Rechtsprechung
   LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06   

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https://dejure.org/2007,9776
LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2007,9776)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 24.07.2007 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2007,9776)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 24. Juli 2007 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2007,9776)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung auf Entlassung aus der Mitgliedschaft bei der Maschinenbau-Berufsgenossenschaft und Metall-Berufsgenossenschaft; Vorlagefrage an den Gerichtshof der europäischen Gemeinschaften zur Eigenschaft einer ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Unternehmenseigenschaft einer BG i.S.v. Art. 85, 86 EG? - Verstoß gegen Gemeinschaftsrecht durch Pflichtmitgliedschaft bei einer BG?

  • rae-tl.de PDF
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • apfelthaler.de PDF (Nichtamtliche Pressemitteilung)

    Berufsgenossenschaften - EuGH entscheidet, ob Zwangsmonopol rechtens ist

  • liverequest.net PDF (Nichtamtliche Pressemitteilung)

    Berufsgenossenschaften - Ein Monopol vor dem Aus?

  • bayerische-staatszeitung.de (Pressemeldung, 10.08.2007)

    Aus für Berufsgenossenschaften? Europäischer Gerichtshof entscheidet über die Zukunft der Gesetzlichen Unfallversicherung

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (17)

  • EuGH, 25.07.1991 - C-353/89

    Kommission / Niederlande

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06
    (EuGH, 25.07.1991, Rs.C-353/89 [Mediawet], Slg. 1991, I - 4069 [4099 ff.]).

    Nach der Rechtsprechung des EuGH stellen Dienstleistungsmonopole so genannte nicht diskriminierende Beschränkungen des freien Dienstleistungsverkehrs nach Artikel 49 ff. EG dar und können als solche nur aus zwingenden Gründen des allgemeinen Interesses gerechtfertigt sein (EuGH, 19.03.1991, Rs.C-202/88 [Endgeräte], Slg. 1991, I-1223 [1267 ff.]; EuGH, 25.07.1991, Rs.C-353/89 [Mediawet], Slg. 1991, I-4069 [4092 ff., 4095]; EuGH, 15.12.1993, Rs.C-277, 318, 319/91 [Ligur carni], Slg. 1993, I-6621 [6660 ff.]).

  • EuGH, 17.11.1992 - C-289/90

    Wettbewerb auf dem gemeinsamen Markt für Telekommunikationsdienste;

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06
    Nach der Rechtsprechung des EuGH verletzen die Mitgliedstaaten die Artikel 86 Abs. 1, Art. 82 EG, wenn sie die privilegierten Unternehmen im Sinne des Art. 86 Abs. 2 in eine Situation bringen, in welche sie sich durch selbstständige Verhaltensweisen nicht ohne Kartellrechtsverstoß versetzen könnten (EuGH, 13.12.1991, Rs.C-18/88 [RTT/Inno] Slg. 1991, I - 5941 [5980]; EuGH, 17.11.1992, Rs.C-271, C-281, C-289/90 [Telekommunikationsdienste], Slg. 1992, I - 5833 [5868]; EuGH, 23.05.2000, Rs.C-209/98 [FFAD, Sydhavens Sten], Slg. 2000 I - 3743 [3797 ff.]).
  • EuGH, 15.03.1988 - 147/86

    Kommission / Griechenland

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06
    Eine Rechtfertigung aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses ist dann anzunehmen, wenn ausländische Anbieter an Tätigkeiten gehindert werden, welche eine unmittelbare und spezifische Teilnahme an der Ausübung öffentlicher Gewalt darstellen (EuGH, 21.06.1974, Rs.2/74 [Reyners], Slg. 1974, 631 [654]; EuGH, 15.03.1988, Rs. 147/86 [Kommission/Griechenland], Slg. 1988, 1637 [1654 f.]; EuGH, 13.07.1993, Rs.C-43/93 [Thijssen], Slg. 1993, I-4047 [4069]).
  • EuGH, 23.05.2000 - C-209/98

