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   LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06   

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LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06 (https://dejure.org/2006,9278)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 14.07.2006 - 6 Ta 108/06 (https://dejure.org/2006,9278)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 14. Juli 2006 - 6 Ta 108/06 (https://dejure.org/2006,9278)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung des Verbots der reformatio in peius bei der Streitwertbeschwerde eines Rechtsanwaltes; Zulässigkeit einer nicht streitwerterhöhenden Berücksichtigung eines Antrags auf künftige Gehaltszahlung neben dem Kündigungsschutzantrag wegen wirtschaftlicher ...

  • Arbeitsgerichtsbarkeit in Bayern

    §§ 61 Abs. 1 Satz 2 RVG; 9 Abs. 2 BRAGO, 25 GKG
    Streitwert - Kündigungsschutzantrag - Annahmeverzugsansprüche - wirtschaftliche Indentität

  • Judicialis

    RVG § 61 Abs. 1 Satz 2; ; BRAGO § 9 Abs. 2; ; GKG § 25

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG § 61 Abs. 1 Satz 2; BRAGO § 9 Abs. 2; GKG § 25
    Reformatio in peius bei anwaltlicher Streitwertbeschwerde - Streitwert bei Zahlungsantrag über künftige und rückständige Vergütung neben Kündigungsschutzantrag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • LAG Nürnberg, 01.08.2003 - 6 Ta 98/03

    Streitwertfestsetzung bei Vergleich - Notwendigkeit zur abschnittsweisen

    Auszug aus LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06
    Im Übrigen neigt die Kammer für den vorliegenden Fall, in dem sich die Festsetzung nach Auffassung des Beschwerdegerichts nach § 9 BRAGO i.V.m. § 24 GKG richtet (so etwa LAG Nürnberg vom 01.08.2003, 6 Ta 98/03, AR-Blattei ES 160.13 Nr. 248), dazu, wegen der Notwendigkeit zur Festsetzung von Amts wegen nach § 25 Abs. 2 S. 1 GKG in der vor dem 01.07.2004 geltenden Fassung von einer Abänderungsmöglichkeit auch zulasten des beschwerdeführenden Rechtsanwaltes auszugehen.

    Das Beschwerdegericht bleibt bei der vom Landesarbeitsgericht Nürnberg in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, dass die Ermessensentscheidung des Arbeitsgerichts zwar auf Ermessensfehler zu überprüfen ist, dass das Beschwerdegericht aber keine eigene, hiervon unabhängige Ermessensentscheidung zu treffen hat (so schon Beschluss vom 05.05.1986, 1 Ta 3/85, LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 53; LAG Nürnberg vom 11.11.1992, 6 Ta 153/92, NZA 1993, 430; vom 28.10.2000, 7 Ta 226/00; vom 16.04.2003, 6 Ta 58/03, jeweils unveröffentlicht; vom 01.08.2003, 6 Ta 98/03, AR-Blattei ES 160.13 Nr. 248; vom 02.12.2003, 9 Ta 190/03, MDR 2004, 718; vom 28.09.2004, 6 Ta 166/03; vom 12.11.2004, 6 Ta 222/04, vom 13.02.2006, 6 Ta 6/06, vom 03.07.2006, 1 Ta 110/06, jeweils nicht veröffentlicht; ebenso BAG vom 02.04.1987, 6 ABR 29/85, AP Nr. 3 zum § 87 ArbGG 1979 unter III.2.

  • LAG Nürnberg, 11.11.1992 - 6 Ta 153/92

    Streitwertfestsetzung; Eingeschränkte Überprüfung des Ermessens auf Ausübung,

    Auszug aus LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06
    Das Beschwerdegericht bleibt bei der vom Landesarbeitsgericht Nürnberg in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, dass die Ermessensentscheidung des Arbeitsgerichts zwar auf Ermessensfehler zu überprüfen ist, dass das Beschwerdegericht aber keine eigene, hiervon unabhängige Ermessensentscheidung zu treffen hat (so schon Beschluss vom 05.05.1986, 1 Ta 3/85, LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 53; LAG Nürnberg vom 11.11.1992, 6 Ta 153/92, NZA 1993, 430; vom 28.10.2000, 7 Ta 226/00; vom 16.04.2003, 6 Ta 58/03, jeweils unveröffentlicht; vom 01.08.2003, 6 Ta 98/03, AR-Blattei ES 160.13 Nr. 248; vom 02.12.2003, 9 Ta 190/03, MDR 2004, 718; vom 28.09.2004, 6 Ta 166/03; vom 12.11.2004, 6 Ta 222/04, vom 13.02.2006, 6 Ta 6/06, vom 03.07.2006, 1 Ta 110/06, jeweils nicht veröffentlicht; ebenso BAG vom 02.04.1987, 6 ABR 29/85, AP Nr. 3 zum § 87 ArbGG 1979 unter III.2.
  • LAG Hamburg, 30.06.2005 - 8 Ta 5/05

    Verschlechterungsverbot im Beschwerdeverfahren zur Festsetzung der

    Auszug aus LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06
    Es kann dahinstehen, ob bei einer Streitwertbeschwerde eines Rechtsanwalts das Verschlechterungsverbot gilt (dafür LAG Köln vom 13.12.1999, 13(7) Ta 366/99, LAGE § 10 BRAGO Nr. 9, für die Beschwerde nach § 10 Abs. 3 BRAGO; LAG Hamburg vom 30.06.2005, 8 Ta 5/05, LAG Report 2005, 352, mit der Begründung, das Verfahren richte sich, da eine Gerichtsgebühr entfallen sei, nach § 33 RVG; dagegen LAG Hamburg vom 28.10.1987, 1 Ta 4/87, LAGE § 10 BRAGO Nr. 2; LAG Thüringen vom 14.11.2000, 8 Ta 134/00; LAG Baden-Württemberg vom 22.09.2004, 3 Ta 136/04, jeweils zitiert nach juris).
  • BAG, 02.04.1987 - 6 ABR 29/85

    Verpflichtung des Arbeitgebers zur Tragung der Anwaltskosten des

    Auszug aus LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06
    Das Beschwerdegericht bleibt bei der vom Landesarbeitsgericht Nürnberg in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, dass die Ermessensentscheidung des Arbeitsgerichts zwar auf Ermessensfehler zu überprüfen ist, dass das Beschwerdegericht aber keine eigene, hiervon unabhängige Ermessensentscheidung zu treffen hat (so schon Beschluss vom 05.05.1986, 1 Ta 3/85, LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 53; LAG Nürnberg vom 11.11.1992, 6 Ta 153/92, NZA 1993, 430; vom 28.10.2000, 7 Ta 226/00; vom 16.04.2003, 6 Ta 58/03, jeweils unveröffentlicht; vom 01.08.2003, 6 Ta 98/03, AR-Blattei ES 160.13 Nr. 248; vom 02.12.2003, 9 Ta 190/03, MDR 2004, 718; vom 28.09.2004, 6 Ta 166/03; vom 12.11.2004, 6 Ta 222/04, vom 13.02.2006, 6 Ta 6/06, vom 03.07.2006, 1 Ta 110/06, jeweils nicht veröffentlicht; ebenso BAG vom 02.04.1987, 6 ABR 29/85, AP Nr. 3 zum § 87 ArbGG 1979 unter III.2.
  • LAG München, 21.11.1985 - 6 Ta 150/85

    Streitwert: Kündigung - Vierteljahresentgelt als Regelstreitwert

    Auszug aus LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06
    der Gründe; auch LAG München vom 21.11.1985, 6 Ta 150/85, LAGE § 12 ArbGG 1979 Nr. 50; LAG Rheinland/Pfalz vom 24.03.1986, 1 Ta 55/86, LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 54; weitere Nachweise vgl. etwa bei Stahlhacke/Preis/Vossen, Kündigung und Kündigungsschutz in Arbeitsverhältnissen, 9. Aufl. 2005, Rn. 2065).
  • LAG Baden-Württemberg, 22.09.2004 - 3 Ta 136/04

    Keine Erhöhung des Streitwerts einer Kündigungsschutzklage durch einen

    Auszug aus LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06
    Es kann dahinstehen, ob bei einer Streitwertbeschwerde eines Rechtsanwalts das Verschlechterungsverbot gilt (dafür LAG Köln vom 13.12.1999, 13(7) Ta 366/99, LAGE § 10 BRAGO Nr. 9, für die Beschwerde nach § 10 Abs. 3 BRAGO; LAG Hamburg vom 30.06.2005, 8 Ta 5/05, LAG Report 2005, 352, mit der Begründung, das Verfahren richte sich, da eine Gerichtsgebühr entfallen sei, nach § 33 RVG; dagegen LAG Hamburg vom 28.10.1987, 1 Ta 4/87, LAGE § 10 BRAGO Nr. 2; LAG Thüringen vom 14.11.2000, 8 Ta 134/00; LAG Baden-Württemberg vom 22.09.2004, 3 Ta 136/04, jeweils zitiert nach juris).
  • LAG Thüringen, 14.11.2000 - 8 Ta 134/00

    Streitwert: mehrere Kündigungen - unterschiedlicher Lebenssachverhalt

    Auszug aus LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06
    Es kann dahinstehen, ob bei einer Streitwertbeschwerde eines Rechtsanwalts das Verschlechterungsverbot gilt (dafür LAG Köln vom 13.12.1999, 13(7) Ta 366/99, LAGE § 10 BRAGO Nr. 9, für die Beschwerde nach § 10 Abs. 3 BRAGO; LAG Hamburg vom 30.06.2005, 8 Ta 5/05, LAG Report 2005, 352, mit der Begründung, das Verfahren richte sich, da eine Gerichtsgebühr entfallen sei, nach § 33 RVG; dagegen LAG Hamburg vom 28.10.1987, 1 Ta 4/87, LAGE § 10 BRAGO Nr. 2; LAG Thüringen vom 14.11.2000, 8 Ta 134/00; LAG Baden-Württemberg vom 22.09.2004, 3 Ta 136/04, jeweils zitiert nach juris).
  • LAG Hamburg, 28.10.1987 - 1 Ta 4/87

    Streitwertbeschwerdeverfahren; Rechtsgrundsatz; Verbot der reformatio in peius

    Auszug aus LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06
    Es kann dahinstehen, ob bei einer Streitwertbeschwerde eines Rechtsanwalts das Verschlechterungsverbot gilt (dafür LAG Köln vom 13.12.1999, 13(7) Ta 366/99, LAGE § 10 BRAGO Nr. 9, für die Beschwerde nach § 10 Abs. 3 BRAGO; LAG Hamburg vom 30.06.2005, 8 Ta 5/05, LAG Report 2005, 352, mit der Begründung, das Verfahren richte sich, da eine Gerichtsgebühr entfallen sei, nach § 33 RVG; dagegen LAG Hamburg vom 28.10.1987, 1 Ta 4/87, LAGE § 10 BRAGO Nr. 2; LAG Thüringen vom 14.11.2000, 8 Ta 134/00; LAG Baden-Württemberg vom 22.09.2004, 3 Ta 136/04, jeweils zitiert nach juris).
  • LAG Nürnberg, 27.11.2003 - 9 Ta 190/03

    Streitwert bei Kündigungsschutz - allgemeiner Feststellungsantrag und Antrag auf

    Auszug aus LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06
    Das Beschwerdegericht bleibt bei der vom Landesarbeitsgericht Nürnberg in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, dass die Ermessensentscheidung des Arbeitsgerichts zwar auf Ermessensfehler zu überprüfen ist, dass das Beschwerdegericht aber keine eigene, hiervon unabhängige Ermessensentscheidung zu treffen hat (so schon Beschluss vom 05.05.1986, 1 Ta 3/85, LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 53; LAG Nürnberg vom 11.11.1992, 6 Ta 153/92, NZA 1993, 430; vom 28.10.2000, 7 Ta 226/00; vom 16.04.2003, 6 Ta 58/03, jeweils unveröffentlicht; vom 01.08.2003, 6 Ta 98/03, AR-Blattei ES 160.13 Nr. 248; vom 02.12.2003, 9 Ta 190/03, MDR 2004, 718; vom 28.09.2004, 6 Ta 166/03; vom 12.11.2004, 6 Ta 222/04, vom 13.02.2006, 6 Ta 6/06, vom 03.07.2006, 1 Ta 110/06, jeweils nicht veröffentlicht; ebenso BAG vom 02.04.1987, 6 ABR 29/85, AP Nr. 3 zum § 87 ArbGG 1979 unter III.2.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 24.03.1986 - 1 Ta 55/86

    Streitwert: Kündigung - Vierteljahresentgelt als Höchstgrenze - Kriterien für die

    Auszug aus LAG Nürnberg, 14.07.2006 - 6 Ta 108/06
    der Gründe; auch LAG München vom 21.11.1985, 6 Ta 150/85, LAGE § 12 ArbGG 1979 Nr. 50; LAG Rheinland/Pfalz vom 24.03.1986, 1 Ta 55/86, LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 54; weitere Nachweise vgl. etwa bei Stahlhacke/Preis/Vossen, Kündigung und Kündigungsschutz in Arbeitsverhältnissen, 9. Aufl. 2005, Rn. 2065).
  • LAG Nürnberg, 05.05.1986 - 1 Ta 3/85

    Streitwert: Kündigung - Vierteljahresentgelt als Höchststreitwert -

  • LAG Nürnberg, 02.12.2003 - 9 Ta 190/03
  • LAG Nürnberg, 13.03.2008 - 6 Ta 57/08

    Streitwert - uneigentlicher Hilfsantrag

    Da das Beschwerdegericht einen höheren Wert als den vom Arbeitsgericht festgesetzten ansetzt, kommt es auf die streitige Frage, ob hinsichtlich der Wertfestsetzung im Beschwerdeverfahren das Verschlechterungsverbot gilt (verneinend LAG Nürnberg vom 14.07.2006, 6 Ta 108/06, AR-Blattei ES 160.13 Nr. 294; offen gelassen von LAG Nürnberg vom 03.07.2006, 1 Ta 110/06), nicht an.
  • ArbG Duisburg, 06.05.2013 - 3 Ca 650/13

    Insolvenzsozialplan, Massenunzulänglichkeit, Verjährung, Feststellungsinteresse

    Entsprechend der Regelung in § 182 InsO, wonach sich der Wert des Streitgegenstands einer Klage auf Feststellung einer Forderung, deren Bestand vom Insolvenzverwalter oder von einem Insolvenzgläubiger bestritten worden ist, sich nach dem Betrag, der bei der Verteilung der Insolvenzmasse für die Forderung zu erwarten ist, bestimmt, ist auch für die Klage auf Feststellung einer Masseverbindlichkeit der voraussichtlich zu erwartende Auszahlungsbetrag zugrunde zu legen (vgl. LAG Nürnberg v. 14.7.2006, 6 Ta 108/06, AR-Blattei ES 160.13 Nr. 284).
  • LAG Nürnberg, 02.02.2011 - 4 Ta 189/10

    Streitwert - Bestandsstreit - Zahlungsklage

    Nur in der letzten Fallkonstellation ist im Interesse der mit den Sonderregelungen der §§ 42 Abs. 2 und 3 GKG beabsichtigen Kostenbegrenzung kein eigenständiger Wert oder ein pauschaler Wert von lediglich einem Bruttomonatseinkommen beizumessen ( vgl. LAG Nürnberg vom 17.07.2007 - 1 Ta 123/07- n.v.; vom 03.08.2006 - 4 Ta 106/06 - n.v.; vom 14.07.2006 - 6 Ta 108/06 - n.v.; LAG Rheinland-Pfalz, vom 15.03.2006 - 2 Ta 51/06 - EzA-SD 2006, Nr. 12, 13 m.w.Nachw.).
  • LAG Düsseldorf, 14.03.2012 - 2 Ta 83/12

    Erhöhung des Streitwerts durch uneigentliche Hilfsanträge auf Beschäftigung und

    Hinweis: Anmerkung von Dr. W. Gravenhorst in juris PR-ArbG 30/2012 Nr. 5.; anders noch in juris PR-ArbG 45/2006 Nr. 4 zu LAG Nürnberg vom 14.07.2006 - 6 Ta 108/06 -?.
  • LAG Nürnberg, 29.07.2021 - 2 Ta 65/21

    Streitwert - wiederkehrende Leistungen - Schadensersatz

    Dies kann nach Auffassung des erkennenden Gerichts aber nur für Rechtsstreitigkeiten gelten, in denen der Bestand des Arbeitsverhältnisses streitgegenständlich ist - etwa bei der Klage auf künftige Leistung von Annahmeverzugslohn im Rahmen eines Kündigungsschutzprozesses (vgl. hierzu bereits LAG Nürnberg vom 17.07.2007, 1 Ta 123/07; vom 03.08.2006, 4 Ta 106/06; vom 14.07.2006, 6 Ta 108/06; jüngst LAG Hamm 29.01.2021 - 8 Ta 461/20).
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