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   OLG Hamm, 07.01.2010 - I-6 U 157/09   

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https://dejure.org/2010,3347
OLG Hamm, 07.01.2010 - I-6 U 157/09 (https://dejure.org/2010,3347)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07.01.2010 - I-6 U 157/09 (https://dejure.org/2010,3347)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07. Januar 2010 - I-6 U 157/09 (https://dejure.org/2010,3347)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Gesamtschuld, Beweislast, Haftungseinheit

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    BGB § 426
    Gesamtschuld, Beweislast, Haftungseinheit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung mehrerer Gesamtschuldner nach Quoten; Umfang der Darlegungs- und Beweistlast i.R.d. § 426 Abs. 1 S. 1 BGB

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 426 Abs. 1
    Haftung mehrerer Gesamtschuldner nach Quoten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2010, 755
  • NZV 2010, 405 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Celle, 11.06.2008 - 14 U 179/07

    Haftungsrechtliche Fragen beim Transport eines Kindes in einem Fahrradsitz ohne

    Auszug aus OLG Hamm, 07.01.2010 - 6 U 157/09
    Für die abweichende Bestimmung ist derjenige darlegungs- und beweisbelastet, der sich hierauf beruft (BGH NJW 1984, 482; BGH NJW 1988, 134, 135; BGH NJW 2001, 365, 366; OLG Celle NJW 2008, 2353), hier also der Kläger.
  • BGH, 26.04.1966 - VI ZR 221/64

    Ausgleichspflicht von Fahrer und Halter desselben Kraftfahrzeugs gegenüber einem

    Auszug aus OLG Hamm, 07.01.2010 - 6 U 157/09
    Als Fälle einer Haftungseinheit aus rechtlichen Gründen werden in Rechtsprechung die zwischen Fahrer und Halter bei einem KFZ-Unfall (BGH NJW 1966, 1262, 1263; BGH r+s 2006, 169), zwischen Haftpflichtversicherer und Versicherungsnehmer (OLG Hamm r+s 2009, 124, 125) oder zwischen Geschäftsherrn und Erfüllungs- bzw. Verrichtungsgehilfen genannt (BGH NJW 1952, 1087).
  • BGH, 10.11.1983 - IX ZR 34/82

    Innenausgleich zwischen mehreren Bürgen (Mitbürgen) - Bürgschaft für dieselbe

    Auszug aus OLG Hamm, 07.01.2010 - 6 U 157/09
    Für die abweichende Bestimmung ist derjenige darlegungs- und beweisbelastet, der sich hierauf beruft (BGH NJW 1984, 482; BGH NJW 1988, 134, 135; BGH NJW 2001, 365, 366; OLG Celle NJW 2008, 2353), hier also der Kläger.
  • BGH, 05.10.1982 - VI ZR 72/80

    Mitverschuldensausgleich - Gesamtschuld - Haftung - Zurechnung - Kinder - Kfz -

    Auszug aus OLG Hamm, 07.01.2010 - 6 U 157/09
    Aus tatsächlichen Gründen können diejenigen eine Haftungseinheit bilden, deren Verhalten sich in einem und demselben Ursachenbeitrag ausgewirkt hat, bevor der von einem anderen zu vertretende Kausalverlauf hinzutritt (BGH NJW 1983, 623, 624; Steffen DAR 1990, 41, 44).
  • BGH, 13.05.1955 - I ZR 137/53

    Eisenbahnhaftung

    Auszug aus OLG Hamm, 07.01.2010 - 6 U 157/09
    Bei Schadensersatzansprüchen richtet sich die Verteilung auf mehrere Ersatzpflichtige nach § 254 BGB (BGH NJW 1955, 1314; Palandt-Grüneberg BGB 69. Aufl. § 426 Rdn. 14).
  • BGH, 25.10.2000 - VIII ZR 326/99

    Kalendermäßige Bestimmung der Leistungszeit durch genehmigungsbedürftigen Vertrag

    Auszug aus OLG Hamm, 07.01.2010 - 6 U 157/09
    Für die abweichende Bestimmung ist derjenige darlegungs- und beweisbelastet, der sich hierauf beruft (BGH NJW 1984, 482; BGH NJW 1988, 134, 135; BGH NJW 2001, 365, 366; OLG Celle NJW 2008, 2353), hier also der Kläger.
  • BGH, 13.12.2005 - VI ZR 68/04

    Inanspruchnahme mehrerer Nebentäter durch den Geschädigten

    Auszug aus OLG Hamm, 07.01.2010 - 6 U 157/09
    Als Fälle einer Haftungseinheit aus rechtlichen Gründen werden in Rechtsprechung die zwischen Fahrer und Halter bei einem KFZ-Unfall (BGH NJW 1966, 1262, 1263; BGH r+s 2006, 169), zwischen Haftpflichtversicherer und Versicherungsnehmer (OLG Hamm r+s 2009, 124, 125) oder zwischen Geschäftsherrn und Erfüllungs- bzw. Verrichtungsgehilfen genannt (BGH NJW 1952, 1087).
  • BGH, 13.10.2004 - I ZR 249/01