    Sydhavnens Sten & Grus

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06
    Nach der Rechtsprechung des EuGH verletzen die Mitgliedstaaten die Artikel 86 Abs. 1, Art. 82 EG, wenn sie die privilegierten Unternehmen im Sinne des Art. 86 Abs. 2 in eine Situation bringen, in welche sie sich durch selbstständige Verhaltensweisen nicht ohne Kartellrechtsverstoß versetzen könnten (EuGH, 13.12.1991, Rs.C-18/88 [RTT/Inno] Slg. 1991, I - 5941 [5980]; EuGH, 17.11.1992, Rs.C-271, C-281, C-289/90 [Telekommunikationsdienste], Slg. 1992, I - 5833 [5868]; EuGH, 23.05.2000, Rs.C-209/98 [FFAD, Sydhavens Sten], Slg. 2000 I - 3743 [3797 ff.]).
  • EuGH, 13.12.1991 - 18/88

    RTT / GB-Inno-BM

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06
    Nach der Rechtsprechung des EuGH verletzen die Mitgliedstaaten die Artikel 86 Abs. 1, Art. 82 EG, wenn sie die privilegierten Unternehmen im Sinne des Art. 86 Abs. 2 in eine Situation bringen, in welche sie sich durch selbstständige Verhaltensweisen nicht ohne Kartellrechtsverstoß versetzen könnten (EuGH, 13.12.1991, Rs.C-18/88 [RTT/Inno] Slg. 1991, I - 5941 [5980]; EuGH, 17.11.1992, Rs.C-271, C-281, C-289/90 [Telekommunikationsdienste], Slg. 1992, I - 5833 [5868]; EuGH, 23.05.2000, Rs.C-209/98 [FFAD, Sydhavens Sten], Slg. 2000 I - 3743 [3797 ff.]).
  • EuGH, 21.06.1974 - 2/74

    Reyners / Belgischer Staat

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06
    Eine Rechtfertigung aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses ist dann anzunehmen, wenn ausländische Anbieter an Tätigkeiten gehindert werden, welche eine unmittelbare und spezifische Teilnahme an der Ausübung öffentlicher Gewalt darstellen (EuGH, 21.06.1974, Rs.2/74 [Reyners], Slg. 1974, 631 [654]; EuGH, 15.03.1988, Rs. 147/86 [Kommission/Griechenland], Slg. 1988, 1637 [1654 f.]; EuGH, 13.07.1993, Rs.C-43/93 [Thijssen], Slg. 1993, I-4047 [4069]).
  • EuGH, 13.07.1993 - C-42/92

    Thijssen / Controledienst voor de verzekeringen

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06
    Eine Rechtfertigung aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses ist dann anzunehmen, wenn ausländische Anbieter an Tätigkeiten gehindert werden, welche eine unmittelbare und spezifische Teilnahme an der Ausübung öffentlicher Gewalt darstellen (EuGH, 21.06.1974, Rs.2/74 [Reyners], Slg. 1974, 631 [654]; EuGH, 15.03.1988, Rs. 147/86 [Kommission/Griechenland], Slg. 1988, 1637 [1654 f.]; EuGH, 13.07.1993, Rs.C-43/93 [Thijssen], Slg. 1993, I-4047 [4069]).
  • EuGH, 17.05.2001 - C-340/99

    EIN EILKURIERUNTERNEHMEN KANN UNTER BESTIMMTEN VORAUSSETZUNGEN ZUR ZAHLUNG EINER

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06
    Die letztere Fallgruppe erfasst nach der Rechtsprechnung des EuGH nicht nur die Ausdehnung von Monopolen sondern auch deren Schaffung (EuGH, 19.05.1993, Rs.C-320/91 [Corbeau], Slg. 1993 I - 2533 ff.; EuGH, 17.05.2001, Rs.C-340/99 [TNT Traco/Poste Italiane] Slg. 2001, I - 4109 [4158 ff.].
  • EuGH, 15.12.1993 - C-277/91

    Ligur Carni u.a. / Unità Sanitaria Locale nº XV di Genova u.a.

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06
    Nach der Rechtsprechung des EuGH stellen Dienstleistungsmonopole so genannte nicht diskriminierende Beschränkungen des freien Dienstleistungsverkehrs nach Artikel 49 ff. EG dar und können als solche nur aus zwingenden Gründen des allgemeinen Interesses gerechtfertigt sein (EuGH, 19.03.1991, Rs.C-202/88 [Endgeräte], Slg. 1991, I-1223 [1267 ff.]; EuGH, 25.07.1991, Rs.C-353/89 [Mediawet], Slg. 1991, I-4069 [4092 ff., 4095]; EuGH, 15.12.1993, Rs.C-277, 318, 319/91 [Ligur carni], Slg. 1993, I-6621 [6660 ff.]).
  • EuGH, 19.05.1993 - C-320/91

    Strafverfahren gegen Corbeau

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06
    Die letztere Fallgruppe erfasst nach der Rechtsprechnung des EuGH nicht nur die Ausdehnung von Monopolen sondern auch deren Schaffung (EuGH, 19.05.1993, Rs.C-320/91 [Corbeau], Slg. 1993 I - 2533 ff.; EuGH, 17.05.2001, Rs.C-340/99 [TNT Traco/Poste Italiane] Slg. 2001, I - 4109 [4158 ff.].
  • EuGH, 03.10.2002 - C-136/00

    Danner

  • EuGH, 19.03.1991 - 202/88

    Frankreich / Kommission

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 34/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Deutschland - Zwangsmitgliedschaft -

  • BSG, 30.01.1975 - 2 RU 119/74

    Berufsgenossenschaft - Zuständigkeit - Steinbruchs-Berufsgenossenschaft -

  • BSG, 20.03.2007 - B 2 U 9/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragspflicht - deutscher Unternehmer -

  • BSG, 11.11.2003 - B 2 U 16/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unternehmen - Unternehmer -

  • EuGH, 22.01.2002 - C-218/00

    Cisal

  • BSG, 29.05.2008 - B 11a AL 61/06 R

    Insolvenzgeld-Umlage - Berechnung - Verfassungsmäßigkeit - Eigentumsgarantie -

    Hinzu kommt, dass der in Angelegenheiten der gesetzlichen Unfallversicherung zuständige 2. Senat des BSG in gefestigter Rechtsprechung entschieden hat, dass die Zwangsmitgliedschaft der Unternehmer bei den Berufsgenossenschaften mit dem Gemeinschaftsrecht in Einklang steht, insbesondere nicht dem Monopolverbot der Art. 81, 82 EGVtr vom 25. März 1957 (BGBl II S 766) idF des Vertrags von Amsterdam vom 2. Oktober 1997 (BGBl 1998 II S 387) zuwider läuft (BSGE 91, 263 = SozR 4-2700 § 150 Nr. 1; BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 34/05 R und vom 20. März 2007 - B 2 U 9/06 R, abweichend LSG Chemnitz, Vorlageersuchen vom 24. Juli 2007 - L 6 U 2/06).
  • VG Stuttgart, 02.05.2023 - A 7 K 6645/22

    Vorlage an den Gerichtshof der Europäischen Union, ob die Zuerkennung

    Dies ist hier gemäß § 87a Abs. 2 und 3 VwGO aufgrund des Einverständnisses der Beteiligten die Berichterstatterin anstelle der Kammer (so auch Sächsisches LSG, Beschluss vom 24.07.2007 - L 6 U 2/06 [ECLI:DE:LSGSN:2007:0724.L6U2.06.0A] -, juris Rn. 53; a.A. FG Bremen, Beschluss vom 02.02.1999 - 295032K 2 [ECLI:DE:FGHB:1999:0202.295032K2.0A] -, juris Rn. 33 ff.).
  • VGH Bayern, 07.10.2008 - 5 BV 07.2162

    Keine Weitergabe von Adressdaten

    Ob sich für den Bestand und die Geschäftstätigkeit der gesetzlichen Unfallversicherer weitere Risiken aus dem Vorabentscheidungsersuchen des Sächsischen Landessozialgerichts an den Europäischen Gerichtshof (vom 24.7.2007 GewArch 2007, 420) ergeben, kann dahinstehen (das Bundessozialgericht hat die vorgelegten Rechtsfragen, ob es sich bei Berufsgenossenschaften um Unternehmen im Sinn der Art. 81 f. EG handelt und diesbezügliche Pflichtmitgliedschaften gegen gemeinschaftsrechtliche Vorschriften verstoßen, in ständiger Rechtsprechung - Entscheidungen vom 11.11.2003 BSGE 91, 263; vom 9.5.2006 Az. B 2 U 34/05 R und vom 20.3.2007 Az. B 2 U 9/06 R - verneint).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2008 - L 17 U 195/07

    Anspruch eines Unternehmens im Gerüstbauergewerbe auf Entlassung aus der

    Insofern werde angeregt, den Rechtsstreit entweder wegen Vorgreiflichkeit nach § 114 Abs. 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) auszusetzen oder aber sich dem Beschluss des Sächsischen Landessozialgerichts (LSG) vom 24.07.2007 - L 6 U 2/06 - anzuschließen und das Verfahren ebenfalls nach Art. 234 EGV an den EuGH vorzulegen.
  • BSG, 17.09.2008 - B 2 U 118/08 B
    4 Aus dem zwischenzeitlich erfolgten Vorlagebeschluss des Sächsischen LSG vom 24. Juli 2007 - L 6 U 2/06 - an den EuGH folgt nichts anderes, weil dieser an der zutreffenden Rechtsprechung des Senats in der Sache nichts ändert.
  • BSG, 17.09.2008 - B 2 U 155/08 B
    4 Aus dem zwischenzeitlich erfolgten Vorlagebeschluss des Sächsischen LSG vom 24. Juli 2007 - L 6 U 2/06 - an den EuGH folgt nichts anderes, weil dieser an der zutreffenden Rechtsprechung des Senats in der Sache nichts ändert.
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 19.06.2006 - 6 U 2/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,4685
OLG Zweibrücken, 19.06.2006 - 6 U 2/06 (https://dejure.org/2006,4685)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 19.06.2006 - 6 U 2/06 (https://dejure.org/2006,4685)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 19. Juni 2006 - 6 U 2/06 (https://dejure.org/2006,4685)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Einordnung als Lieferant im Sinne des § 4 Abs. 3 Produkthaftungsgesetz (ProdHG) und der sich daraus ergebenden Haftung; Abwendung der Haftung durch ordnungsgemäße und rechtzeitige Benennung eines anderen Herstellers durch die Beklagte

  • Judicialis

    ProdHaftG § 4 Abs. 3

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ProdHaftG § 4 Abs. 3
    Keine Auffanghaftung des Lieferanten bei rechtzeitiger Erfüllung der Auskunftsobliegenheit gem. § 4 Abs. 3 ProdHaftG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung als "Lieferant" im Sinne des § 4 Abs. 3 ProdHG

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Produkthaftung - Haftung des Lieferanten für Produktschäden

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Keine Auffanghaftung des Lieferanten bei rechtzeitiger Erfüllung der Auskunftsobliegenheit gem. § 4 Nr. 3 ProdHG

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Für Produktfehler haftet in erster Linie der Hersteller - Wasserschaden durch fehlerhaften Schlauch - Kunde kämpft um Entschädigung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Produktfehler: Hersteller haftet vor Lieferant! (IBR 2007, 197)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 406
  • VersR 2006, 1503
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 01.10.2004 - 1 BvR 173/04

    Verfassungsmäßigkeit der Beschlussverwerfung der Berufung

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 19.06.2006 - 6 U 2/06
    Das Grundgesetz garantiert keinen Instanzenzug, durch eine Entscheidung gem. § 522 Abs. 2 ZPO wird auch nicht der grundgesetzlich garantierte Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt (vgl. BVerfG NJW 2005, 659, 660; WM 2006, 879, 880).
  • BGH, 21.06.2005 - VI ZR 238/03

    Produkthaftung für fehlerhafte Grillanzünder

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 19.06.2006 - 6 U 2/06
    Sie hat nämlich ihre Verpflichtung aus § 4 Abs. 3 ProdHaftG, den Hersteller ordnungsgemäß und fristgerecht zu benennen, erfüllt (vgl. zu dem Auskunftsanspruch auch BGH NJW 2005, 2695, 2697 f.).
  • BVerfG, 01.03.2006 - 1 BvR 2662/05

    Maßstäbe der Gewährleistung eines wirkungsvollen Rechtsschutzes bei der

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 19.06.2006 - 6 U 2/06
    Das Grundgesetz garantiert keinen Instanzenzug, durch eine Entscheidung gem. § 522 Abs. 2 ZPO wird auch nicht der grundgesetzlich garantierte Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt (vgl. BVerfG NJW 2005, 659, 660; WM 2006, 879, 880).
  • EuGH, 10.01.2006 - C-402/03

    Skov u.a. - Richtlinie 85/374/EWG - Haftung für fehlerhafte Produkte - Haftung

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 19.06.2006 - 6 U 2/06
    Denn Ziel des Produkthaftungsgesetzes ist es primär, den Hersteller als Verursacher in Anspruch zu nehmen (vgl. zuletzt EuGH NJW 2006, 1409, 1410).
  • OLG Düsseldorf, 14.03.2012 - 15 U 122/10

    Haftung des Vertriebshändlers von Medizinprodukten für Schäden durch den Bruch

    Wird der Hersteller bzw. Importeur rechtzeitig und vollständig benannt, hat der Lieferant seine Verpflichtung erfüllt; Sache des Geschädigten ist es dann, gegebenenfalls gerichtlich gegen den primär verantwortlichen Hersteller bzw. Importeur vorzugehen (OLG Zweibrücken, Urteil vom 19.06.2066, 6 U 2/06, VersR 2006, 1503; vgl. Wagner, a.a.O., Rn. 43).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 28.04.2006 - 6 U 2/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,6383
OLG Köln, 28.04.2006 - 6 U 2/06 (https://dejure.org/2006,6383)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.04.2006 - 6 U 2/06 (https://dejure.org/2006,6383)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. April 2006 - 6 U 2/06 (https://dejure.org/2006,6383)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Kein Konkurrenzschutz gegen mobile Außenwerbung auf öffentlichen Straßen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Frankfurt, 02.10.2003 - 6 U 167/02

    Wettbewerbsverstoß: Aufstellen von Kfz-Anhängern mit Werbetafeln im öffentlichen

    Auszug aus OLG Köln, 28.04.2006 - 6 U 2/06
    Zu der korrespondierenden Norm des hessischen Straßenrechts, § 16 HessStrG, hat das OLG Frankfurt festgestellt, dass die Vorschrift folglich dazu dient, eine geregelte Nutzung des öffentlichen Verkehrsraums zu gewährleisten und insbesondere eine übermäßige Inanspruchnahme dieses Raums durch Einzelne zu Lasten der anderen Verkehrsteilnehmer zu verhindern, wobei mit der Notwendigkeit einer Sondererlaubnis allenfalls reflexhafte Auswirkungen auf das Marktverhalten der Betroffenen verbunden sind (OLG Frankfurt, GRUR-RR 2004, 56; vgl. auch - zu Vorschriften der StVO - LG Kiel, GRUR 2005, 446 - Frühstücksaktion).
  • LG Kiel, 30.11.2004 - 16 O 51/04

    Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Anbringung von Werbeschildern an

    Auszug aus OLG Köln, 28.04.2006 - 6 U 2/06
    Zu der korrespondierenden Norm des hessischen Straßenrechts, § 16 HessStrG, hat das OLG Frankfurt festgestellt, dass die Vorschrift folglich dazu dient, eine geregelte Nutzung des öffentlichen Verkehrsraums zu gewährleisten und insbesondere eine übermäßige Inanspruchnahme dieses Raums durch Einzelne zu Lasten der anderen Verkehrsteilnehmer zu verhindern, wobei mit der Notwendigkeit einer Sondererlaubnis allenfalls reflexhafte Auswirkungen auf das Marktverhalten der Betroffenen verbunden sind (OLG Frankfurt, GRUR-RR 2004, 56; vgl. auch - zu Vorschriften der StVO - LG Kiel, GRUR 2005, 446 - Frühstücksaktion).
  • OLG Brandenburg, 28.09.2004 - 1 U 14/04

    Schmerzensgeldanspruch gegen den Krankenhausträger wegen fehlerhafter stationärer

    Auszug aus OLG Köln, 28.04.2006 - 6 U 2/06
    Die von der Klägerin in Bezug genommene Entscheidung des OLG Oldenburg vom 10.06.2004 - Az. 1 U 14/04 - rechtfertigt keine abweichende Beurteilung.
  • BGH, 02.06.2005 - I ZR 215/02

    Diabetesteststreifen

    Auszug aus OLG Köln, 28.04.2006 - 6 U 2/06
    Ein Anspruch aus § 4 Nr. 11 UWG kommt nur dann in Betracht, wenn ein Verstoß gegen eine Vorschrift gerügt wird, welche zumindest auch dazu bestimmt ist, im Interesse der Marktteilnehmer das Marktverhalten zu regeln (vgl. BGH MD 2006, 1, 3 - Betonstahl; BGH MD 2006, 7, 11 - Schulfotoaktion; BGH GRUR 2005, 875 - Diabetesteststreifen; GRUR 2005, 960 - Friedhofsruhe).
  • BGH, 21.07.2005 - I ZR 170/02

