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   BVerwG, 29.04.1981 - 6 P 37.79   

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BVerwG, 29.04.1981 - 6 P 37.79 (https://dejure.org/1981,1883)
BVerwG, Entscheidung vom 29.04.1981 - 6 P 37.79 (https://dejure.org/1981,1883)
BVerwG, Entscheidung vom 29. April 1981 - 6 P 37.79 (https://dejure.org/1981,1883)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Versetzung eines Personalratsmitglieds - Zustimmungserfordernis des Personalrats - Beschlussverfahren - Stufenvertretung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 10.07.1964 - VII P 8.63

    Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Mitglieds des Personalrats der Lehrer und

    Auszug aus BVerwG, 29.04.1981 - 6 P 37.79
    Nun hat allerdings das Bundesverwaltungsgericht im Beschluß vom 10. Juli 1964 - BVerwG 7 P 8.63 - (BVerwGE 19, 139 [142] = Buchholz 238.32 § 53 PersVG Berlin Nr. 1) zu der mit dem damals geltenden § 59 Abs. 2 Satz 2 des Personalvertretungsgesetzes vom 5. August 1955 (BGBl. I S. 477) - PersVG 1955 - inhaltlich übereinstimmenden Vorschrift des § 53 Abs. 2 Satz 3 des Personalvertretungsgesetzes des Landes Berlin vom 21. März 1957 (GVBl. S. 296) ausgesprochen, daß eine Zustimmungsbedürftigkeit für die Versetzung eines Personalratsmitgliedes dann entfällt, Wenn diese Maßnahme keinen Wechsel der Dienststelle und kein damit verbundenes Ausscheiden aus dem Personalrat bewirkt.

    Im Personalvertretungsgesetz 1955, in dem sich die entsprechende Regelung in den Allgemeinen Vorschriften über die Beteiligung des Personalrats befand, kam dies nicht so deutlich zum Ausdruck, so daß daraus, wie es das Bundesverwaltungsgericht im Beschluß vom 10. Juli 1964 (a.a.O.) getan hat, gefolgert werden konnte, die Vermeidung von Auswirkungen der dort genannten Maßnahmen auf die Zusammensetzung und die Funktionsfähigkeit des Personalrats sei jedenfalls ein wesentlicher Zweck dieser Vorschrift.

  • BVerwG, 18.10.1977 - 7 P 14.75

    Rechtmäßigkeit der Abordnung von Mitgliedern eines Personalrats - Anforderungen

    Auszug aus BVerwG, 29.04.1981 - 6 P 37.79
    § 47 Abs. 2 des Bundespersonalvertretungsgesetzes (BPersVG) vom 15. März 1974 (BGBl. I S. 693) ist eine seinem Schutz dienende Vorschrift (s. dazu Beschluß vom 18. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 14.75 - [Buchholz 238.3 A § 47 BPersVG Nr. 1]).

    Der Gesetzhaber hat zwar das alte Recht weitgehend übernommen und auch hinsichtlich einer mit Willen des betroffenen Mitgliedes ausgesprochenen Versetzung oder Abordnung, wie das Bundesverwaltungsgericht in dem Beschluß vom 18. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 14.75 - (a.a.O.) klargestellt hat, keine Zustimmungsbedürftigkeit begründet.

  • BVerwG, 13.02.1976 - 7 P 4.75

    Höhergruppierung eines Angestellten - Mitbestimmung des Personalrats - Korrektur

    Auszug aus BVerwG, 29.04.1981 - 6 P 37.79
    Durch diesen Vorbereitungsprozeß wird der Beschäftigte nicht in einer ihm durch das Personalvertretungsgesetz eingeräumten Stellung unmittelbar betroffen (s. Beschluß vom 13. Februar 1976 - BVerwG 7 P 4.75 - [BVerwGE 50, 186 [193]]).
  • BVerwG, 27.07.1979 - 6 P 38.78
    Auszug aus BVerwG, 29.04.1981 - 6 P 37.79
    Aus dieser besonderen Fallgestaltung ergibt sich, daß die Beteiligten zu 1) und 2) sich zu Unrecht auf den Beschluß des Senats vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 38.78 - (Buchholz 238.3 A § 77 BPersVG Nr. 3 = ZBR 1980, 355 = DÖV 1980, 563; in diesen Veröffentlichungsfassungen sind die hier interessierenden Ausführungen nicht enthalten) berufen, weil dort der Beteiligte zu 1) zu Unrecht am Beschlußverfahren beteiligt worden war.
  • BVerwG, 15.07.2004 - 6 P 15.03

