Rechtsprechung
   OLG Köln, 03.02.2017 - 6 U 115/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,98293
OLG Köln, 03.02.2017 - 6 U 115/16 (https://dejure.org/2017,98293)
OLG Köln, Entscheidung vom 03.02.2017 - 6 U 115/16 (https://dejure.org/2017,98293)
OLG Köln, Entscheidung vom 03. Februar 2017 - 6 U 115/16 (https://dejure.org/2017,98293)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,98293) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    UWG § 3 ; UWG § 5 Abs. 1 S. 1 und S. 2 Nr. 1
    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung von Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Slogan "Das beste Netz"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Hamburg, 23.06.2016 - 6 W 4/16
    Auszug aus OLG Köln, 03.02.2017 - 6 U 115/16
    Die Antragsgegnerin beantragt, unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Köln vom 08.06.2016, Az. 84 O 224/15 den Beschluss des Senats vom 12.01.2016, Az. 6 W 4/16, aufzuheben und den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung in vollem Umfang abzuweisen.

    In diesem Fall wären - wie der Senat auch bereits im Beschluss vom 12.01.2016 in der Sache 6 W 4/16 dargelegt hat - die Grundsätze der Spitzenstellungswerbung anzuwenden.

    Allein- oder Spitzenstellungsbehauptungen sind wegen der andernfalls bestehenden Gefahr einer Irreführung nur zulässig, wenn die Werbebehauptung wahr ist, der Werbende einen deutlichen Vorsprung gegenüber seinen Mitbewerbern vorzuweisen hat und der Vorsprung Aussicht auf eine gewisse Stetigkeit bietet (vgl. Senatsbeschluss vom 12.01.2016, 6 W 4/16, mwN).

  • BGH, 08.03.2012 - I ZR 202/10

    Marktführer Sport

    Auszug aus OLG Köln, 03.02.2017 - 6 U 115/16
    Das ist im Wege einer Prognoseentscheidung anhand der normativ zu bewertenden Umstände des Einzelfalls zu beurteilen (vgl. BGH, Urteil vom 08.03.2012 - I ZR 202/10, GRUR 2012, 1053 - Marktführer Sport, mwN).

    Zu diesen Verkehrskreisen gehört auch der zur Entscheidung berufene Senat, so dass der Senat die Verkehrsauffassung selbst beurteilen kann (vgl. BGH, GRUR 2012, 1053 - Marktführer Sport).

  • BGH, 02.10.2003 - I ZR 150/01

    BGH entscheidet Streit zwischen Spiegel und Focus

    Auszug aus OLG Köln, 03.02.2017 - 6 U 115/16
    bb) Die Frage, ob eine Angabe irreführend ist, richtet sich nach dem Verständnis des situationsadäquat aufmerksamen, durchschnittlich informierten und verständigen Mitglied des angesprochenen Verkehrskreises (BGH, Urteil vom 02.10.2003 - I ZR 150/01, BGHZ 156, 250 - Marktführerschaft; Urteil vom 07.07.2005 - I ZR 253/02, GRUR 2005, 877 - Werbung mit Testergebnis).
  • BGH, 07.07.2005 - I ZR 253/02

    Werbung mit Testergebnis

    Auszug aus OLG Köln, 03.02.2017 - 6 U 115/16
    bb) Die Frage, ob eine Angabe irreführend ist, richtet sich nach dem Verständnis des situationsadäquat aufmerksamen, durchschnittlich informierten und verständigen Mitglied des angesprochenen Verkehrskreises (BGH, Urteil vom 02.10.2003 - I ZR 150/01, BGHZ 156, 250 - Marktführerschaft; Urteil vom 07.07.2005 - I ZR 253/02, GRUR 2005, 877 - Werbung mit Testergebnis).
  • BGH, 16.05.2013 - I ZR 216/11

    Kinderhochstühle im Internet II

    Auszug aus OLG Köln, 03.02.2017 - 6 U 115/16
    Da der Antrag auch unter Berücksichtigung der Antragsbegründung auszulegen ist (vgl. BGH, Urteil vom 16.05.2013 - I ZR 216/11, GRUR 2013, 1229 - Kinderhochstühle im Internet II), spricht auch die Begründung des Antrages für die Auffassung der Antragstellerin.
  • BGH, 13.09.2012 - I ZR 230/11

