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   VGH Hessen, 12.11.2004 - 6 TJ 875/04   

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https://dejure.org/2004,6615
VGH Hessen, 12.11.2004 - 6 TJ 875/04 (https://dejure.org/2004,6615)
VGH Hessen, Entscheidung vom 12.11.2004 - 6 TJ 875/04 (https://dejure.org/2004,6615)
VGH Hessen, Entscheidung vom 12. November 2004 - 6 TJ 875/04 (https://dejure.org/2004,6615)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 65 Abs 1 VwGO, § 9 Abs 2 VerpackV
    Entscheidungszuständigkeit bei vor Verweisung erfolgter Gegenvorstellung; Aufhebung eines Beiladungsbeschlusses im Rechtsstreit um die Bekanntgabe der wiederholten Unterschreitung der Mehrwegquote - keine Betroffenheit von Herstellern und Vertreibern von ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuständigkeitsprobleme bei der Verweisung von Rechtssachen; Gegenvorstellungen gegen Entscheidungen des ursprünglich angerufenen Gerichts; Festschreibung von Mehrweganteilen in der Verpackungsverordnung

  • Judicialis

    VerpackV § 9 Abs. 2; ; VwGO § 65 Abs. 1; ; VwGO § 65 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abfallrecht; Aufhebung eines Beiladungsbeschlusses - Aufhebung, Beiladung, Betroffenheit, Duales System, Einwegverpackung, Gegenvorstellung, Mehrwegsystem, Mehrwegverpackung, Verweisung, Zuständigkeit, rechtlich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 55, 188 (Ls.)
  • NVwZ-RR 2005, 751
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 23.01.1980 - 12 RK 53/79

    Zulässigkeit der Beiladung - Objektive Klagenhäufung - Revisionsverfahren

    Auszug aus VGH Hessen, 12.11.2004 - 6 TJ 875/04
    Darüber hinaus ist eine Beiladung aufzuheben wenn die in § 65 Abs. 1 oder 2 VwGO vorgesehenen Voraussetzungen nicht erfüllt sind (vgl. BSG, Beschl. vom 23.01.1980 - 12 RK 53/79 - SozR 1500 § 75 Nr. 27; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 65, Rdnr. 40).
  • BVerwG, 16.05.2002 - 6 B 28.02

    Außerordentliche Beschwerde; Zivilprozessreform.

    Auszug aus VGH Hessen, 12.11.2004 - 6 TJ 875/04
    Das Bundesverwaltungsgericht hat hierzu in seinem Beschluss vom 16.05.2002 - 6 B 28.02 u.a. - (DVBl. 2002, 1055) auf das Rügeverfahren bei der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch unanfechtbare Entscheidungen in § 321a ZPO und auf die Abhilfemöglichkeit des Erstgerichts im Beschwerdeverfahren nach § 572 Abs. 1 ZPO hingewiesen, um zu verdeutlichen, dass sich der Gesetzgeber mit den Neuregelungen im Zivilprozessrecht durch das Zivilprozessreformgesetz vom 27. Januar 2001 (BGBl. I S. 1887, 1902 ff.) dafür entschieden habe, bei Entscheidungen, die jeder gesetzlichen Grundlage entbehren, dasjenige Gericht für Abhilfe sorgen zu lassen, dem der Fehler unterlaufen sei.
  • VGH Hessen, 17.11.2008 - 8 B 1805/08

    Streit um Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens und Beiladung von Gemeindeorganen;

    Der Beiladungsbeschluss des Verwaltungsgerichts vom 25. August 2008 ist deshalb insbesondere auch im Hinblick auf die mögliche Belastung unterliegender Beteiligter mit außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen gemäß § 162 Abs. 3 VwGO aufzuheben (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom12. November 2004 - 6 TJ 875/04 - NVwZ-RR 2005 S. 751 f. = juris Rdnr. 3; vgl. auch OVG Greifswald, Beschluss vom 24. Juli 1996 - 1 M 43/96 - NVwZ 1997 S. 306 ff. = DVBl. 1997 S. 1282 ff. = juris Rdnr. 32).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.08.2021 - 2 B 10820/21

    Sicherung des Bewerbungsverfahrensanspruchs im Wege der einstweiligen Anordnung

    In einem solchen Fall ist auch die höhere Instanz berechtigt und verpflichtet, die prozessrechtlichen und materiellen Wirkungen für in ein verwaltungsgerichtliches Streitverfahren ohne eigenes Zutun einbezogene Dritte ex nunc zu beseitigen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. Oktober 1985 - 2 C 25.82 -, BVerwGE 72, 165 [166]; Beschluss vom 27. April 2016 - 2 B 104.15 -, juris Rn. 1; HessVGH, Beschluss vom 12. November 2004 - 6 TJ 875/04 -, juris Rn. 3; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke [Hrsg.], VwGO, 27. Aufl. 2021, § 65 Rn. 40; Hoppe, in: Eyermann [Hrsg.], VwGO, 15. Aufl. 2019, § 65 Rn. 31; Schneider, in: Gärditz [Hrsg.], VwGO, 2. Aufl. 2018, § 65 Rn. 12; Czybulka/Kluckert, in: Sodan/Ziekow [Hrsg.], VwGO, 5. Aufl. 2018, § 65 Rn. 170; Kintz, in: Posser/Wolff [Hrsg.], Beck"scher Online Kommentar VwGO, Stand April 2021, § 65 Rn. 29; Bier/Steinbeiß-Winkelmann, in: Schoch/Schneider [Hrsg.], VwGO, Loseblattkomm., Stand Februar 2021, § 65 Rn. 34).
  • VGH Bayern, 12.01.2010 - 7 C 09.2267
    Das Verwaltungsgericht durfte und musste die Beiladungsbeschlüsse vom 17. Februar 2005 aufheben, da die rechtlichen Voraussetzungen einer Beiladung (§ 65 VwGO) zu keinem Zeitpunkt vorlagen (vgl. BayVGH vom 20.7.2004 Az. 20 C 04.1826; HessVGH vom 12.11.2004 NVwZ-RR 2005, 751 m. w. N.).

    Entsprechend der Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (B. vom 12.11.2004 NVwZ-RR 2005, 751/752) erscheint dabei ein Fünftel als angemessen, so dass jeweils von einem Streitwert im Beschwerdeverfahren von 10.000 Euro auszugehen ist.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.08.2021 - 2 B 10820/21

    Anordnung, Aufhebung, Aufhebung einer Beiladung, Beamtenrecht, Beamter,

    In einem solchen Fall ist auch die höhere Instanz berechtigt und verpflichtet, die prozessrechtlichen und materiellen Wirkungen für in ein verwaltungsgerichtliches Streitverfahren ohne eigenes Zutun einbezogene Dritte ex nunc zu beseitigen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. Oktober 1985 - 2 C 25.82 -, BVerwGE 72, 165 [166]; Beschluss vom 27. April 2016 - 2 B 104.15 -, juris Rn. 1; HessVGH, Beschluss vom 12. November 2004 - 6 TJ 875/04 -, juris Rn. 3; W.-R. Schenke , in: Kopp/Schenke [Hrsg.] , VwGO, 27. Aufl. 2021, § 65 Rn. 40; Hoppe, in: Eyermann [Hrsg.], VwGO, 15. Aufl. 2019, § 65 Rn. 31; Schneider, in: Gärditz [Hrsg.], VwGO, 2. Aufl. 2018, § 65 Rn. 12; Czybulka/Kluckert, in: Sodan/Ziekow [Hrsg.] , VwGO, 5. Aufl. 2018, § 65 Rn. 170; Kintz, in: Posser/Wolff [Hrsg.], Beck"scher Online Kommentar VwGO, Stand April 2021, § 65 Rn. 29; Bier/Steinbeiß-Winkelmann, in: Schoch/Schneider [Hrsg.], VwGO, Loseblattkomm., Stand Februar 2021, § 65 Rn. 34 ).
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