    Zustimmung des Personalrates zur Versetzung von Personalratsmitgliedern;

    Der Schutzzweck geht dahin, jede nur mögliche Erschwerung der Ausübung des Personalratsamts auszuschließen, die letztlich eine Beeinträchtigung der unabhängigen Amtsführung bewirken kann (vgl. Beschluss vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - Buchholz 238.3 A § 47 BPersVG Nr. 3 S. 4; Beschluss vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 34.79 - Buchholz 238.3 A § 47 BPersVG Nr. 4 S. 7; Beschluss vom 11. Dezember 1991 - BVerwG 6 P 5.91 - Buchholz 250 § 47 BPersVG Nr. 7 S. 9).

    Seine fehlende oder verweigerte Zustimmung kann - anders als in den Fällen des § 47 Abs. 1 BPersVG - nicht durch das Verwaltungsgericht ersetzt werden (vgl. Beschluss vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - a.a.O. S. 2; Beschluss vom 11. Dezember 1991 a.a.O. S. 9; Fischer/Goeres, in: GKÖD Band V K § 47 Rn. 49; Altvater u.a., a.a.O. Rn. 20 d; Ilbertz/Widmaier, a.a.O. Rn. 44; Etzel, a.a.O. Rn. 135).

  • BVerwG, 19.02.1987 - 6 P 11.85
    Der im Widerspruch zur Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluß vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - <ZBR 1982, 185 = PersV 1982, 406>) stehenden Auffassung des Beschwerdegerichts, § 47 Abs. 2 BPersVG finde auf Soldaten, die als Soldatenvertreter einer Personalvertretung angehören, keine Anwendung, folgt der Senat nicht.

    Davon ist auch der erkennende Senat in den Beschlüssen vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - (a.a.O.) und vom 21. Dezember 1984 - BVerwG 6 P 35.82 - (Buchholz 238.3 A § 75 Nr. 35 = DVBl. 1985, 741) ausgegangen, und daran ist auch im Blick auf § 47 Abs. 2 BPersVG festzuhalten.

  • BVerwG, 10.06.1998 - 6 P 7.97

    Antragsbefugnis des Personalratsmitgliedes; Amtszeit des Personalrates;

    Im personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren antragsberechtigt ist derjenige, der durch die begehrte Entscheidung unmittelbar in seiner personalvertretungsrechtlichen Stellung betroffen ist (Beschluß vom 16. September 1977 - BVerwG 7 P 10.75 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 4 S. 18; Beschluß vom 15. Dezember 1978 - BVerwG 6 P 10.78 - a.a.O.) Nr. 7 S. 47; Beschluß vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - a.a.O.) § 47 BPersVG Nr. 3 S. 2; Beschluß vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 34.79 - a.a.O.) Nr. 4 S. 6).
  • BVerwG, 26.04.2000 - 6 P 2.00

    Außerordentliche Kündigung eines Beschäftigten des Bundesnachrichtendienstes -

    Im personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren antragsberechtigt ist derjenige, der durch die begehrte Entscheidung unmittelbar in seiner personalvertretungsrechtlichen Stellung betroffen ist (Beschlüsse vom 16. September 1977 - BVerwG 7 P 10.75 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 4 S. 18; vom 15. Dezember 1978 - BVerwG 6 P 10.78 - a.a.O. Nr. 7 S. 47; vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - a.a.O. § 47 BPersVG Nr. 3 S. 2; vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 34.79 - a.a.O. Nr. 4 S. 6; vom 10. Juni 1998 - BVerwG 6 P 7.97 - BVerwGE 107, 45).

    Im personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren ist derjenige antragsberechtigt, der durch die begehrte Entscheidung unmittelbar in seiner personalvertretungsrechtlichen Stellung betroffen ist (Beschlüsse vom 16. September 1977 - BVerwG 7 P 10.75 - a.a.O.; vom 15. Dezember 1978 - BVerwG 6 P 10.78 - a.a.O.; vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - a.a.O.; vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 34.79 - a.a.O.; vom 10. Juni 1998 - BVerwG 6 P 7.97 - a.a.O.).