    Friedhofsruhe

    Auszug aus OLG Köln, 28.04.2006 - 6 U 2/06
    Ein Anspruch aus § 4 Nr. 11 UWG kommt nur dann in Betracht, wenn ein Verstoß gegen eine Vorschrift gerügt wird, welche zumindest auch dazu bestimmt ist, im Interesse der Marktteilnehmer das Marktverhalten zu regeln (vgl. BGH MD 2006, 1, 3 - Betonstahl; BGH MD 2006, 7, 11 - Schulfotoaktion; BGH GRUR 2005, 875 - Diabetesteststreifen; GRUR 2005, 960 - Friedhofsruhe).
  • LG Köln, 29.11.2005 - 33 O 152/05

    Anspruch auf Unterlassung mobiler Werbung in einem Stadtgebiet; Verstoß gegen §

    Auszug aus OLG Köln, 28.04.2006 - 6 U 2/06
    Die Berufung der Klägerin gegen das am 29.11.2005 verkündete Urteil der 33. Zivilkammer des Landgerichts Köln - 33 O 152/05 - wird zurückgewiesen.
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   LSG Sachsen, 27.08.2007 - L 6 U 2/06   

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LSG Sachsen, 27.08.2007 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2007,76058)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 27.08.2007 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2007,76058)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 27. August 2007 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2007,76058)
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   LSG Sachsen, 25.07.2007 - L 6 U 2/06   

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LSG Sachsen, 25.07.2007 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2007,73128)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 25.07.2007 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2007,73128)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 25. Juli 2007 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2007,73128)
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   LSG Sachsen-Anhalt, 26.08.2009 - L 6 U 2/06   

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LSG Sachsen-Anhalt, 26.08.2009 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2009,71363)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 26.08.2009 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2009,71363)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 26. August 2009 - L 6 U 2/06 (https://dejure.org/2009,71363)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 26.08.2009 - L 6 U 2/06
    Für den insoweit erforderlichen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Gesundheitsschaden und dem Arbeitsunfall gilt der Beweismaßstab der hinreichenden Wahrscheinlichkeit (vgl. hierzu und zum folgenden z.B. BSG, Urteil vom 20. Januar 1987 - 2 RU 27/86 - BSGE 61, 127 = SozR 2200 § 548 Nr. 84; Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - BSGE 96, 196 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).

    Dabei ist für den Fall, dass die kausale Bedeutung einer äußeren Einwirkung mit derjenigen einer bereits vorhandenen krankhaften Anlage zu vergleichen und abzuwägen ist, darauf abzustellen, ob die Krankheitsanlage so stark oder so leicht ansprechbar war, dass die "Auslösung" akuter Erscheinungen aus ihr nicht besonderer, in ihrer Art unersetzlicher äußerer Einwirkungen bedurfte, sondern dass jedes andere alltäglich vorkommende Ereignis zu derselben Zeit die Erscheinung ausgelöst hätte (BSG, Urteil vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R - BSGE 96, 196 ff = SozR 4-2700 § 8 Nr. 17 m.w.N.).

  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 27/86

    Ungeklärter Unfallverlauf - Innere Ursache - Bedeutung - Anforderungen an

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 26.08.2009 - L 6 U 2/06
    Für den insoweit erforderlichen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Gesundheitsschaden und dem Arbeitsunfall gilt der Beweismaßstab der hinreichenden Wahrscheinlichkeit (vgl. hierzu und zum folgenden z.B. BSG, Urteil vom 20. Januar 1987 - 2 RU 27/86 - BSGE 61, 127 = SozR 2200 § 548 Nr. 84; Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - BSGE 96, 196 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).
  • BSG, 12.12.2006 - B 2 U 1/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Arbeitsweg - sachlicher

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 26.08.2009 - L 6 U 2/06
    Für einen Arbeitsunfall ist danach im Regelfall erforderlich, dass die Verrichtung des Versicherten zur Zeit des Unfalls der versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (innerer bzw. sachlicher Zusammenhang), diese Verrichtung zu dem zeitlich begrenzten, von außen auf den Körper einwirkenden Ereignis (dem Unfallereignis) geführt hat und das Unfallereignis einen Gesundheitserstschaden oder den Tod des Versicherten verursacht hat (vgl. BSG vom 12.12.2006 - B 2 U 1/06 R - BSGE 98, 20 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 21).
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