    Interessengerechte Auslegung von Verträgen

    Auszug aus OLG Hamm, 07.01.2010 - 6 U 157/09
    Auch unter Anwendung des Grundsatzes, dass der primäre Verursacher für den Schaden allein verantwortlich ist, sofern keine Umstände eingreifen, wonach er für sein Tun nicht verantwortlich oder aus eigener Sicht der Aufsicht und Kontrolle durch den anderen bedürftig ist (vgl. BGH NJW-RR 2005, 34, 35), kommt eine abweichende Vereinbarung nicht in Betracht.
  • OLG Hamm, 13.09.2001 - 6 W 31/01

    Ausgleichspflicht bei Schadensersatzhaftung im Fall betrügerischer

    Auszug aus OLG Hamm, 07.01.2010 - 6 U 157/09
    Maßgeblich ist in erster Linie das Maß der Verursachung, in zweiter Linie das Verschulden und die Beuteverteilung (OLG Hamm NJW 2002, 1054).
  • OLG Hamm, 24.11.2008 - 6 U 105/08

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier PKW aufgrund verbotswidrigen Betretens

    Auszug aus OLG Hamm, 07.01.2010 - 6 U 157/09
    Als Fälle einer Haftungseinheit aus rechtlichen Gründen werden in Rechtsprechung die zwischen Fahrer und Halter bei einem KFZ-Unfall (BGH NJW 1966, 1262, 1263; BGH r+s 2006, 169), zwischen Haftpflichtversicherer und Versicherungsnehmer (OLG Hamm r+s 2009, 124, 125) oder zwischen Geschäftsherrn und Erfüllungs- bzw. Verrichtungsgehilfen genannt (BGH NJW 1952, 1087).
  • OLG Köln, 02.08.1995 - 19 W 26/95

    Notwendigkeit einer Darlegung des Sachverhaltes und ggfs. eines Beweises durch

  • BGH, 24.04.1952 - III ZR 78/51

    Unfallansprüche eines Beamten

  • OLG Nürnberg, 17.06.2014 - 4 U 1706/12

    Haftung für Arbeitsunfall: Vertragliche Übernahme der

    Kennzeichnend für die Haftungseinheit aus rechtlichen Gründen ist, dass ein Schuldner nur deshalb haftet, weil ihm das Verhalten des anderen Schuldners zugerechnet wird, beispielsweise die Haftung des Schuldners und seines Erfüllungsgehilfen (vgl. Looschelders in Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2012, § 426 Rn 102 ff m. w. N.; OLG Hamm, Urteil vom 07.01.2010, NJW-RR 2010, 755).
  • OLG Rostock, 13.10.2023 - 5 U 186/21

    Gesamtschuldnerausgleichsanspruch eines Apothekers im Zusammenhang mit der

    Seine abweichende Ansicht kann der Kläger auch nicht mit Erfolg auf das Urteil des OLG Hamm vom 7. Oktober 2010 (I-6 U 157/09, juris) stützen.
  • OLG Rostock, 13.10.2023 - 4 U 186/21

    Gesamtschuldnerausgleichsanspruch eines Apothekers im Zusammenhang mit der

    Seine abweichende Ansicht kann der Kläger auch nicht mit Erfolg auf das Urteil des OLG Hamm vom 7. Oktober 2010 (I-6 U 157/09, juris) stützen.
  • OLG München, 07.05.2015 - 23 U 3139/14

    Titulierung einer Forderung gegen einen in der Wohlverhaltensphase befindlichen

    Die Voraussetzungen eines von § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB abweichenden Verteilungsmaßstabs hat der insoweit beweispflichtige (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 07.01.2010, 6 U 157/09, juris Tz. 34 m. w. N.) Beklagte zu 2) nicht dargetan.
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 6 U 157/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,21889
OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 6 U 157/09 (https://dejure.org/2010,21889)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.11.2010 - 6 U 157/09 (https://dejure.org/2010,21889)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. November 2010 - 6 U 157/09 (https://dejure.org/2010,21889)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 14 MarkenG, § 4 Nr 9 UWG
    Marken- und wettbewerbsrechtlicher Schutz des Designs eines Schreibstiftes

  • Wolters Kluwer

    Schutzumfang einer in einer bestimmten Anordnung einer Farbkombination stehenden Marke

  • rechtsportal.de

    MarkenG § 14; UWG § 4 Nr. 9
    Schutzumfang einer in einer bestimmten Anordnung einer Farbkombination gestehenden Marke

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    "Stabilo" Stift kann wettbewerbliche Eigenart zugeschrieben werden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2011, 183
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 U 179/06
    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 6 U 157/09
    Auf die Senatsentscheidung vom 28. Juni 2007 (6 U 179/06) kann sich die Beklagte nicht berufen.

    Denn dort konnte die mittelbare Herkunftstäuschung letztlich nur deshalb bejaht werden, weil der nachgeahmte Textmarker mit dem Original auch in seinen Abmessungen nahezu identisch war (6 U 179/06, S. 10), so dass dieser Umstand in dem dortigen Antrag zum Ausdruck zu bringen war.

    Denn es ist weder nahe liegend, dass der Originalhersteller selbst eine solche Zweitmarke schafft, noch liegt die Vermutung lizenzvertraglicher Beziehungen nahe, wenn eine (fast) identische Leistungsübernahme zu verneinen ist, weil es nicht der Lebenserfahrung entspricht, dass ein Unternehmen seinen Konkurrenten die nachschaffende Übernahme seiner Produkte gestattet (Senat, Urt. v. 28.06.2007 - 6 U 179/06 - S. 10).

  • BGH, 24.05.2007 - I ZR 104/04

    Gartenliege

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 6 U 157/09
    Je größer die wettbewerbliche Eigenart und je größer der Grad der Übernahme sind, desto geringere Anforderungen sind an die besonderen Umstände zu stellen, die die Wettbewerbswidrigkeit der Nachahmung begründen (BGH, Urt. v. 24.05.2007 - I ZR 104/04 - GRUR 2007, 984, Tz 14 - Gartenliege, m.w.Nachw.).

    Diese führt zu einer Steigerung der wettbewerblichen Eigenart (vgl. dazu: BGH, Urt. v. 24.05.2007 - I ZR 104/04 - GRUR 2007, 984 Tz 28 - Gartenliege; Köhler/Bornkamm, UWG, 28. Aufl., § 4 Rd 9.24).

  • BGH, 30.04.2008 - I ZR 123/05

    Rillenkoffer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 6 U 157/09
    Abzustellen ist dabei auf den Zeitpunkt der Kaufentscheidung, weil Tathandlung allein das Anbieten der Nachahmungsprodukte ist (BGH, Urt. v. 30.04.2008 - I ZR 123/05 - GRUR 2008, 793 Tz 33 - Rillenkoffer).
  • BGH, 19.10.2000 - I ZR 225/98

    Viennetta

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 6 U 157/09
    Eine vermeidbare Herkunftstäuschung wäre dann zu bejahen, wenn der Verkehr sich nicht auch an der Herstellerangabe, sondern allein an der äußeren Gestaltung orientieren und diese allein deswegen einem bestimmten Hersteller zuordnen würde (BGH, Urt. v. 19.10.2000 - I ZR 225/98 - GRUR 2001, 443, Tz 33 - Viennetta).
  • BGH, 11.01.2007 - I ZR 198/04

    Handtaschen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 6 U 157/09
    Bei der Beurteilung der Übereinstimmung und Ähnlichkeit von Produkten ist grundsätzlich auf den Gesamteindruck abzustellen, den Original und Nachahmung bei ihrer bestimmungsgemäßen Benutzung beim Betrachter vermitteln, wobei eine Herkunftstäuschung ausscheidet, wenn der Verkehr auch bei geringer Aufmerksamkeit die Unterschiedlichkeit von Original und Nachahmung wahrnimmt (BGH, Urt. v. 11.01.2007 - I ZR 198/04 - GRUR 2007, 795 Tz 32 und 41 - Handtaschen; Köhler /Bornkamm, UWG, 28. Aufl., § 4 Rd 9.43 UWG).
  • BGH, 21.09.2006 - I ZR 270/03

    Stufenleitern

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 6 U 157/09
    Insoweit ist es erforderlich, dass der Verkehr - anders als dies bei "Allerweltserzeugnissen" oder "Dutzendware" der Fall ist - auf die betriebliche Herkunft des Erzeugnisses Wert legt und gewohnt ist, aus bestimmten Merkmalen auf die betriebliche Herkunft zu schließen (BGH, Urt. v. 21.09.2006 - I ZR 270/03 - GRUR 2007, 339, Tz 26 - Stufenleitern, m.w.Nachw.).
  • OLG Frankfurt, 01.12.2011 - 6 U 251/10

    Ergänzender Leistungsschutz für exklusive Damenhandtasche

    Je größer die wettbewerbliche Eigenart und je größer der Grad der Übernahme sind, desto geringere Anforderungen sind an die besonderen Umstände zu stellen, die die Wettbewerbswidrigkeit der Nachahmung begründen (BGH, Urt. v. 24.05.2007 - I ZR 104/04 - GRUR 2007, 984, Tz 14 - Gartenliege, m.w.Nachw.; Senat , Urt. v. 25.11.2010 (6 U 157/09 - GRUR-RR 2011, 183, juis-Tz 31 ff).
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