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   OLG Koblenz, 18.12.1986 - 6 U 1334/85   

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https://dejure.org/1986,1994
OLG Koblenz, 18.12.1986 - 6 U 1334/85 (https://dejure.org/1986,1994)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 18.12.1986 - 6 U 1334/85 (https://dejure.org/1986,1994)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 18. Dezember 1986 - 6 U 1334/85 (https://dejure.org/1986,1994)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Verfremdete Fotos

    §§ 2 Abs. 1 Nr. 4, Nr. 5, Abs. 2, 7, 10 Abs. 1 UrhG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Vermutung; Urheberschaft; Urheber

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    UrhG § 10 Abs. 1

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 1341
  • GRUR 1987, 435
  • afp 1988, 46
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 145/59
    Auszug aus OLG Koblenz, 18.12.1986 - 6 U 1334/85
    Demgegenüber bedeuten tatsächliche Vermutungen die Anwendung der Grundsätze des Beweises des ersten Anscheins: Der an sich beweispflichtigen Partei wird im Hinblick auf allgemeine Erfahrungssätze die Darlegungs- und Beweisführung erleichtert; der Prozeßgegner der beweispflichtigen Partei hat nicht das Gegenteil zu beweisen; es genügt, wenn er die tatsächliche Vermutung erschüttert, um es bei der grundsätzlichen Verteilung der Darlegungs- und Beweislast der Partei, die Rechte für sich beansprucht, zu belassen (vgl. BGHZ 2, 83, 85; BGH in NJW 1961, 777).
  • BGH, 10.07.1986 - I ZR 128/84

    " BORA BORA "; Voraussetzungen der Urhebervermutung

    Auszug aus OLG Koblenz, 18.12.1986 - 6 U 1334/85
    Der Senat sieht sich in seiner Auffassung bestätigt durch die Entscheidung des BGH [in GRUR 86, 887].
  • KG, 25.02.2013 - 24 U 58/12

    Haftung des Geschäftsführers einer GmbH für in seinem Unternehmen begangene

    Handelt es sich dagegen um eine aus mehreren Fotoabzügen auf mechanischem Wege geschaffene Collage oder Fotomontage, kann ein Werk der bildenden Künste nach § 2 Abs. 1 Nr. 4 , Abs. 2 UrhG vorliegen, wenn die nötige Schöpfungshöhe erreicht wird (Schulze in Dreier/Schulze, UrhG , 3. Aufl., 2008, § 2 Rdnr. 201; OLG Koblenz GRUR 1987, 435 ; OLG München, GRUR 1969, 146).
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