Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 31.03.2008 - 6 U 220/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,8816
OLG Stuttgart, 31.03.2008 - 6 U 220/07 (https://dejure.org/2008,8816)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 31.03.2008 - 6 U 220/07 (https://dejure.org/2008,8816)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 31. März 2008 - 6 U 220/07 (https://dejure.org/2008,8816)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • autokaufrecht.info

    Aufhebung eines Kfz-Kaufvertrages nach § 49 CISG

  • openjur.de

    Internationaler Warenkauf: Abbedingung der CISG; Frist zur Erklärung einer Vertragsaufhebung bei einem Kraftfahrzeugkauf

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit des Ausschlusses der Anwendung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf (CISG); Verlängerung der Frist des Art. 49 Abs. 2 lit. b CISG bei komplizierter Ermittlung der Tatsachenlage und Rechtslage; ...

  • Judicialis

    CISG Art. 1 Abs. 2; ; CISG Art. 2 lit. a; ; CISG Art. 6; ; CISG Art. 49 Abs. 2 lit. b

  • ra.de
  • cisg-online.org PDF

    Art. 2(a); Art. 6; Art. 49(2)(b)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Konkludente Abbedingung der CISG bei und nach Vertragsabschluss - Angemessene Frist nach Art. 49 Abs. 2 b CISG zur Vertragsaufhebung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • meyer-koering.de (Kurzinformation)

    Automatische Anwendung nicht ausgeschlossen: Zur stillschweigenden Abbedingung des UN-Kaufrechts

Besprechungen u.ä.

  • xing.com (Entscheidungsbesprechung)

    Der verschlafene Rücktritt vom Kaufvertrag oder wie das CISG den deutschen Exporteur gerettet hat

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Frankfurt, 20.04.1994 - 13 U 51/93

    Durchsetzung eines Kaufpreiszahlungsanspruchs für Muschelfleisch mit erhöhten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 31.03.2008 - 6 U 220/07
    Kämen keine weiteren Umstände hinzu, so wären damit schon 2 Monate zu lang (so auch OLG Frankfurt RIW 1994, 593 bei einer vertragswidrigen Verpackung; siehe auch OLG Hamburg IHR 2002, 19: 22 Tage noch rechtzeitig, wenn es um den Kauf von Kleidungsgegenständen geht; vgl. i.Ü. die Rechtsprechungsübersicht bei Magnus aaO Art. 49 CISG Rdnr. 38).
  • BGH, 25.11.1998 - VIII ZR 259/97

    Verzicht auf den Einwand der Verspätung einer Rüge der Vertragswidrigkeit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 31.03.2008 - 6 U 220/07
    Dementsprechend führt allein schon die Wahl deutschen Rechts zur Anwendung der CISG (BGH NJW 1999, 1259).
  • OLG Hamm, 02.04.2009 - 28 U 107/08

    Maßgebliches Recht bei einem Kaufvertrag über einen Gebrauchtwagen zwischen einem

    Dementsprechend wird die Bestimmung eines Gerichtsstandes in einem der Vertragsstaaten allein nicht als ausreichend angesehen, um einen Ausschluss der Anwendung des CISG anzunehmen (OLG Stuttgart BeckRS 2008 06273 = OLG-Report 2008, 514; Ferrari in Schlechtriem/Schwenzer a.a.O. Art. 6 CISG Rn 31; Magnus in Staudinger a.a.O. Art. 6 CISG Rn 36).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 6 U 220/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,116305
LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 6 U 220/07 (https://dejure.org/2009,116305)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26.11.2009 - L 6 U 220/07 (https://dejure.org/2009,116305)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26. November 2009 - L 6 U 220/07 (https://dejure.org/2009,116305)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R

    Anerkennung der Parkinson-Erkrankung als Berufskrankheit, objektive Beweislast

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 6 U 220/07
    Auch das von ihm stets als Begründung für den Kausalzusammenhang herangezogene Argument der Beschwerdefreiheit vor dem Unfall ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), der sich der erkennende Senat anschließt, nach den Beweismaßstäben der gesetzlichen Unfallversicherung für den Ursachenzusammenhang nicht ausreichend (vgl BSG Urteile vom 9. Mai 2006, - B 2 U 26/04 R - und B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - mwNw).
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 26/04 R

    Anerkennung psychischer Gesundheitsstörungen als Unfallfolge

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 6 U 220/07
    Auch das von ihm stets als Begründung für den Kausalzusammenhang herangezogene Argument der Beschwerdefreiheit vor dem Unfall ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), der sich der erkennende Senat anschließt, nach den Beweismaßstäben der gesetzlichen Unfallversicherung für den Ursachenzusammenhang nicht ausreichend (vgl BSG Urteile vom 9. Mai 2006, - B 2 U 26/04 R - und B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - mwNw).
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 40/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Kausalität - ursächlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 6 U 220/07
    Auch das von ihm stets als Begründung für den Kausalzusammenhang herangezogene Argument der Beschwerdefreiheit vor dem Unfall ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), der sich der erkennende Senat anschließt, nach den Beweismaßstäben der gesetzlichen Unfallversicherung für den Ursachenzusammenhang nicht ausreichend (vgl BSG Urteile vom 9. Mai 2006, - B 2 U 26/04 R - und B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - mwNw).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.07.2014 - L 14/9 U 145/13
    Diesen Ausführungen der Sachverständigen kann der Senat sich vollinhaltlich anschließen, denn sie sind überzeugend, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung übereinstimmen, die auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 -Az.: L 6 U 220/07) übereinstimmen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2022 - L 14 U 297/20
    Diese unfallmedizinische Lehrmeinung ist von der ganz überwiegenden Rechtsprechung (z.B. LSG Niedersachsen-Bremen: Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07; Urteil vom 27. Februar 2019 - Az.: L 3 U 173/16; Urteil vom 25. September 2019 - Az.: L 3 U 212/16; Urteil vom 22. Januar 2020 - Az.: L 3 U 43/18; Urteil vom 3. Februar 2020 - Az.: L 3 U 52/19; Urteil vom 11. März 2020 - Az.: L 3 U 182/16; Urteil vom 21. Mai 2019 - Az.: L 16 U 130/16; Urteil vom 22. Februar 2011 - Az.: L 14 U 81/11 und Urteil vom 21. Juni 2017 - Az.: L 14 U 17/16; Hessisches LSG, Urteil vom 13. März 2020 - Az.: L 9 U 3/18 - Rn. 61; Thüringer LSG, Urteil vom 27. September 2018 - Az.: L 1 U 1238/17 - Rn. 28/29; Beschluss vom 18. Juli 2018 - Az.: L 1 U 1232/17 B - Rn. 20 - jeweils zitiert nach juris) anerkannt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.07.2016 - L 14 U 88/15
    Diese Ausführungen des Sachverständigen überzeugen den Senat, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung übereinstimmen, die auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07) entspricht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.06.2022 - L 14 U 297/20
    Diese unfallmedizinische Lehrmeinung ist von der ganz überwiegenden Rechtsprechung (z.B. LSG Niedersachsen-Bremen: Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07; Urteil vom 27. Februar 2019 - Az.: L 3 U 173/16; Urteil vom 25. September 2019 - Az.: L 3 U 212/16; Urteil vom 22. Januar 2020 - Az.: L 3 U 43/18; Urteil vom 3. Februar 2020 - Az.: L 3 U 52/19; Urteil vom 11. März 2020 - Az.: L 3 U 182/16; Urteil vom 21. Mai 2019 - Az.: L 16 U 130/16; Urteil vom 22. Februar 2011 - Az.: L 14 U 81/11 und Urteil vom 21. Juni 2017 - Az.: L 14 U 17/16; Hessisches LSG, Urteil vom 13. März 2020 - Az.: L 9 U 3/18 - Rn. 61; Thüringer LSG, Urteil vom 27. September 2018 - Az.: L 1 U 1238/17 - Rn. 28/29; Beschluss vom 18. Juli 2018 - Az.: L 1 U 1232/17 B - Rn. 20 - jeweils zitiert nach juris) anerkannt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2015 - L 14 U 58/14
    Auch diesen Ausführungen des Sachverständigen kann sich der Senat vollinhaltlich anschließen, denn sie sind überzeugend, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung übereinstimmen, die auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07) entsprechen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2016 - L 14 U 17/14
    Vor einer unfallbedingten mechanischen Schädigung einer Bandscheibe müssen erst die sichernden Gelenk- und Bandstrukturen verletzt werden (Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage 2010, Seite 434, 436), die auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen entspricht (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2015 - L 14 U 18/15
    Diesen Ausführungen des Sachverständigen kann sich der Senat vollinhaltlich anschließen, denn sie sind überzeugend, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung übereinstimmen, der sich auch die Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07) angeschlossen hat.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2016 - L 14 U 36/13
    Zum anderen sind die Gutachten auch deswegen plausibel, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung übereinstimmen, der sich in ständiger Rechtsprechung auch das Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen angeschlossen hat (siehe z.B. Urteil des erkennenden Senats vom 4. Mai 2015 - Az.: L 14 U 58/14, vom 10. Februar 2015 - Az.: L 14 U 3/12, ; vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07, vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08, vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; daneben auch Urteile vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05, vom 30. September 2015 - Az.: L 3 U 8/13, vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07 und vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07 sowie Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 14 U 86/13
    Die Ausführungen des Sachverständigen kann der Senat sich vollinhaltlich anschließen, denn sie sind überzeugend, weil sie mit der in der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden herrschenden medizinischen Lehrmeinung (siehe hierzu Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage 2010, Seite 436) übereinstimmen, die auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (siehe z.B. Urteil vom 20. Oktober 2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25. August 2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 4. März 2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10. November 2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28. Juli 2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24. Februar 2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26. November 2009 - Az.: L 6 U 220/07) entspricht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.01.2011 - L 14 U 17/11
    Zwar haben die Beklagte in ihrem Widerspruchsbescheid vom 23. November 2010 sowie das SG in seinem Beschluss vom 17. Januar 2011 grundsätzlich zu Recht unter Hinweis auf die in der gesetzlichen Unfallversicherung geltende herrschende medizinische Lehrmeinung (Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage 2010, Seite 435 ff.) ausgeführt, dass für die Anerkennung eines Ursachenzusammenhangs zwischen Unfallereignis und traumatischem Bandscheibenvorfall der Nachweis von Begleitverletzungen im Bereich der vom Bandscheibenvorfall betroffenen Segmente erforderlich sei, was im Ergebnis auch der ständigen Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 20.10.2009 - Az.: L 14 U 96/07; Urteil vom 25.08.2008 - Az.: L 14 U 42/08; Urteil vom 04.03.2010 - Az.: L 14 U 138/08; Urteil vom 10.11.2010 - Az.: L 9 U 237/05; Urteil vom 28.07.2010 - Az.: L 3 U 17/07; Urteil vom 24.02.2010 - Az.: L 3 U 9/07; Beschluss vom 26.11.2009 -Az.: L 6 U 220/07) entspricht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2016 - L 14 U 157/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 27/12
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