Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 13.06.2019

Rechtsprechung
   OLG Köln, 06.02.2019 - 6 U 141/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,2608
OLG Köln, 06.02.2019 - 6 U 141/18 (https://dejure.org/2019,2608)
OLG Köln, Entscheidung vom 06.02.2019 - 6 U 141/18 (https://dejure.org/2019,2608)
OLG Köln, Entscheidung vom 06. Februar 2019 - 6 U 141/18 (https://dejure.org/2019,2608)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung von Plüschtieren mit diagonaler Messung der Größen

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung von Plüschtieren mit diagonaler Messung der Größen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Werbung für Plüschtiere - Verbraucher können Höhe und Diagonale unterscheiden

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Keine Irreführung wenn Größe eines Plüschteddybären als Diagonale angegeben wird wenn diese als Messgrundlage auf Produktbild eingezeichnet ist

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kann die Größe der Teddybären irreführend sein ?

  • lto.de (Kurzinformation)

    Werbung für Plüschtiere: Verbraucher können Höhe von Diagonale unterscheiden

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Größe eines Teddys darf als Diagonale angegeben werden

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Irreführende Werbung für Teddys? - OLG Köln stellt fest: Verbraucher können Höhe und Diagonale eines Plüschtiers unterscheiden

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Keine irreführende Werbung mit Stofftieren bei Diagonale als Höhenangabe

  • Jurion (Kurzinformation)

    Werbung für Plüschtiere - Verbraucher können Höhe und Diagonale unterscheiden

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Angabe der diagonalen Größe statt der Höhe bei Plüschtieren nicht irreführend

  • it-recht-kanzlei.de (Pressemitteilung)

    Keine irreführende Werbung bei Diagonale als Höhenangabe bei Stofftieren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2020, 94
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 30.06.2011 - I ZR 157/10

    Branchenbuch Berg

    Auszug aus OLG Köln, 06.02.2019 - 6 U 141/18
    Es kann auch nicht davon ausgegangen werden, dass die Angabe der Größe bewusst darauf angelegt ist, Verbraucher in die Irre zu führen, was bereits bei einer geringen Irreführungsquote zur Unlauterkeit führen kann (vgl. BGH, Urteil vom 30.06.2011 - I ZR 157/10, GRUR 2012, 184 - Branchenbuch Berg).
  • BGH, 08.03.2012 - I ZR 202/10

    Marktführer Sport

    Auszug aus OLG Köln, 06.02.2019 - 6 U 141/18
    Eine Werbung ist nur dann irreführend, wenn sie geeignet ist, einen erheblichen Teil der umworbenen Verkehrskreise in die Irre zu führen (vgl. BGH, Urteil vom 08.03.2012 - I ZR 202/10, GRUR 2012, 1053 - Marktführerschaft Sport, mwN).
  • BGH, 18.12.2014 - I ZR 129/13

    Schlafzimmer komplett - Wettbewerbsverstoß im Möbelhandel: Blickfangwerbung für

    Auszug aus OLG Köln, 06.02.2019 - 6 U 141/18
    So ist die Aufmerksamkeit bei geringwertigen Gegenständen des täglichen Bedarfs geringer als bei höherwertigen Waren (vgl. BGH, Urteil vom 18.12.2014 - I ZR 129/13, GRUR 2015, 698 - Schlafzimmer komplett, mwN).
  • BGH, 30.07.2015 - I ZR 250/12

    Piadina-Rückruf - Ersatz des Vollziehungsschadens durch eine

    Auszug aus OLG Köln, 06.02.2019 - 6 U 141/18
    In einem solchen Fall, in dem die Täuschung des Verkehrs lediglich auf einem unrichtigen Verständnis einer an sich zutreffenden Angabe beruht, ist für die Anwendung der gesetzlichen Irreführungstatbestände jedoch grundsätzlich eine höhere Irreführungsquote als im Fall einer Täuschung mit objektiv unrichtigen Angaben erforderlich; außerdem ist eine Interessenabwägung vorzunehmen (vgl. BGH, Urteil vom 30.07.2015 - I ZR 250/12, GRUR 2016, 406 - Piadina-Rückruf; Urteil vom 31.03.2016 - I ZR 86/13, GRUR 2016, 741 - Himalaya Salz; Bornkamm/Feddersen in Köhler/Bornkamm/Feddersen aaO, § 5 Rn. 1.105).
  • BGH, 05.11.2015 - I ZR 182/14

    Wettbewerbsverstoß: Werbung mit einem durchgestrichenen Preis im Internethandel -

    Auszug aus OLG Köln, 06.02.2019 - 6 U 141/18
    In diesem Zusammenhang kommt es auf die Sichtweise eines durchschnittlich informierten und verständigen Verbrauchers an, der einer Werbung die der Situation angemessene Aufmerksamkeit entgegenbringt (vgl. BGH, Urteil vom 05.11.2015 - I ZR 182/14, GRUR 2016, 521 - Durchgestrichener Preis II, mwN).
  • BGH, 31.03.2016 - I ZR 86/13

    Himalaya Salz - Schutz geografischer Herkunftsangaben: Kennzeichenrechtlich

    Auszug aus OLG Köln, 06.02.2019 - 6 U 141/18
    In einem solchen Fall, in dem die Täuschung des Verkehrs lediglich auf einem unrichtigen Verständnis einer an sich zutreffenden Angabe beruht, ist für die Anwendung der gesetzlichen Irreführungstatbestände jedoch grundsätzlich eine höhere Irreführungsquote als im Fall einer Täuschung mit objektiv unrichtigen Angaben erforderlich; außerdem ist eine Interessenabwägung vorzunehmen (vgl. BGH, Urteil vom 30.07.2015 - I ZR 250/12, GRUR 2016, 406 - Piadina-Rückruf; Urteil vom 31.03.2016 - I ZR 86/13, GRUR 2016, 741 - Himalaya Salz; Bornkamm/Feddersen in Köhler/Bornkamm/Feddersen aaO, § 5 Rn. 1.105).
  • BGH, 28.04.2016 - I ZR 23/15

    Geo-Targeting - Werbung im Internet für Telekommunikationsdienstleistungen:

    Auszug aus OLG Köln, 06.02.2019 - 6 U 141/18
    Es ist zu berücksichtigen, in welchem Umfang eine Fehlvorstellung bei den angesprochenen Verbraucherkreisen hervorgerufen wird und ob und in welchem Umfang die Marktentscheidung der Verbraucher durch die Fehlvorstellung beeinflusst wird (vgl. BGH, Urteil vom 28.04.2016 - I ZR 23/15, GRUR 2016, 1073 - Geo-Targeting; Bornkamm/Feddersen in Köhler/Bornkamm/Feddersen aaO, § 5 Rn. 1.96).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,20234
OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18 (https://dejure.org/2019,20234)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13.06.2019 - 6 U 141/18 (https://dejure.org/2019,20234)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13. Juni 2019 - 6 U 141/18 (https://dejure.org/2019,20234)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 3a UWG, § 33i GewO, § 9 HSpielHG, § 21 Abs 2 GlüStV
    Glücksspielrecht: Begriff des spielhallenähnlichen Betriebs; Gebot der Trennung von Geldspielgeräten und Wettautomaten

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2019, 438
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 19.02.2018 - 6 S 2610/17

    Anforderungen an den Aufstellungsort von Geldspielgeräten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18
    aa) Für die Abgrenzung zu einer Schankwirtschaft im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 1 SpielV kommt es maßgeblich darauf an, ob das Lokal durch den Schank- oder Speisebetrieb oder den Spielbetrieb geprägt ist (OVG Baden-Württemberg, NVwZ-RR 2018, 612, Rn. 9; BVerwG, Beschluss vom 18. März 1991 - 1 B 30/91 -, juris).

    Dazu könne auch der Umsatz aus dem Getränkeverkauf und den Geldspielgeräten herangezogen werden (VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 19.2.2018 - 6 S 2610/17 -, Rn. 12, juris).