    Biomineralwasser

    Auszug aus OLG Köln, 03.02.2017 - 6 U 115/16
    Hiervon geht der Bundesgerichtshof in der Entscheidung Biomineralwasser (Urteil vom 13.09.2012 - I ZR 230/11, BGHZ 194, 314) aus, auch wenn er dort ausdrücklich annimmt, dass ein verallgemeinernder Antrag möglich ist.
  • BGH, 05.02.2015 - I ZR 136/13

    TIP der Woche - Wettbewerbsverstoß durch irreführende Werbung:

    Auszug aus OLG Köln, 03.02.2017 - 6 U 115/16
    Sie ist irreführend, wenn das Verständnis, das sie bei den angesprochenen Verkehrskreisen erweckt, mit den tatsächlichen Verhältnissen nicht übereinstimmt (vgl. BGH, Urteil vom 05.02.2015 - I ZR 136/13, GRUR 2015, 906 - TIP der Woche, mwN).
  • OLG Köln, 19.09.2017 - 6 W 97/17

    Telekom gegen 1&1 - Werbung mit Das beste Netz ist irreführend

    Der Senat hat bislang offengelassen, ob vergleichbare Werbeaussagen der Antragsgegnerin irreführend sind, weil die Antragsgegnerin nicht über ein eigenes Netz verfügt (vgl. Urteil vom 03.02.2017, 6 U 115/16).
  • OLG Köln, 03.11.2017 - 6 U 41/17

    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung eines Telekommunikationsnetzes als "Das beste

    An dieser Beurteilung habe das Oberlandesgericht Köln in dem Berufungsurteil vom 3.2.2017 - 6 U 115/16 - in dem Verfahren sowie in dem Urteil vom 3.2.2017 - 6 U 141/16 - betreffend die Sache 81 O 15/16 festgehalten.
  • LG Köln, 16.02.2017 - 81 O 33/16
    An dieser Beurteilung hat das Oberlandesgericht Köln in dem Berufungsurteil vom 3.2.2017 - 6 U 115/16 - in dem Verfahren sowie in dem Urteil vom 3.2.2017 - 6 U 141/16 - betreffend die Sache 81 O 15/16 festgehalten.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,56322
OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16 (https://dejure.org/2017,56322)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 14.03.2017 - 6 U 115/16 (https://dejure.org/2017,56322)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 14. März 2017 - 6 U 115/16 (https://dejure.org/2017,56322)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,56322) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • RA Kotz

    Verbraucherdarlehensvertrag - Anforderungen an Widerrufsbelehrung

  • Justiz Baden-Württemberg

    Verbraucherdarlehensvertrag: Ordnungsgemäßheit einer Widerrufsbelehrung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 04.07.2002 - I ZR 55/00

    Belehrungszusatz

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16
    Die Kläger haben in erster Instanz vorgetragen, der Vertrag sei ihnen vorab postalisch übersandt worden und haben unter Verweis auf die Entscheidungen BGH, Urteil vom 10. März 2009 - XI ZR 33/08 -, juris, und BGH, Urteil vom 4. Juli 2002 - I ZR 55/00 -, juris, insbesondere gemeint, die Belehrung zum Fristbeginn genüge den gesetzlichen Anforderungen nicht.
  • BGH, 25.04.1996 - X ZR 139/94

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Belehrung über das

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16
    Zutreffend hat das Landgericht zunächst entschieden, dass die streitgegenständliche Belehrung den nach diesen Vorschriften an die äußere Gestaltung zu stellenden Anforderungen (dazu BGH, Urteile vom 23. Juni 2009 - XI ZR 156/08 -, Rn. 24, juris; vom 25. April 1996 - X ZR 139/94 -, juris; vom 27. April 1994 - VIII ZR 223/93 -, juris; vom 20. Dezember 1989 - VIII ZR 145/88 -, juris; vom 7. Mai 1986 - I ZR 95/84 -, juris) genügt.
  • BGH, 27.04.1994 - VIII ZR 223/93

