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   BVerwG, 26.01.2000 - 6 P 3.99   

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https://dejure.org/2000,2817
BVerwG, 26.01.2000 - 6 P 3.99 (https://dejure.org/2000,2817)
BVerwG, Entscheidung vom 26.01.2000 - 6 P 3.99 (https://dejure.org/2000,2817)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Januar 2000 - 6 P 3.99 (https://dejure.org/2000,2817)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    BPersVG § 6 Abs. 3; BPersVWO § 4 Abs. 1
    Neuwahl nach Rücktritt des Personalrats einer Nebenstelle; Dauer der Wirksamkeit eines Verselbständigungsbeschlusses

  • Wolters Kluwer

    Neuwahl nach Rücktritt des Personalrats einer Nebenstelle - Dauer der Wirksamkeit eines Verselbständigungsbeschlusses

  • Judicialis

    BPersVG § 6 Abs. 3; ; BPersVWO § 4 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BPersVG § 6 Abs. 3; BPersVWO § 4 Abs. 1
    Personalvertretungsrecht - Neuwahl nach Rücktritt des Personalrats einer Nebenstelle; Dauer der Wirksamkeit eines Verselbständigungsbeschlusses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 110, 297
  • DVBl 2000, 1132
  • NZA-RR 2000, 669
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Hamburg, 14.10.1994 - 1 VG FB 8/94
    Auszug aus BVerwG, 26.01.2000 - 6 P 3.99
    Er hat aber weder auf § 26 BPersVG verwiesen noch den Begriff "regelmäßige Amtszeit" gebraucht, diese Amtszeit also nicht gemeint (vgl. in diesem Sinne auch OVG Lüneburg, Beschluß vom 7. November 1984 - 17 OVG B 25/83 - PersV 1988, 274; OVG Bremen, Beschluß vom 23. Juni 1999 - OVG PV 384/98 - gegen die abstrakte Betrachtungsweise auch: VG Hamburg, Beschluß vom 14. Oktober 1994 - 1 VG FB 8/94 - PersR 1995, 258; OVG Hamburg, Beschluß vom 15. September 1995 - OVG Bs PB 2/94 - PersR 1996, 438).
  • OVG Hamburg, 15.09.1995 - Bs PB 2/94

    Neuwahl; Hauptdienststelle; Amtszeitbeendigung; Personalrat

    Auszug aus BVerwG, 26.01.2000 - 6 P 3.99
    Er hat aber weder auf § 26 BPersVG verwiesen noch den Begriff "regelmäßige Amtszeit" gebraucht, diese Amtszeit also nicht gemeint (vgl. in diesem Sinne auch OVG Lüneburg, Beschluß vom 7. November 1984 - 17 OVG B 25/83 - PersV 1988, 274; OVG Bremen, Beschluß vom 23. Juni 1999 - OVG PV 384/98 - gegen die abstrakte Betrachtungsweise auch: VG Hamburg, Beschluß vom 14. Oktober 1994 - 1 VG FB 8/94 - PersR 1995, 258; OVG Hamburg, Beschluß vom 15. September 1995 - OVG Bs PB 2/94 - PersR 1996, 438).
  • OVG Sachsen, 29.01.2015 - PL 9 A 141/12

    Anfechtung der Wahl zum Örtlichen Personalrat

    Seit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschl. v. 26. Januar 2000 - 6 P 3/99 -, juris Rn. 10 ff., insb. Rn. 18) ist zudem geklärt, dass damit auch die Amtszeit des in der Niederlassung L.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.04.2003 - 1 A 3361/02

    Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Bildung von Personalvertretungen zum Zweck

    BVerwG, Beschluss vom 26.1.2000 - 6 P 3.99 -, BVerwGE 110, 297 = DVBl. 2000, 1132 = DokBer B 2000, 179 = PersR 2000, 371 = Buchholz 250 § 6 BPersVG Nr. 14; OVG NRW, Beschluss vom 25.8.1999 - 1 A 2382/98.PVB -.
  • VG Koblenz, 17.04.2007 - 1 K 2401/05

    Tagebaubetrieb "Marta" ist unzulässig

    Ausgangspunkt der Überlegung ist hierbei die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. etwa BVerwGE 107, 1 ff. [BVerwG 19.05.1998 - 4 A 9/97] ; 110, 302 ff. [BVerwG 26.01.2000 - 6 P 3/99] ) und des OVG Rheinland- Pfalz (vgl. etwa Beschluss vom 27. September 2001, 1 B 10290/01.OVG) zu derartigen Gebieten.
  • VG Mainz, 03.05.2011 - 5 K 1483/10

    Anforderungen an die Rechtsmäßigkeit einer personalvertretungsrechtlichen

    Wird zudem berücksichtigt, dass nach § 5 Abs. 3 Satz 2 LPersVG der Verselbstständigungsbeschluss erstmals für die folgende Wahl des (örtlichen) Personalrats der Hauptdienststelle (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 26.1.2000 - 6 P 3/99 -, BVerwGE 110, 297 und juris, Rn. 13 ff.) wirksam ist, dann ist kein Grund dafür ersichtlich, weshalb eine durch Zusammenlegung entstehende Teil-dienststelle für eine Amtsperiode auf einen örtlichen Personalrat verzichten soll.
  • OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10

    Personalratswahl, mehrere Personalvertretungen, Verselbständigungsbeschluss

    17 Um das angestrebte Ziel, nämlich die Bildung einer (einzigen) Personalvertretung am Hauptsitz der DRVM in Leipzig zu erreichen, hätte der Antragsteller innerhalb der Anfechtungsfrist des § 25 Abs. 1 SächsPersVG, nämlich innerhalb von zwölf Tagen, vom Tage der Bekanntgabe des Wahlergebnisses gerechnet, somit auch die Wahlen zu den örtlichen Personalräten an den Standorten Erfurt/Weimar und Halle anfechten müssen (Faber, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold a. a. O., Stand: Juni 2011, § 6 Rn. 56; VG München, Beschl. v. 13. Juli 2009 - M 14 P 08.2824 - juris; st. Rspr. BAG, Beschl. v. 14. November 2001 - 7 ABR 40/00 -, juris; Beschl. v. 31. Mai 2000 - 7 ABR 78/98 -, juris; Beschl. v. 7. Dezember 1988 - 7 ABR 10/88 -, juris zu § 6 BetrVG; a. A. Rehak, in: Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen, Kommentar, Stand: 39. Lfg. IX/12, § 25 Rn. 42; wohl auch Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler, BPersVG, 5. Aufl. 2004, § 6 Rn. 14 unter Berufung auf BVerwG, Beschl. v. 26. Januar 2000, BVerwGE 110, 297).
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