  • BGH, 03.04.2019 - VII ZR 121/18

    Zahlungsanspruch eines freien Handelsvertreters auf Provisionen;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18
    Ein Gehörsverstoß wegen eines unterbliebenen rechtlichen Hinweises (§ 139 ZPO) wäre im Übrigen nur dann entscheidungserheblich, wenn die betroffene Partei zugleich mitteilt, was sie auf einen entsprechenden Hinweis vorgetragen hätte (st. Rspr., vgl. BGH, Beschl. v. 3.4.2019 - VII ZR 121/18 -, Rn. 15, juris).
  • VGH Bayern, 24.07.2017 - 10 CS 17.1147

    Untersagung der gleichzeitigen Vermittlung von Sportwetten und des Aufstellens

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18
    Das Verschaffen der Möglichkeit zum Wetten und gleichzeitige Geldspielen laufe dem Ziel des Staatsvertrages zuwider, der Glücksspiel- und Wettsucht vorzubeugen und sie zu bekämpfen (Bay. VerwGH, Beschl. v. 24.7.2017, 10 CS 17.1147 - juris; Sächsisches Oberveraltungsgericht, Beschl. v. 12.1.2017 - 3 B 135/16).
  • BVerwG, 18.03.1991 - 1 B 30.91

    Gewerberecht: Begriff der Schank- oder Speisewirtschaften i.S. des § 1 Abs. 1 Nr.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18
    aa) Für die Abgrenzung zu einer Schankwirtschaft im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 1 SpielV kommt es maßgeblich darauf an, ob das Lokal durch den Schank- oder Speisebetrieb oder den Spielbetrieb geprägt ist (OVG Baden-Württemberg, NVwZ-RR 2018, 612, Rn. 9; BVerwG, Beschluss vom 18. März 1991 - 1 B 30/91 -, juris).
  • OVG Sachsen, 12.01.2017 - 3 B 135/16

    Glücksspiel, Sportwetten, Geldspielgeräte, Trennungsgebot, Neutonierung,

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18
    Das Verschaffen der Möglichkeit zum Wetten und gleichzeitige Geldspielen laufe dem Ziel des Staatsvertrages zuwider, der Glücksspiel- und Wettsucht vorzubeugen und sie zu bekämpfen (Bay. VerwGH, Beschl. v. 24.7.2017, 10 CS 17.1147 - juris; Sächsisches Oberveraltungsgericht, Beschl. v. 12.1.2017 - 3 B 135/16).
  • VGH Hessen, 15.01.2019 - 8 B 552/18

    Spielhallenerlaubnis

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18
    Seither bedürfen alle Spielhallen einer gesonderten glücksspielrechtlichen Erlaubnis nach § 9 Abs. 1 HSpielhG (Hess. VGH, Beschl. v. 15.1.2019 - 8 B 552/18 -, Rn. 15 - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.12.2010 - 1 S 224.10

    Betriebsuntersagung; spielhallenähnlicher Betrieb; benachbarte Lokale; Anmeldung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18
    Zu den Schankwirtschaften gehören damit nur solche Gaststätten, bei denen der Ausschank den Hauptzweck des Betriebs ausmacht, nicht aber solche Unternehmen, die Getränke lediglich als untergeordnete Nebenleistung anbieten (OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 21.12.2010 - OVG 1 S 224.10 -, Rn. 6, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2017 - 4 B 44/17

    Erteilung einer Erlaubnis zum Aufstellen von Spielgeräten in

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18
    Teilweise wird vertreten, dass sich eine Prägung nicht allein an rein visuell wahrnehmbaren Kriterien festmachen lasse, da sich eine gastronomische Nutzung nicht schon aus dem optischen Eindruck einer Einrichtung ergebe (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 27.3.2017 - 4 B 44/17 - juris Rn. 14).
  • LSG Sachsen, 01.08.2019 - L 6 U 91/17

    Kein Versicherungsschutz eines Schülers in der gesetzlichen Unfallversicherung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18
    Entgegen der Ansicht des Landgerichts gilt das sog. Trennungsgebot nach § 21 II GlüStV nicht für Gaststätten (vgl. bereits Senat, Urteil vom 7.6.2018 - 6 U 91/17; ebenso OLG München, Urteil vom 31.1.2019 - 6 U 990/18).
  • OLG München, 31.01.2019 - 6 U 990/18

    Wettbewerbswidrigkeit durch gleichzeitiges Aufstellen von Geldspielgeräten und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.2019 - 6 U 141/18
    Entgegen der Ansicht des Landgerichts gilt das sog. Trennungsgebot nach § 21 II GlüStV nicht für Gaststätten (vgl. bereits Senat, Urteil vom 7.6.2018 - 6 U 91/17; ebenso OLG München, Urteil vom 31.1.2019 - 6 U 990/18).
  • BGH, 07.11.2019 - I ZR 42/19

    Sportwetten in Gaststätten

    Die Gefahr, Gerätespieler zusätzlich der Sportwette zuzuführen, ist in einer Spielhalle, die in der Regel zum Spielen aufgesucht wird, größer als in einer Gaststätte, die - auch wenn sich dort Spielgeräte befinden - in der Regel zum Verzehr von Speisen und Getränken besucht wird (vgl. BVerfGE 145, 20 Rn. 175; BVerwG, NVwZ-RR 1991, 403, 404 [juris Rn. 5]; OLG Frankfurt am Main, ZfWG 2019, 403, 407 [juris Rn. 23] und GRUR-RR 2019, 438, 440 [juris Rn. 43].
  • OLG Brandenburg, 08.10.2019 - 6 U 51/18

    Wettbewerbswidrigkeit des Anbietens kostenloser Getränke in einer Spielhalle in

    Dieser ist in derselben Straße ansässig wie die Beklagte, so dass auch die für die Mitbewerbereigenschaft einer Spielhalle zu fordernde Belegenheit einer Betriebsstätte des Wettbewerbers im näheren räumlichen Einzugsbereich erfüllt ist (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 13.06.2019 - 6 U 141/18 Rn 27).

    Der Kläger verfügt, wie bereits in anderen obergerichtlichen Entscheidungen festgestellt worden ist (vgl. u.a. KG, Urteil vom 28.08.2018 - 5 U 174/17; OLG Frankfurt (Main), Urteil vom 13.06.2019 - 6 U 141/18; Urteil vom 02.05.2019 - 6 U 85/18; zit. nach juris), auch über die erforderliche personelle, sachliche und finanzielle Ausstattung zur Verfolgung des Satzungszwecks.

  • OLG Frankfurt, 02.05.2019 - 6 U 85/18

    Glücksspielrecht: Gebot der Trennung von Geldspielgeräten und Wettautomaten

    Entgegen der Ansicht des Landgerichts gilt das sog. Trennungsgebot nach § 21 Abs. 2 GlüStV nicht für Gaststätten (vgl. bereits Senat, Urteil vom 7.6.2018 - 6 U 91/17; vgl. auch das nach Verkündung des vorliegenden Urteils ergangene Senatsurteil vom 13.06.2019, 6 U 141/18 ; ebenso OLG München, Urteil vom 31.1.2019 - 6 U 990/18).
  • OLG Rostock, 12.03.2021 - 2 U 15/20

    Glücksspielautomaten - Klagebefugnis eines Wettbewerbsverbandes bezüglich

    Allgemein ist in der wettbewerbsrechtlichen Rechtsprechung anerkannt, dass bei Spielhallen in der Regel nur auf den näheren räumlichen Einzugsbereich - unter Umständen nur auf unmittelbar benachbarte Gemeindegebiete - abzustellen ist, weil die betreffenden Konsumentenkreise in der Regel keine weiten Wege in Kauf nehmen, um dem Glücksspiel nachzugehen (OLG Brandenburg, Urteil vom 08.10.2019 - 6 U 51/18, GRUR-RR 2020, 83 = NJW-RR 2020, 286 [Juris; Tz. 26]; OLG Frankfurt, Urteil vom 13.06.2019 - 6 U 141/18, GRUR-RR 2019, 438 = ZfWG 2019, 528 [Juris; Tz. 27]).
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