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16
    Zutreffend hat das Landgericht zunächst entschieden, dass die streitgegenständliche Belehrung den nach diesen Vorschriften an die äußere Gestaltung zu stellenden Anforderungen (dazu BGH, Urteile vom 23. Juni 2009 - XI ZR 156/08 -, Rn. 24, juris; vom 25. April 1996 - X ZR 139/94 -, juris; vom 27. April 1994 - VIII ZR 223/93 -, juris; vom 20. Dezember 1989 - VIII ZR 145/88 -, juris; vom 7. Mai 1986 - I ZR 95/84 -, juris) genügt.
  • BGH, 07.05.1986 - I ZR 95/84

    Widerrufsbelehrung bei Teilzahlungskauf

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16
    Zutreffend hat das Landgericht zunächst entschieden, dass die streitgegenständliche Belehrung den nach diesen Vorschriften an die äußere Gestaltung zu stellenden Anforderungen (dazu BGH, Urteile vom 23. Juni 2009 - XI ZR 156/08 -, Rn. 24, juris; vom 25. April 1996 - X ZR 139/94 -, juris; vom 27. April 1994 - VIII ZR 223/93 -, juris; vom 20. Dezember 1989 - VIII ZR 145/88 -, juris; vom 7. Mai 1986 - I ZR 95/84 -, juris) genügt.
  • BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88

    Form der schriftlichen Belehrung über das Widerrufsrecht; Rechtsfolgen des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16
    Zutreffend hat das Landgericht zunächst entschieden, dass die streitgegenständliche Belehrung den nach diesen Vorschriften an die äußere Gestaltung zu stellenden Anforderungen (dazu BGH, Urteile vom 23. Juni 2009 - XI ZR 156/08 -, Rn. 24, juris; vom 25. April 1996 - X ZR 139/94 -, juris; vom 27. April 1994 - VIII ZR 223/93 -, juris; vom 20. Dezember 1989 - VIII ZR 145/88 -, juris; vom 7. Mai 1986 - I ZR 95/84 -, juris) genügt.
  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16
    Die Kläger haben in erster Instanz vorgetragen, der Vertrag sei ihnen vorab postalisch übersandt worden und haben unter Verweis auf die Entscheidungen BGH, Urteil vom 10. März 2009 - XI ZR 33/08 -, juris, und BGH, Urteil vom 4. Juli 2002 - I ZR 55/00 -, juris, insbesondere gemeint, die Belehrung zum Fristbeginn genüge den gesetzlichen Anforderungen nicht.
  • BGH, 23.06.2009 - XI ZR 156/08

    Anforderungen an den Inhalt der Widerrufsbelehrung bei verbundenenVerträgen;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16
    Zutreffend hat das Landgericht zunächst entschieden, dass die streitgegenständliche Belehrung den nach diesen Vorschriften an die äußere Gestaltung zu stellenden Anforderungen (dazu BGH, Urteile vom 23. Juni 2009 - XI ZR 156/08 -, Rn. 24, juris; vom 25. April 1996 - X ZR 139/94 -, juris; vom 27. April 1994 - VIII ZR 223/93 -, juris; vom 20. Dezember 1989 - VIII ZR 145/88 -, juris; vom 7. Mai 1986 - I ZR 95/84 -, juris) genügt.
  • BGH, 27.09.2016 - XI ZR 309/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16
    Die Formulierung der streitgegenständlichen Belehrung, wonach die Widerrufsfrist erst in Gang gesetzt wird, wenn dem Verbraucher neben einem Exemplar der Widerrufsbelehrung auch "eine Vertragsurkunde, mein schriftlicher Vertragsantrag oder eine Abschrift der Vertragsurkunde oder meines Vertragsantrages zur Verfügung gestellt" wurden nimmt - abgesehen von der unschädlichen und eher verdeutlichenden Verwendung des Personalpronomens "mein" - die Formulierung des Gesetzes in § 355 Abs. 2 Satz 3 BGB a. F. auf und genügt den vom Gesetz gestellten Anforderungen grundsätzlich (BGH, Beschluss vom 27. September 2016 - XI ZR 309/15 -, Rn. 8, juris).
  • OLG Stuttgart, 22.11.2016 - 6 U 48/16

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Belehrungsfehler bei Veränderung des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16
    Dabei kommt es nicht darauf an, ob etwas Anderes gilt, wenn die Widerrufsbelehrung trotz ihrer dem Gesetz entsprechenden Fassung nach der konkreten Art ihrer Verwendung, insbesondere der konkreten Vertragsabschlusssituation, für den Verbraucher gleichwohl missverständlich sein konnte (vgl. dazu Senat, Urteil vom 11. Oktober 2016 - 6 U 48/16 -, Rn. 16, juris).
  • BGH, 24.01.2017 - XI ZR 66/16

    Deutlichkeit einer Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16
    Denn dessen Fehlen schließt die Sachprüfung und die Abweisung der Klage durch Sachurteil nicht aus (Zöller/Greger, ZPO, 31. Aufl., § 256 Rn. 7; RGZ 158, 145, 152; BGH, Beschluss vom 24. Januar 2017 - XI ZR 66/16 -, juris, jeweils m. w. N.).
  • RG, 25.08.1938 - V 32/38

    1. Wann ist Einheit des Streitgegenstandes in mehreren gleichzeitig anhängigen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 02.12.2016 - 6 U 115/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,72250
OLG Oldenburg, 02.12.2016 - 6 U 115/16 (https://dejure.org/2016,72250)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 02.12.2016 - 6 U 115/16 (https://dejure.org/2016,72250)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 02. Dezember 2016 - 6 U 115/16 (https://dejure.org/2016,72250)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,72250) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Köln, 05.10.2018 - 6 U 98/17
    Jede Ermessensausübung bewegt sich innerhalb eines durch die Umstände bestimmten Rahmens, und eine Ermessensausübung ist auch dann noch billig, wenn sie an den oberen Rand des durch die Umstände bestimmten Rahmens geht; erst dann, wenn sie diesen oberen Rand überschreitet, wird sie unbillig (vgl. Mayer, a.a.O., Rn. 5) (OLG Oldenburg, Urt. v. 2.12.2016 - 6 U 115/16 -, juris, Rn. 22).

    Die generelle Unbilligkeit der hier verlangten Gebühr gemäß § 14 Abs. 1 Satz 4 RVG im Sinne eines Gesetzesverstoßes gemäß § 3 a UWG kann jedoch nicht festgestellt werden, so auch: (OLG Oldenburg, Urt. v. 2.12.2016 - 6 U 115/16 -, juris, Rn. 25).

  • LG Dortmund, 29.01.2019 - 25 O 335/18

    Überhöhte Inkassogebühren

    Bei der Bewertung dieser insgesamt als unterdurchschnittlich einzuordnenden Tätigkeit stellt eine Gebühr von 1, 1, welche unterhalb der Mittelgebühr angesiedelt ist, den obersten Bereich des nach dem Ermessen des Rechtsanwalts noch zulässigen dar (OLG Oldenburg , Urteil vom 02. Dezember 2016 - 6 U 115/16 -, juris).
  • OLG Brandenburg, 07.08.2018 - 6 U 81/16

    Inkassovergütung - Wettbewerbsrechtliche Unterlassungsklage eines

    Denn dieser Gebührentatbestand kommt nach gefestigter Rechtsprechung nur zur Anwendung, wenn der dem Rechtsanwalt erteilte Auftrag auf ein Schreiben einfacher Art beschränkt ist; wird ein darüber hinausgehender Auftrag erteilt, steht dem Rechtsanwalt - und in der Folge auch dem Inkassodienstleister nach § 4 Abs. 5 RDGEG - der gesamte Gebührenrahmen nach VV RVG 2300 von 0, 5 bis 2, 5 zur Verfügung (BGH, Beschl. v. 23.06.1983 - III ZR 157/82, NJW 1983, 2451 Rn 15 zu § 120 BRAGO; OLG Oldenburg, Urt. v. 02.12.2016 - 6 U 115/16, zfm 2017, 114 Rn 20; LG Köln, Urt. v. 23.05.2017 - 31 O 92/16, VuR 2017, 432 Rn 42; jeweils zit. nach juris; Gerold/Schmidt-Mayer, RVG, 23. Aufl. 2017, 2301VV Rn 1).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamburg - 6 U 115/16   

Anhängiges Verfahren
Zitiervorschläge
https://dejure.org/9999,91791
OLG Hamburg - 6 U 115/16 (https://dejure.org/9999,91791)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/9999,91791) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Verfahrensgang

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht