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   BVerwG, 15.10.2003 - 6 P 8.03   

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BVerwG, 15.10.2003 - 6 P 8.03 (https://dejure.org/2003,4171)
BVerwG, Entscheidung vom 15.10.2003 - 6 P 8.03 (https://dejure.org/2003,4171)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Oktober 2003 - 6 P 8.03 (https://dejure.org/2003,4171)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    NWPersVG § 72 Abs. 3 Nr. 7
    Mitbestimmung bei Privatisierungen; Abholung von Postsendungen; Zustellung durch die Deutsche Post AG.

  • Bundesverwaltungsgericht

    NWPersVG § 72 Abs. 3 Nr. 7
    Abholung von Postsendungen; Mitbestimmung bei Privatisierungen; Zustellung durch die Deutsche Post AG

  • Wolters Kluwer

    Mitbestimmungspflichtige Privatisierung nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Nordrhein-Westfalen

  • Judicialis

    NWPersVG § 72 Abs. 3 Nr. 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NWPersVG § 72 Abs. 3 Nr. 7
    Mitbestimmung bei Privatisierungen; Abholung von Postsendungen; Zustellung durch die Deutsche Post AG

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2004, 887 (Ls.)
  • NZA-RR 2004, 276
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2000 - 1 A 2193/98

    Mitbestimmungsrecht im Rahmen der Privatisierung einer Kneipe bei einem

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2003 - 6 P 8.03
    Dies folgt aus der weiten Fassung und dem Schutzzweck der Vorschrift, die grundsätzlich alle privatisierungsfähigen Tätigkeitsfelder erfassen will (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 18. März 1991 - CL 75/88 - PersR 1991, 348; Beschluss vom 20. Januar 1995 - 1 A 2340/91.PVL - PersR 1996, 200, 201; Beschluss vom 20. Januar 2000 - 1 A 2193/98.PVL - PersR 2000, 460; Cecior u.a., a.a.O. Rn. 342 a).

    Üblichkeit der Aufgabenerfüllung durch Verwaltungsbedienstete ist hiernach anzunehmen, wenn die Aufgabenerfüllung bislang - von Aushilfs-, Vertretungs- und sonstigen Ausnahmefällen abgesehen - regelmäßig Beschäftigten der Dienststelle übertragen war (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 20. Januar 1995 a.a.O. S. 201; Beschluss vom 20. Januar 2000 a.a.O. S. 461; Cecior u.a., a.a.O. Rn. 343).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.1995 - 1 A 2340/91

    Reinigungsarbeiten; Private Reinigungsfirma; Schutzzweck der Norm; Arbeitsplätze

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2003 - 6 P 8.03
    Dies folgt aus der weiten Fassung und dem Schutzzweck der Vorschrift, die grundsätzlich alle privatisierungsfähigen Tätigkeitsfelder erfassen will (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 18. März 1991 - CL 75/88 - PersR 1991, 348; Beschluss vom 20. Januar 1995 - 1 A 2340/91.PVL - PersR 1996, 200, 201; Beschluss vom 20. Januar 2000 - 1 A 2193/98.PVL - PersR 2000, 460; Cecior u.a., a.a.O. Rn. 342 a).

    Üblichkeit der Aufgabenerfüllung durch Verwaltungsbedienstete ist hiernach anzunehmen, wenn die Aufgabenerfüllung bislang - von Aushilfs-, Vertretungs- und sonstigen Ausnahmefällen abgesehen - regelmäßig Beschäftigten der Dienststelle übertragen war (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 20. Januar 1995 a.a.O. S. 201; Beschluss vom 20. Januar 2000 a.a.O. S. 461; Cecior u.a., a.a.O. Rn. 343).

  • BVerfG, 24.05.1995 - 2 BvF 1/92

    Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2003 - 6 P 8.03
    Durch sie werden die Beschäftigten in ihren spezifischen Interessen als Beamte und Arbeitnehmer berührt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Mai 1995 - 2 BvF 1/92 - BVerfGE 93, 37, 68, 70).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.03.1991 - CL 75/88

    Mitbestimmungspflichtige Privatisierung; Wahrnehmung einer öffentlichen Aufgabe;

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2003 - 6 P 8.03
    Dies folgt aus der weiten Fassung und dem Schutzzweck der Vorschrift, die grundsätzlich alle privatisierungsfähigen Tätigkeitsfelder erfassen will (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 18. März 1991 - CL 75/88 - PersR 1991, 348; Beschluss vom 20. Januar 1995 - 1 A 2340/91.PVL - PersR 1996, 200, 201; Beschluss vom 20. Januar 2000 - 1 A 2193/98.PVL - PersR 2000, 460; Cecior u.a., a.a.O. Rn. 342 a).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.1987 - CL 32/86
    Auszug aus BVerwG, 15.10.2003 - 6 P 8.03
    a) Die Regelung begegnet keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. dazu bereits OVG Münster, Beschluss vom 9. November 1987 - CL 32/86 - PersR 1988, 247; ferner Cecior/Vallendar/Lechtermann/Klein, Das Personalvertretungsrecht in Nordrhein-Westfalen, § 72 Rn. 339 f.).
  • BVerwG, 21.03.2007 - 6 P 4.06

    Mitbestimmung des Personalrats bei Einstellungen; Beschäftigung erwerbsfähiger

    Durch sie werden die Beschäftigten in ihren spezifischen Interessen als Beamte und Arbeitnehmer berührt (vgl. Beschlüsse vom 19. Mai 2003 - BVerwG 6 P 16.02 - Buchholz 250 § 78 BPersVG Nr. 19 S. 4, vom 15. Oktober 2003 - BVerwG 6 P 8.03 - Buchholz 251.7 § 72 NWPersVG Nr. 32 S. 61 und vom 18. Mai 2004 - BVerwG 6 P 13.03 - BVerwGE 121, 38 = Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 17 S. 5, jeweils unter Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 24. Mai 1995 - BVerfGE 93, 37 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.07.2017 - PL 15 S 565/16

    Beteiligung des Personalrats; Maßnahme i.S. eines Gesamtkonzepts; dauerhafte

    Die Ungewissheit hinsichtlich des Zeitpunkts anstehender personeller Maßnahmen lässt aber die Möglichkeit unberührt, im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens Einfluss zu nehmen auf die (Grundsatz-)Frage der weiteren Verwendung derjenigen Beschäftigten, die bislang die betroffenen Arbeitsplätze innehaben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.10.2003 - 6 P 8.03 -, Juris zu § 72 Abs. 3 Nr. 7 LPVG Nordrh.-Westf. a.F.).

    Beteiligungspflichtig kann aber nur die diesen vorausgehende interne Entscheidung der Dienststelle sein, die fraglichen Arbeiten künftig von Privatunternehmen durchführen zu lassen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.10.2003 - 6 P 8.03 -, Juris zu § 72 Abs. 3 Nr. 7 LPVG Nordrh.-Westf. a.F.).

    vom 03.12.1974 in der bis zum 16.10.2007 geltenden Fassung ergangene Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 15.10.2003 - 6 P 8.03 -, Juris).

    Dieses Verständnis entspricht schließlich auch dem allgemeinen Schutzzweck und der Konzeption des Landespersonalvertretungsgesetzes, wonach sich die Beteiligung des Personalrats grundsätzlich nur soweit erstreckt, soweit die spezifischen im Beschäftigungsverhältnis angelegten Interessen der Angehörigen betroffen werden (vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 15.10.2003 - 6 P 8.03 -, Juris).

  • VG Düsseldorf, 30.04.2020 - 40 K 2401/18

    Arbeitnehmerüberlassung Eingliederung Beschäftigung Weisungsunterworfenheit

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Oktober 2003 - 6 P 8.03, PersR 2004, 33 zur Vorgängernorm des § 72 Abs. 3 Nr. 7 LPVG NRW 1974.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Oktober 2003 - 6 P 8.03, PersR 2004, 33 (= juris Rn. 21).

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Oktober 2003 - 6 P 8.03, PersR 2004, 33 (= juris Rn. 23).

  • BVerwG, 21.03.2007 - 6 P 8.06

    Mitbestimmung des Personalrats bei "Ein-Euro-Jobs"

    Durch sie werden die Beschäftigten in ihren spezifischen Interessen als Beamte und Arbeitnehmer berührt (vgl. Beschlüsse vom 19. Mai 2003 BVerwG 6 P 16.02 Buchholz 250 § 78 BPersVG Nr. 19 S. 4, vom 15. Oktober 2003 BVerwG 6 P 8.03 Buchholz 251.7 § 72 NWPersVG Nr. 32 S. 61 und vom 18. Mai 2004 BVerwG 6 P 13.03 BVerwGE 121, 38 = Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 17 S. 5, jeweils unter Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 24. Mai 1995 BVerfGE 93, 37 ).
  • OVG Niedersachsen, 28.03.2017 - 18 LP 4/15

    Benehmen; Beschlussvorlage; Beteiligung; Hauptverwaltungsbeamter; Personalrat;

    Vor diesem Hintergrund ist auch nicht erkennbar, aus welchem Grunde die möglichst frühzeitige Beteiligung der Personalvertretung verfassungsrechtlichen Bedenken unterliegen sollte (vgl. zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit der Mitbestimmung bei Privatisierungsmaßnahmen: BVerwG, Beschl. v. 15.10.2003 - 6 P 8.03 -, PersV 2004, 42).
  • VG Hannover, 09.03.2010 - 17 A 2486/09

    Benehmen; Beteiligung; Maßnahme; Personalvertretung; Projektvertrag; Sanierung;

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. B. v. 15.10.2003 - 6 P 8.03 -) sei die Üblichkeit der Aufgabenerfüllung durch Verwaltungsbedienstete anzunehmen, wenn die Aufgabenerfüllung bislang - von Aushilfs-, Vertretungs- und sonstigen Ausnahmefällen abgesehen - regelmäßig Beschäftigten der Dienststelle übertragen gewesen sei.

    Dieser Umstand ist geeignet, in Richtung eines Arbeitsplatzabbaus in der Dienststelle zu wirken (BVerwG, B. v. 15.10.2003 - 6 P 8/03 -).

  • OVG Niedersachsen, 28.03.2019 - 18 LP 1/17

    Benehmen; Benehmensherstellung; Benehmenspflicht; Bürgermeister; Dienststelle;

    Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Aufgabe weder weggefallen noch das Arbeitsvolumen, das ihre Erfüllung erfordert, bereits verlagert worden war (vgl. hierzu BVerwG, Beschl. v. 15.10.2003 - BVerwG 6 P 8.03 -, juris Rn. 30, ebenfalls zu § 72 Abs. 3 Nr. 7 LPVG NRW a.F.), da ein Bedarf nach Ausführung von Unterhaltsreinigungsleistungen seit der Wiederaufnahme des Betriebes des BZN am 21. Mai 2015 durch Arbeitskräfte fortlaufend besteht und deshalb die entsprechenden gemeindlichen Arbeitsplätze der Sache nach noch immer vorhanden sind.
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