Rechtsprechung
   OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,55139
OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15 (https://dejure.org/2016,55139)
OLG München, Entscheidung vom 25.02.2016 - 6 U 2301/15 (https://dejure.org/2016,55139)
OLG München, Entscheidung vom 25. Februar 2016 - 6 U 2301/15 (https://dejure.org/2016,55139)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,55139) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • rewis.io

    Vereinbarkeit allgemeiner Geschäftsbedingungen eines Telekommunikationsanbieters mit den Bestimmungen des Telekommunikationsgesetzes

  • ra.de

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 29.04.2015 - VIII ZR 104/14

    Gebrauchtwagenhandel: Keine wirksame Verkürzung der gesetzlichen Verjährungsfrist

    Auszug aus OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15
    Der Verwender muss folglich die tatbestandlichen Voraussetzungen und Rechtsfolgen so genau beschreiben, dass für ihn keine ungerechtfertigten Beurteilungsspielräume entstehen (st. Rspr., z.B. BGH NJW 2015, 2244 Tz. 16; BGH WM 2014, 307 Tz. 23; BGH GRUR 2013, 375 Tz. 35, jeweils m.w.N.).

    Dabei sind Allgemeine Geschäftsbedingungen nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (st. Rspr.; vgl. BGH NJW 2015, 2244, Tz. 17; BGH NJW 2013, 1805 Tz. 9; BGH WM 2011, 1860 Tz. 29, jeweils m.w.N).

  • LG München I, 16.04.2015 - 17 HKO 20118/14

    Erfolglose Unterlassungsklage gegen Allgemeine Geschäftsbedingungen in Verträgen

    Auszug aus OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15
    Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts München I vom 16.04.2015, Az. 17 HK O 20118/14, abgeändert.

    "I. Das Versäumnisurteil des Landgerichts München I vom 15.01.2015, 17 HK O 20118/14, wird aufgehoben und die Klage abgewiesen.".

  • BGH, 31.05.2012 - I ZR 45/11

    Missbräuchliche Vertragsstrafe

    Auszug aus OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15
    e) Ein Verstoß gegen das Transparenzgebot ist regelmäßig - so auch im Streitfall - im Sinne von § 3 UWG 2008/§ 3a UWG n.F. geeignet, die Verbraucherinteressen spürbar zu beeinträchtigen, da die Verwendung unwirksamer AGB die Verbraucher davon abhalten kann, eine geschäftliche Entscheidung zu treffen, nämlich berechtigte Ansprüche gegen den Verwender geltend zu machen (vgl. Köhler/Bornkamm a.a.O., § 3 Rn. 148a unter Verweis auf BGH WRP 2012, 1086 Tz. 46 - Missbräuchliche Vertragsstrafe).
  • BGH, 20.01.2016 - VIII ZR 152/15

    Allgemeine Geschäftsbedingungen für einen Altmietvertrag über eine Wohnung:

    Auszug aus OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15
    Hierbei bleiben Verständnismöglichkeiten unberücksichtigt, die zwar theoretisch denkbar, praktisch aber fernliegend sind und für die an solchen Geschäften typischerweise Beteiligten nicht ernsthaft in Betracht kommen (BGH, Urt. v. 20.01.2016 - VIII ZR 152/15, LS 1 und Tz.19, nachgewiesen in juris).
  • BGH, 06.11.2014 - I ZR 26/13

    Zur Zulässigkeit der Werbung mit einer kostenlosen Zweitbrille

    Auszug aus OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15
    a) Da der Unterlassungsanspruch auf Wiederholungsgefahr gestützt wird, ist auf die materielle Rechtslage zum Zeitpunkt der Begehung der beanstandeten Handlung und, da der Unterlassungsanspruch in die Zukunft gerichtet ist, auf die Rechtslage zum Zeitpunkt der Entscheidung abzustellen mit der Folge, dass die angegriffene Verhaltensweise sowohl einen Verstoß gegen die Bestimmungen des UWG Fassung 2008 als auch in der Fassung gemäß dem Zweiten Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb vom 02.12.2015, in Kraft getreten am 10.12.2015 (BGBl. I S. 2158), begründen muss (st. Rspr., vgl. BGH GRUR 2015, 504 Tz. 8 - Kostenlose Zweitbrille sowie die Nachweise bei Köhler/Bornkamm, UWG, 34. Aufl. 2016, § 8 Rn. 1.8a).
  • BGH, 17.04.2013 - VIII ZR 225/12

    "Aktionsbonus" in einem Stromlieferungsvertrag

    Auszug aus OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15
    Dabei sind Allgemeine Geschäftsbedingungen nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (st. Rspr.; vgl. BGH NJW 2015, 2244, Tz. 17; BGH NJW 2013, 1805 Tz. 9; BGH WM 2011, 1860 Tz. 29, jeweils m.w.N).
  • BGH, 12.03.2014 - IV ZR 295/13

    Zur Unzulässigkeit der Unkündbarkeit einer zusammen mit einer Lebens- oder

    Auszug aus OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15
    Der Verwender Allgemeiner Geschäftsbedingungen ist hiernach gehalten, Rechte und Pflichten seiner Vertragspartner möglichst klar und durchschaubar darzustellen (st. Rspr., z.B. BGH NJW 2015, 2044 Tz. 16; BGH NJW 2014, 1658; Palandt/Grwneberg, BGB, 75. Aufl. 2016, § 307 Rn. 21 m.w.N.).
  • BGH, 14.01.2014 - XI ZR 355/12

    Zur Wirksamkeit einer klauselmäßigen Behaltensvereinbarung für

    Auszug aus OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15
    Der Verwender muss folglich die tatbestandlichen Voraussetzungen und Rechtsfolgen so genau beschreiben, dass für ihn keine ungerechtfertigten Beurteilungsspielräume entstehen (st. Rspr., z.B. BGH NJW 2015, 2244 Tz. 16; BGH WM 2014, 307 Tz. 23; BGH GRUR 2013, 375 Tz. 35, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 11.07.2012 - IV ZR 164/11

    Zu Schadensersatz- und Erfüllungsansprüchen gegen den englischen

    Auszug aus OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15
    Bei den Informationspflichten im Sinne von § 43a Abs. 1 TKG handelt es sich nicht um ein "minus" im Verhältnis zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen, sondern um ein "aliud" (vgl. insoweit BGH NJW 2012, 3647 Tz. 33 zu Verbraucherinformationen).
  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 202/07

    Erinnerungswerbung im Internet

    Auszug aus OLG München, 25.02.2016 - 6 U 2301/15
    In einem Unterlassungsantrag, der die zu untersagende Werbeanzeige zwar abstrakt umschreibt, dann aber mit einem Vergleichspartikel ("wie geschehen vgl. insoweit die Antragsfassung zu II.) oder mit einem entsprechenden Konditionalsatz ("wenn dies geschieht wie ...") auf die beanstandete Anzeige Bezug nimmt, ist hiermit - wie auch im Streitfall - in der Regel deutlich gemacht, dass Gegenstand des Antrags allein die konkrete Werbeanzeige sein soll (vgl. BGH GRUR 2011, 742 LS 1 und Tz. 17 - Leistungspakete im Preisvergleich; BGH GRUR 2010, 749 Tz. 36 - Erinnerungswerbung im Internet; BGH GRUR 2006, 164 Tz. 15 - Aktivierungskosten II m.w.N.).
  • BGH, 14.01.2016 - I ZR 61/14

    Wir helfen im Trauerfall - Wettbewerbsverstoß: Anforderungen an die Angaben von

  • BGH, 07.04.2011 - I ZR 34/09

    Leistungspakete im Preisvergleich

  • BGH, 09.02.2011 - VIII ZR 295/09

    Zu Preiserhöhungen in Erdgas-Sonderverträgen

  • BGH, 20.07.2006 - I ZR 228/03

    Anbieterkennzeichnung im Internet

  • AG Winsen, 11.11.2014 - 16 C 835/14

    Telekommunikationsvertrag: Erforderlichkeit von Preisangaben in einem Vertrag mit

  • BGH, 05.12.2012 - I ZR 23/11

    Missbrauch des Verteilungsplans

  • OLG Düsseldorf, 26.02.1999 - 22 U 201/98

    Aufsichtspflichtverletzung bei sorgfaltswidrigkeit einer kurzfristigen

  • BGH, 02.06.2005 - I ZR 252/02

    Aktivierungskosten II

  • OLG Düsseldorf, 13.06.2019 - 2 U 48/18

    Vermittlung von Studienplätzen für das Medizinstudium an Universitäten im Ausland

    Das gilt auch im Falle eines Verstoßes gegen das Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 S. 2 BGB (vgl. OLG München, Urteil vom 25.02.2016 - 6 U 2301/15, BeckRS 2016, 115709).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht