Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 27.01.2012 - 6 S 50.11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,804
OVG Berlin-Brandenburg, 27.01.2012 - 6 S 50.11 (https://dejure.org/2012,804)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27.01.2012 - 6 S 50.11 (https://dejure.org/2012,804)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27. Januar 2012 - 6 S 50.11 (https://dejure.org/2012,804)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,804) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erforderlichkeit einer nachvollziehbaren Dokumentation von Fragen und Eindrücken aus einem Bewerbungsgespräch bei maßgeblicher Stützung der Auswahlentscheidung auf dieses Gespräch

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erforderlichkeit einer nachvollziehbaren Dokumentation von Fragen und Eindrücken aus einem Bewerbungsgespräch bei maßgeblicher Stützung der Auswahlentscheidung auf dieses Gespräch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2004 - 1 B 300/04

    Vorbereitung einer an den Grundsätzen der Bestenauslese zu orientierenden

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.01.2012 - 6 S 50.11
    Wird eine Bewerberauswahl maßgeblich auf die Eindrücke aus einem Auswahlgespräch gestützt, müssen die an die Bewerber gerichteten Fragen bzw. die besprochenen Themen, die Antworten der Bewerber, die Bewertung dieser Antworten durch die Auswahlkommission sowie der persönliche Eindruck von den Bewerbern zumindest in den Grundzügen nachvollziehbar dokumentiert werden (im Anschluss an OVG Berlin, Beschlüsse vom 21. März 2001 - OVG 4 SN 1.01 -, vom 22. Mai 2001 - OVG 4 SN 15.01 - sowie vom 24. August 2001 - OVG 4 SN 41.01 - vgl. ferner OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Mai 2004 - 1 B 300/04 -, NVwZ-RR 2004, 771; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. August 2011 - 5 ME 212/11 -, Juris).

    Nach der Rechtsprechung des Gerichts erfordert dies zwar kein Protokoll, insbesondere kein Wortprotokoll der Gespräche, aber die an die Stellenbewerber gerichteten Fragen bzw. die besprochenen Themen, die Antworten der Bewerber, die Bewertung dieser Antworten durch die Auswahlkommission sowie der persönliche Eindruck von den Bewerbern müssen zumindest in den Grundzügen festgehalten werden (vgl. bereits OVG Berlin, Beschlüsse vom 21. März 2001 - OVG 4 SN 1.01 -, vom 22. Mai 2001 - OVG 4 SN 15.01 sowie vom 24. August 2001 - OVG 4 SN 41.01 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Mai 2004 - 1 B 300/04 -, NVwZ-RR 2004, 771, Rn. 17 bei Juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. August 2011 - 5 ME 212/11 -, Juris).

  • OVG Niedersachsen, 18.08.2011 - 5 ME 212/11

    Berücksichtigung von Beurteilungen in unterschiedlichen Statusämtern i.R.d.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.01.2012 - 6 S 50.11
    Wird eine Bewerberauswahl maßgeblich auf die Eindrücke aus einem Auswahlgespräch gestützt, müssen die an die Bewerber gerichteten Fragen bzw. die besprochenen Themen, die Antworten der Bewerber, die Bewertung dieser Antworten durch die Auswahlkommission sowie der persönliche Eindruck von den Bewerbern zumindest in den Grundzügen nachvollziehbar dokumentiert werden (im Anschluss an OVG Berlin, Beschlüsse vom 21. März 2001 - OVG 4 SN 1.01 -, vom 22. Mai 2001 - OVG 4 SN 15.01 - sowie vom 24. August 2001 - OVG 4 SN 41.01 - vgl. ferner OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Mai 2004 - 1 B 300/04 -, NVwZ-RR 2004, 771; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. August 2011 - 5 ME 212/11 -, Juris).

    Nach der Rechtsprechung des Gerichts erfordert dies zwar kein Protokoll, insbesondere kein Wortprotokoll der Gespräche, aber die an die Stellenbewerber gerichteten Fragen bzw. die besprochenen Themen, die Antworten der Bewerber, die Bewertung dieser Antworten durch die Auswahlkommission sowie der persönliche Eindruck von den Bewerbern müssen zumindest in den Grundzügen festgehalten werden (vgl. bereits OVG Berlin, Beschlüsse vom 21. März 2001 - OVG 4 SN 1.01 -, vom 22. Mai 2001 - OVG 4 SN 15.01 sowie vom 24. August 2001 - OVG 4 SN 41.01 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Mai 2004 - 1 B 300/04 -, NVwZ-RR 2004, 771, Rn. 17 bei Juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. August 2011 - 5 ME 212/11 -, Juris).

