht um einen höchstpersönlichen Anspruch handelt (zu dieser Einschränkung vgl. BVerwG, Urteil vom 11.02.1981 - 6 P 20.80 -, BVerwGE 61, 340).
  • BGH, 14.10.2008 - EnVR 79/07

    Akteneinsichtsrecht eines Verbandes von Energieanbietern im Verfahren vor der

    Eine zulässige Prozessstandschaft würde jedenfalls voraussetzen, dass der Ermächtigte ein schutzwürdiges Eigeninteresse an der Geltendmachung des Rechts im eigenen Namen hätte (vgl. BVerwGE 61, 334, 340 f.).
  • BVerwG, 26.10.1999 - 1 C 17.98

    Bewachungsunternehmen; Bescheidsadressat; Geschäftsführer; höchstpersönliche

    Eine gewillkürte Prozeßführungsbefugnis scheidet bereits deshalb aus, weil nach dem Gesagten auch der Waffenschein eine Erlaubnis "höchstpersönlicher" Art ist und daher eine Prozeßstandschaft nicht in Betracht kommt (vgl. Beschluß vom 11. Februar 1981 - BVerwG 6 P 20.80 - BVerwGE 61, 334 ).
  • BVerwG, 23.08.1995 - 1 B 46.95

    Verfahrensgrundrechte: Anspruch auf den gesetzlichen Richter, Vorlage einer

    Die Prozeßstandschaft setzt u.a. ein eigenes schutzwürdiges Interesse des Ermächtigten an der Geltendmachung eines Rechts im eigenen Namen voraus (BVerwGE 61, 334 (341) [BVerwG 11.02.1981 - 6 P 20/80]).
  • VGH Bayern, 12.07.2022 - 8 N 19.2040

    Zur Prozessführungsbefugnis im Normenkontrollverfahren gegen eine

    Bei der gewillkürten Prozessstandschaft handelt es sich um die Übertragung der Prozessführungsbefugnis auf einen anderen als den Rechtsinhaber (vgl. BVerwG, B.v. 11.2.1981 - 6 P 20.80 - BVerwGE 61, 334 = juris Rn. 22; BGH, U.v. 21.3.1985 - VII ZR 148/83 - BGHZ 94, 117 = juris Rn. 18).

    Dass die Prozessführungsbefugnis als Sachurteilsvoraussetzung grundsätzlich erst im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung der Tatsacheninstanz vorliegen muss (vgl. BVerwG, B.v. 11.2.1981 - 6 P 20.80 - BVerwGE 61, 334 = juris Rn. 21; BGH, U.v. 7.12.1993 - VI ZR 152/92 - NJW 1994, 652 = juris Rn. 17), ändert daran nichts.

  • BVerwG, 25.07.2006 - 6 P 17.06

    Gewerkschaftseigenschaft einer Beamtenvereinigung - Antragsbefugnis für einen

  • BVerwG, 04.06.2003 - 6 PB 2.03

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Anforderungen an die

  • OVG Niedersachsen, 16.07.2020 - 13 LC 302/19

    Anscheinsvollmacht; Bekanntgabeadressat; Berufung; Empfangsbevollmächtigter;

  • VG Gießen, 19.12.2007 - 8 E 1792/05

    Änderung des Finanzierungssystems eines Zweckverbandes

  • VG Wiesbaden, 06.09.2019 - 6 L 1363/19

    Islamunterricht an hessischen Schulen

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.02.2010 - L 9 KR 54/06

    Hilfsmittelverzeichnis; Hilfsmittel; IMEG-Patienten-Monitor; Prozessstandschaft

  • SG Duisburg, 03.02.2020 - S 3 SO 20/19
  • VGH Bayern, 30.12.2020 - 20 CE 20.3002

    Gewerkschaft kann keine infektionsschutzrechtlichen Maßnahmen im schulischen

  • SG Duisburg, 07.01.2019 - S 3 SO 20/19
  • VG Arnsberg, 09.12.2005 - 21 K 4082/04

    Gültigkeit einer Wahl zum Personalrat; Abgrenzung von Wahlbereichen;

  • VGH Bayern, 06.08.2019 - 8 B 17.145

    Übertragung der Verwaltung von Kreisstraßen auf die Staatlichen Bauämter

  • VG Berlin, 06.05.2004 - 14 A 17.04

    Umweltverband kann nicht gegen Freisetzungsgenehmigung für gentechnisch

  • VG Münster, 29.04.2009 - 3 K 2214/07
  • BVerwG, 01.09.2004 - 7 B 82.04

    Zulässigkeit einer gewillkürten Prozessstandschaft im Rahmen der Anfechtungsklage

  • BVerwG, 26.10.1999 - 1 C 18.98

    Antrag auf Verlängerung eines Waffenscheins - Antrag auf Eintragung weiterer

  • OVG Schleswig-Holstein, 14.08.1996 - 1 L 271/95

    Vermessungsingenieur; Liegenschaftskataster; Katasteramt; Vermessungsschriften

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.05.2017 - 9 N 86.16

    (Kein) Fortbestehen der Klagebefugnis eines abberufenen

  • OVG Sachsen, 29.01.2014 - 1 B 7/14

    Sondernutzungserlaubnis, gewillkürzte Prozessstandschaft

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2012 - 15 A 2104/11

    Klagebefugnis einer Fraktion bei Ungültigerklärung der Wahl eines direkt

  • BVerwG, 25.09.1984 - 6 PB 12.84

    Rechtsmittel

  • VGH Bayern, 19.06.2023 - 8 AS 23.40017

    Einstweiliger Rechtsschutz, vorzeitige Besitzeinweisung, fehlende

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Rechtsprechung
   BVerwG, 15.06.1981 - 6 P 20.80   

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https://dejure.org/1981,20173
BVerwG, 15.06.1981 - 6 P 20.80 (https://dejure.org/1981,20173)
BVerwG, Entscheidung vom 15.06.1981 - 6 P 20.80 (https://dejure.org/1981,20173)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Juni 1981 - 6 P 20.80 (https://dejure.org/1981,20173)
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