  • BVerwG, 27.09.1984 - 6 P 38.83

    Anforderungen an die Auslegung des Begriffs des Ersatzmitglieds eines

    Schon nach ihrem Wortlaut und ihrer gesetzessystematischen Stellung in dem mit "Rechtsstellung der Personalratsmitglieder" überschriebenen Vierten Abschnitt des Zweiten Kapitels des Bundespersonalvertretungsgesetzes bezieht sich diese Vorschrift nur auf Mitglieder des Personalrats (Beschlüsse vom 18. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 14.75 - undvom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - ).
  • OVG Berlin, 14.06.1990 - PV Bln 11.88

    Umsetzung eines Feuerwehrmannes zu einer anderen Feuerwache ; Hinderung eines

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  • BVerwG, 19.02.1987 - 6 P 12.85
    Der im Widerspruch zur Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluß vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 -) stehenden Auffassung des Beschwerdegerichts, § 47 Abs. 2 BPersVG finde auf Soldaten, die als Soldatenvertreter einer Personalvertretung angehören, keine Anwendung, folgt der Senat nicht.

    Davon ist auch der erkennende Senat in den Beschlüssen vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - (a.a.O.) und vom 21. Dezember 1984 - BVerwG 6 P 35.82 - (Buchholz 238.3 A § 75 Nr. 35 = DVBl. 1985, 741) ausgegangen, und daran ist auch im Blick auf § 47 Abs. 2 BPersVG festzuhalten.

  • BVerwG, 11.12.1991 - 6 P 5.91

    Personalvertretungsrecht - Umsetzung eines Personalratsmitglieds -

    Der Senat hat insbesondere in seinem Beschluß vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - Buchholz 238.3 A § 47 BPersVG Nr. 3 dazu ausgeführt, der Gesetzgeber habe mit der Vorschrift des § 47 Abs. 2 BPersVG ihren die Mitglieder von Personalvertretungen schützenden Charakter in den Vordergrund gestellt.
  • BVerwG, 03.07.1991 - 6 P 3.89

    Soldatenbeteiligungsgesetz - Neuregelung der Beteiligung von Soldaten - Mobile

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts rechtfertigt selbst das Betroffensein von einer beteiligungspflichtigen personellen Maßnahme nicht einmal die Beteiligung des betroffenen Beschäftigten an einem Beschlußverfahren, in dem es um das Beteiligungsrecht und dessen Ausübung geht, weil durch diesen Vorbereitungsprozeß der Beschäftigte nicht in einer ihm durch das Personalvertretungsrecht eingeräumten Stellung unmittelbar betroffen wird (vgl. Beschluß vom 29. April 1981 - BVerwG 6 P 37.79 - Buchholz 238.3 A § 47 BPersVG Nr. 3).
  • BAG, 11.07.1990 - 7 ABR 52/89

    Ausscheiden aus der Stufenvertretung

    Andererseits ist ein bloßer Wechsel der Dienststellenzugehörigkeit unschädlich, soweit auch die neue Dienststelle zum Zuständigkeitsbereich derselben obersten Dienstbehörde zählt oder der Betroffene zur obersten Dienstbehörde selbst wechselt (vgl. Dietz/Richardi, BPersVG, 2 Aufl., § 54 Rz 6 und § 29 Rz 6; Lorenzen/Haas/Schmitt, BPersVG, Stand: Januar 1990, § 54 Rz 17; Fürst, GKÖD V, K § 29 BPersVG Rz 15; Grabendorff/Windscheid/Ilbertz, BPersVG, 5. Aufl., § 54 Rz 10; wohl auch: BVerwG Beschluß vom 29. April 1981 - 6 P 37.79 - Buchholz 238.3 A § 47 BPersVG Nr. 3).
  • BVerwG, 29.04.1981 - 6 P 34.79

    Personalratsmitglied - Vorübergehende Umsetzung - Zustimmungsbedürftigkeit -

  • BVerwG, 14.10.1997 - 6 PB 18.97

    Rechtsmittel

  • OVG Brandenburg, 12.06.1997 - 6 A 40/96

    Lehrerrat; Umsetzung eines Mitglieds; Zustimmung des Personalrates

  • BVerwG, 14.10.1997 - 6 PB 17.97

    Nichtzulassungsbeschwerde in Landespersonalvertretungssachen - Vorliegen einer

  • LAG Sachsen, 21.10.1992 - 2 Sa 34/92

    Berufungsfrist bei unzutreffender gerichtlicher Rechtsmittelbelehrung;

  • VG Potsdam, 24.11.1997 - 11 L 1267/97

    Rechtmäßigkeit einer Dienstvereinbarung zur Durchführung von

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Rechtsprechung
   BVerwG, 26.06.1981 - 6 P 37.79   

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