  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.01.2012 - 6 S 50.11
    a) Das Verwaltungsgericht hat zwar unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 -, m. w. N., NVwZ 2007, S. 1178 f.) zutreffend festgestellt, dass das dem gerichtlichen Rechtsschutzverfahren vorgelagerte Verwaltungsverfahren nicht so ausgestaltet sein darf, dass es den gerichtlichen Rechtsschutz vereitelt oder unzumutbar erschwert.
  • LAG Düsseldorf, 27.06.2018 - 12 Sa 135/18

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Schwerbehinderten auf Einladung zu einem

    Die Dokumentationspflicht erfordert kein Protokoll, insbesondere kein Wortprotokoll der Gespräche, aber die an die Stellenbewerber gerichteten Fragen bzw. die besprochenen Themen, die Antworten der Bewerber, die Bewertung dieser Antworten durch die Auswahlkommission sowie der persönliche Eindruck von den Bewerbern müssen zumindest in den Grundzügen festgehalten werden (OVG Berlin-Brandenburg 27.01.2012 - OVG 6 S 50.11, juris Rn. 5).
  • OVG Hamburg, 10.10.2017 - 5 Bs 111/17

    Zulässigkeit strukturierter Auswahlverfahren als Grundlage für eine

    Die an die Stellenbewerber gerichteten Fragen bzw. die besprochenen Themen, die Antworten der Bewerber, die Bewertung dieser Antworten durch die Auswahlkommission sowie der persönliche Eindruck von den Bewerbern müssen jedoch zumindest in den Grundzügen festgehalten werden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 27.1.2012, 6 S 50.11, juris; OVG Münster, Beschl. v. 3.8.2017, 6 B 831/17, juris Rn. 10 ff.; Beschl. v. 13.5.2004, 1 B 300/04, NVwZ-RR 2004, 771, juris Rn. 17; OVG Lüneburg, Beschl. v. 18.8.2011, 5 ME 212/11, juris).
  • VG München, 14.02.2024 - M 5 E 23.4837

    Einstweilige Anordnung, Stellenbesetzung, Deklaratorisches Anforderungsprofil,

    Soweit weitere Methoden zur Auswahl genutzt werden, müssen diese gleichmäßig bei allen Bewerbern angewendet, transparent und objektiv nachprüfbar sein (OVG Hamburg, B.v. 10.10.2017 - 5 Bs 111/1 - juris Rn. 95; OVG Berlin-Bbg, B.v. 27.1.2012 - 6 S 50.11 - juris Rn. 4 f.; OVG NW, B.v. 3.8.2017 - 6 B 831/17 - juris Rn. 10 ff.; NdsOVG, B.v. 18.8.2011 - 5 ME 212/11 - juris Rn. 9; Conrad in Weiß/Niedermaier/Summer/Zängl, Beamtenrecht in Bayern, Stand: September 2023, Art. 16 LlbG Rn. 19).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.05.2018 - 10 S 66.16

    Zeitpunkt der Fixierung der für die Auswahlentscheidung maßgeblichen

    Erforderlich, aber auch ausreichend ist, dass die an die Bewerber gerichteten Fragen bzw. die besprochenen Themen, die Antworten der Bewerber, die Bewertung dieser Antworten durch die Auswahlkommission sowie der persönliche Eindruck von den Bewerbern zumindest in den Grundzügen festgehalten werden (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 10. März 2017 - OVG 10 S 38.16 -, juris Rn. 23; Beschluss vom 27. Januar 2012 - OVG 6 S 50.11 -, juris Rn. 5 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2017 - 6 B 828/17

    Beamtenrechtliche Konkurrentenstreitigkeit um ein Beförderungsamt; Zulassung von

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 13. Mai 2004 - 1 B 300/04 -, NVwZ-RR 2004, 771 = juris, Rn. 17; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 27. Januar 2012 - OVG 6 S 50.11 -, juris, Rn. 5.
  • VG Berlin, 19.08.2014 - 28 L 124.14

    Ernennung zum Richter am BGH - Akteneinsichtsrecht im Auswahlverfahren

    Die Einsichtnahme in diese Unterlagen ist zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes erforderlich, damit der unterlegene Bewerber in die Lage versetzt wird, sachgerecht zu entscheiden, ob Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen den Anspruch auf faire und chancengleiche Behandlung seiner Bewerbung bestehen und er gerichtlichen Rechtsschutz in Anspruch nehmen will (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2012 - OVG 6 S 50.11 -, zitiert nach juris, Rdnr. 4; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. August 1996 - 4 S 1929/96 -, zitiert nach juris, Rdnr. 10 = NJW 1996, 2525 [2527]).

    Da sie sowohl den Anordnungsanspruch als auch den Anordnungsgrund glaubhaft machen muss, ist es ihr auch nicht zuzumuten, die Auswahlentscheidung gewissermaßen "ins Blaue hinein" in einem gerichtlichen Eilverfahren angreifen zu müssen, um überhaupt nur deren tragenden Erwägungen zu erfahren (BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 - zitiert nach juris, Rdnr. 22; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2012 - OVG 6 S 50.11 -, zitiert nach juris, Rdnr. 4).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.03.2017 - 10 S 38.16

    Referatsleiterstelle; Bundesministerium der Finanzen; Stellenbesetzungsverfahren;

    Vielmehr reicht es aus, wenn - wie hier - die an die Stellenbewerber gerichteten Fragen bzw. die besprochenen Themen, die Antworten der Bewerber, die Bewertung dieser Antworten durch die Auswahlkommission sowie der persönliche Eindruck von den Bewerbern in den Grundzügen festgehalten werden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2012 - 6 S 50.11 -, juris Rn. 5).
  • VG Frankfurt/Oder, 24.08.2012 - 3 K 241/09

    Hochschulrecht (ohne NC-Verfahren) einschl. hochschulrechtliche Abgaben

    Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat hierzu mit Beschluss vom 27. Januar 2012 ( OVG 6 S 50.11 -, http://www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de Rn. 5) ausgeführt:.

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 52 Abs. 2 des Gerichtskostengesetzes (so auch Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2012 - OVG 6 S 50.11).

  • VG München, 23.05.2023 - M 5 E 23.1516

    Stellenbesetzung, Einstweilige Anordnung, Anordnungsanspruch (bejaht),

    Soweit weitere Methoden zur Auswahl genutzt werden, müssen diese gleichmäßig bei allen Bewerbern angewendet, transparent und objektiv nachprüfbar sein (vgl. OVG Hamburg, B.v. 10.10.2017 - 5 Bs 111/17 - NordÖR 2018, 113, juris Rn. 94; OVG Berlin-Bbg, B.v. 27.1.2012 - 6 S 50.11 - LKV 2012, 275, juris Rn. 4; OVG NW, B.v. 3.8.2017 - 6 B 831/17 - juris Rn. 10 ff.; NdsOVG, B.v. 18.8.2011 - 5 ME 212/11 - juris Rn. 9; Conrad in Weiß/Niedermaier/Summer/Zängl, Beamtenrecht in Bayern, Stand: Februar 2023, Art. 16 LlbG Rn. 25).

    Nachdem das Auswahlverfahren ein weiteres Erkenntnismittel im Sinne des Art. 16 Abs. 1 Satz 4 LlbG darstellt, hat der Dienstherr - unter Berücksichtigung der Sachgeeignetheit und Chancengleichheit der Bewerber - die Gewichtung in transparenter und objektiv nachprüfbarer Weise festzulegen (vgl. OVG Hamburg, B.v. 10.10.2017 - 5 Bs 111/17 - NordÖR 2018, 113, juris Rn. 94; OVG Berlin-Bbg, B.v. 27.1.2012 - 6 S 50.11 - LKV 2012, 275, juris Rn. 4; OVG NW, B.v. 3.8.2017 - 6 B 831/17 - juris Rn. 10 ff.; NdsOVG, B.v. 18.8.2011 - 5 ME 212/11 - juris Rn. 9; Conrad in Weiß/Niedermaier/Summer/Zängl, Beamtenrecht in Bayern, Stand: Februar 2023, Art. 16 LlbG Rn. 25).

  • VG Frankfurt/Oder, 25.08.2014 - 3 K 840/11

    Hochschulrecht (ohne NC Verfahren); hier: Schadensersatz wegen einer Verletzung

    Die Kammer hat sich dabei der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts (Beschlüsse vom 27. Januar 2012 ( OVG 6 S 50.11 - http://www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de Rn. 5; vom 2. Mai 2013 - OVG 4 S 56.12 -) angeschlossen, wonach eine maßgeblich auf die Eindrücke in einem Auswahlgespräch gestützte Bewerberauswahl ebenso wie eine sonstige Auswahlentscheidung daraufhin überprüft werden können muss, ob der Dienstherr von zutreffenden Rechtsbegriffen ausgegangen ist, allgemeingültige Wertmaßstäbe sowie Verwaltungsvorschriften beachtet und keine sachwidrigen Erwägungen angestellt hat.

    Dabei kommt es nicht darauf an, dass die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts nicht die Dokumentation eines Auswahlgesprächs oder, wie hier maßgeblich, der Vorträge der Bewerber und der nachfolgend jeweils geführten Gespräche, sondern die Dokumentation der wesentlichen Auswahlerwägungen der für die diesbezügliche Entscheidung zuständigen Stelle betrifft, die von der Kammer in ihrem Urteil vom 24. August 2012 unbeanstandet gelassen worden ist (so wohl auch der zitierte Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. Januar 2012 a. a. O.).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 11.02.2020 - 7 Sa 1305/19

    Schadensersatz wegen Verletzung des Bewerberverfahrensanspruchs aus Art 33 Abs 2

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.05.2016 - 60 PV 11.15

    Einstellung; Übertragung einer höherwertigen Tätigkeit; Badmanager; Berliner

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2017 - 6 B 829/17

    Beamtenrechtliche Konkurrentenstreitigkeit um ein Beförderungsamt; Zulassung von

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2017 - 6 B 831/17

    Beamtenrechtliche Konkurrentenstreitigkeit um ein Beförderungsamt; Zulassung von

  • VG Berlin, 08.04.2016 - 26 L 371.15

    Einstweiliger Rechtsschutz bei Stellenbesetzung

  • VG Osnabrück, 16.04.2015 - 3 B 20/14

    Auswahlentscheidung; Auswahlkommission; Auswahlverfahren; Berufung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2017 - 6 B 830/17

    Beamtenrechtliche Konkurrentenstreitigkeit um ein Beförderungsamt; Zulassung von

  • VG Augsburg, 21.01.2016 - Au 2 E 15.1448

    Auswahlentscheidung zwischen Beamtem und Tarifangestellter

  • VG Düsseldorf, 16.03.2015 - 26 L 3092/14

    Beurteilung; Auswahlgespräch; Dokumentation; externer Bewerber

  • VG München, 01.06.2021 - M 5 E 21.316

    Besetzung der Präsidentenstelle eines Gerichts

  • VG Arnsberg, 17.02.2021 - 2 K 5352/18
  • VG Hannover, 06.02.2018 - 13 B 10917/17

    Ausschärfende Betrachtung; Auswahlgespräch; Auswahlverfahren; dienstliche

  • VG Arnsberg, 03.02.2015 - 2 L 1334/14

    Anspruch eines Beamten auf Übertragung eines höherwertigen Amtes oder

  • VG Berlin, 26.11.2014 - 7 K 421.14

    Anspruch eines Beamten auf erneute Entscheidung über seine Bewerbung

  • VG Berlin, 04.08.2015 - 7 L 525.15

    Sicherung eines Bewerbungsverfahrensanspruchs

  • VG Berlin, 17.04.2018 - 28 L 768.17

    Anforderung an die Dokumentation eines Auswahlgesprächs; Bestenauslese nur

  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.07.2012 - 6 S 5.12

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung; Beschwerde; Erledigung der

  • VG Berlin, 07.04.2014 - 7 L 100.14

    Sicherung eines Bewerbungsverfahrensanspruchs

  • VG Berlin, 22.09.2017 - 5 L 375.17

    Zulassung zum Aufstiegslehrgang zum Erwerb der Befähigung für den gehobenen

  • VG Potsdam, 27.09.2017 - 2 L 799/17

    Recht der Landesbeamten

  • VG Berlin, 26.11.2014 - 7 L 420.14

    Sicherung eines Bewerbungsverfahrensanspruchs; Anspruch eines Beamten auf erneute

  • VG Hamburg, 29.06.2021 - 20 E 2664/21

    Erfolgloser Eilantrag auf vorläufige Zulassung zur Gerichtsvollzieherausbildung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht