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   OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19   

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OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19 (https://dejure.org/2020,13748)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 21.02.2020 - 6 U 286/19 (https://dejure.org/2020,13748)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 21. Februar 2020 - 6 U 286/19 (https://dejure.org/2020,13748)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Rückabwicklung eines Kaufvertrags über ein vom Dieselskandal betroffenes Fahrzeug; Inverkehrbringen eines Fahrzeugs mit manipulierter Motorsteuerungssoftware; Begriff der Sittenwidrigkeit; Schadensbemessung bei deliktischer Haftung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Rückabwicklung eines Kaufvertrags über ein vom Dieselskandal betroffenes Fahrzeug Inverkehrbringen eines Fahrzeugs mit manipulierter Motorsteuerungssoftware Begriff der Sittenwidrigkeit Schadensbemessung bei deliktischer Haftung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (29)

  • OLG Koblenz, 12.06.2019 - 5 U 1318/18

    Schadensersatz gegen VW wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung im

    Auszug aus OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19
    In Übereinstimmung mit den Entscheidungen der Oberlandesgerichte Karlsruhe ( ZIP 2019, 863 ), Koblenz (NJW 2019, 2237 sowie r+s 2019, 657), Hamm (BeckRS 2019, 20495), Köln (NZV 2019, 249) und KG Berlin (Urteil vom 26.09.2019 - 4 U 51/19 in juris) sowie diversen Entscheidungen anderer Senate des OLG Oldenburg hat der Senat bereits mehrfach entschieden, dass eine Haftung der Beklagten gemäß § 826 BGB dem Grunde nach gerechtfertigt ist (Senatsurteile vom 25.10.2019 - 6 U 81/19 und 6 U 181/18).

    Mit dem Inverkehrbringen eines Fahrzeugs gibt ein Hersteller konkludent die Erklärung ab, dass der Einsatz dieses Fahrzeugs entsprechend seinem Verwendungszweck im Straßenverkehr uneingeschränkt zulässig ist, d.h. insbesondere, dass das Fahrzeug über eine uneingeschränkte Betriebserlaubnis verfügt (vgl. OLG Karlsruhe ZIP 2019, 863 [864] ; OLG Koblenz NJW 2019, 2237 [2238]).

    b) Durch diese Täuschung hat der Kläger einen Vermögensschaden erlitten, der in dem Abschluss des Kaufvertrages zu sehen ist (vgl. OLG Karlsruhe ZIP 2019, 863 ; OLG Hamm BeckRS 2019, 20495 Rn. 36; OLG Koblenz NJW 2019, 2237; Heese, NJW 2019, 257, 260).

    Das Software-Update ist insoweit nicht zu berücksichtigen und rechtlich lediglich als Angebot zur Verhinderung weiterer Nachteile zu bewerten (vgl. OLG Karlsruhe, ZIP 2019, S. 863 ; OLG Koblenz, NJW 2019, S. 2237 [2243]; OLG Hamm BeckRS 2019, 20495 Rn. 39).

    Zweck eines Autokaufs ist grundsätzlich der Erwerb der Fortbewegung im öffentlichen Straßenverkehr, der bei einer Stilllegung nicht erreicht würde (vgl. OLG Hamm BeckRS 2019, 20495 Rn. 49; OLG Koblenz, NJW 2019, S. 2237 [2244]).

    Dabei hat die Beklagte es in Kauf genommen, nicht nur ihre Kunden, sondern auch die Zulassungsbehörden zu täuschen und sich auf diese Weise die Betriebszulassung für die von ihr manipulierten Fahrzeuge zu erschleichen (vgl. OLG Karlsruhe, ZIP 2019, S. 863 [866] ; OLG Köln, NZV 2019, SW. 249; OLG Koblenz, NJW 2019, S. 2237 [2239]).

    Da es der juristischen Person nicht freisteht, selbst darüber zu entscheiden, für wen sie ohne Entlastungsmöglichkeit haften will, kommt es nicht entscheidend auf die Frage an, ob die Stellung des "Vertreters" in der Satzung der Körperschaft vorgesehen ist oder ob er über eine entsprechende rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht verfügt (vgl. OLG Koblenz NJW 2019, S. 2237 [2240 f.]; OLG Karlsruhe, ZIP 2019, S. 863 [868] ; OLG Köln, NZV 2019, S. 249; OLG Stuttgart, ZIP 2019, S. 1816 ).

    g.) Der Schadensersatzanspruch aus §§ 826, 249 ff. BGB richtet sich auf Ersatz des negativen Interesses (OLG Hamm BeckRS 2019, 20495 Rn. 70; OLG Koblenz NJW 2019, 2237 [2245]; Palandt-Sprau, BGB, 78. Aufl., § 826 Rn. 15).

    Zu vergüten sind die Gebrauchsvorteile bis zur Rückgabe des Fahrzeugs (OLG Koblenz NJW 2019, 2237 [ 2245 f] unter Hinweis auf BGH NJW 1995, 2159; Reinking/Eggert, Der Autokauf, 13. Aufl., 2017 Rn. 1186).

    Die erwartete Gesamtlaufleistung schätzt der Senat - abweichend von der Auffassung des Klägers - in Übereinstimmung mit dem OLG Koblenz (NJW 2019, 2237 [2246]), dem KG Berlin (aaO, in Juris Rn. 135), dem OLG Schleswig ( Urteil vom 22.11.2019 - 17 U 44/19 in juris) und dem OLG Köln (NZV 2019, 249 [OLG Köln 03.01.2019 - 18 U 70/18] in juris Rn. 49) für den als Gebrauchtfahrzeug erworbenen Pkw1 gemäß § 287 ZPO auf 300.000 km.

  • OLG Karlsruhe, 05.03.2019 - 13 U 142/18

    VW-Abgasskandal, vorsätzliche sittenwidrige Schädigung, Rückzahlung des

    Auszug aus OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19
    In Übereinstimmung mit den Entscheidungen der Oberlandesgerichte Karlsruhe ( ZIP 2019, 863 ), Koblenz (NJW 2019, 2237 sowie r+s 2019, 657), Hamm (BeckRS 2019, 20495), Köln (NZV 2019, 249) und KG Berlin (Urteil vom 26.09.2019 - 4 U 51/19 in juris) sowie diversen Entscheidungen anderer Senate des OLG Oldenburg hat der Senat bereits mehrfach entschieden, dass eine Haftung der Beklagten gemäß § 826 BGB dem Grunde nach gerechtfertigt ist (Senatsurteile vom 25.10.2019 - 6 U 81/19 und 6 U 181/18).

    Mit dem Inverkehrbringen eines Fahrzeugs gibt ein Hersteller konkludent die Erklärung ab, dass der Einsatz dieses Fahrzeugs entsprechend seinem Verwendungszweck im Straßenverkehr uneingeschränkt zulässig ist, d.h. insbesondere, dass das Fahrzeug über eine uneingeschränkte Betriebserlaubnis verfügt (vgl. OLG Karlsruhe ZIP 2019, 863 [864] ; OLG Koblenz NJW 2019, 2237 [2238]).

    b) Durch diese Täuschung hat der Kläger einen Vermögensschaden erlitten, der in dem Abschluss des Kaufvertrages zu sehen ist (vgl. OLG Karlsruhe ZIP 2019, 863 ; OLG Hamm BeckRS 2019, 20495 Rn. 36; OLG Koblenz NJW 2019, 2237; Heese, NJW 2019, 257, 260).

    Das Software-Update ist insoweit nicht zu berücksichtigen und rechtlich lediglich als Angebot zur Verhinderung weiterer Nachteile zu bewerten (vgl. OLG Karlsruhe, ZIP 2019, S. 863 ; OLG Koblenz, NJW 2019, S. 2237 [2243]; OLG Hamm BeckRS 2019, 20495 Rn. 39).

    Dabei hat die Beklagte es in Kauf genommen, nicht nur ihre Kunden, sondern auch die Zulassungsbehörden zu täuschen und sich auf diese Weise die Betriebszulassung für die von ihr manipulierten Fahrzeuge zu erschleichen (vgl. OLG Karlsruhe, ZIP 2019, S. 863 [866] ; OLG Köln, NZV 2019, SW. 249; OLG Koblenz, NJW 2019, S. 2237 [2239]).

    Dabei müssen die erforderlichen Wissens- und Wollenselemente kumuliert bei einem Mitarbeiter vorliegen, der zugleich als verfassungsmäßig berufener Vertreter im Sinne des § 31 BGB anzusehen ist und auch den objektiven Tatbestand verwirklicht hat (vgl. BGH, Urteil vom 28.06.2016 - VI ZR 536/15 -, juris Rn. 13; OLG Karlsruhe, ZIP 2019, S. 863 [868]).

    Da es der juristischen Person nicht freisteht, selbst darüber zu entscheiden, für wen sie ohne Entlastungsmöglichkeit haften will, kommt es nicht entscheidend auf die Frage an, ob die Stellung des "Vertreters" in der Satzung der Körperschaft vorgesehen ist oder ob er über eine entsprechende rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht verfügt (vgl. OLG Koblenz NJW 2019, S. 2237 [2240 f.]; OLG Karlsruhe, ZIP 2019, S. 863 [868] ; OLG Köln, NZV 2019, S. 249; OLG Stuttgart, ZIP 2019, S. 1816 ).

    Gleichartige Gegenansprüche sind automatisch zu saldieren ( BGH, Urteil vom 12. März 2009, VII ZR 26/06 , Juris Rn. 16; OLG Karlsruhe ZIP 2019, 863 [874] ; Palandt-Grüneberg, BGB, 78. Aufl., Vorb v § 249 Rz. 71).

  • OLG Hamm, 10.09.2019 - 13 U 149/18

    Abgasskandal: VW muss Schadensersatz an Kundin zahlen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19
    In Übereinstimmung mit den Entscheidungen der Oberlandesgerichte Karlsruhe ( ZIP 2019, 863 ), Koblenz (NJW 2019, 2237 sowie r+s 2019, 657), Hamm (BeckRS 2019, 20495), Köln (NZV 2019, 249) und KG Berlin (Urteil vom 26.09.2019 - 4 U 51/19 in juris) sowie diversen Entscheidungen anderer Senate des OLG Oldenburg hat der Senat bereits mehrfach entschieden, dass eine Haftung der Beklagten gemäß § 826 BGB dem Grunde nach gerechtfertigt ist (Senatsurteile vom 25.10.2019 - 6 U 81/19 und 6 U 181/18).

    b) Durch diese Täuschung hat der Kläger einen Vermögensschaden erlitten, der in dem Abschluss des Kaufvertrages zu sehen ist (vgl. OLG Karlsruhe ZIP 2019, 863 ; OLG Hamm BeckRS 2019, 20495 Rn. 36; OLG Koblenz NJW 2019, 2237; Heese, NJW 2019, 257, 260).

    Das Software-Update ist insoweit nicht zu berücksichtigen und rechtlich lediglich als Angebot zur Verhinderung weiterer Nachteile zu bewerten (vgl. OLG Karlsruhe, ZIP 2019, S. 863 ; OLG Koblenz, NJW 2019, S. 2237 [2243]; OLG Hamm BeckRS 2019, 20495 Rn. 39).

    Zweck eines Autokaufs ist grundsätzlich der Erwerb der Fortbewegung im öffentlichen Straßenverkehr, der bei einer Stilllegung nicht erreicht würde (vgl. OLG Hamm BeckRS 2019, 20495 Rn. 49; OLG Koblenz, NJW 2019, S. 2237 [2244]).

    g.) Der Schadensersatzanspruch aus §§ 826, 249 ff. BGB richtet sich auf Ersatz des negativen Interesses (OLG Hamm BeckRS 2019, 20495 Rn. 70; OLG Koblenz NJW 2019, 2237 [2245]; Palandt-Sprau, BGB, 78. Aufl., § 826 Rn. 15).

    Dieser Normzweck ist in Fällen des Schadensersatzes durch Rückabwicklung eines Vertrages, in dessen Rahmen der Geschädigte, wie hier, für das Geld eine Sache zur Nutzung erhalten hat, nicht betroffen; denn der Geschädigte hat in diesen Fällen zwar sein Geld "weggegeben", doch er hat hierfür, wie es auch seiner Vorstellung über die Verwendung des Geldes entsprach, eine Nutzungsmöglichkeit erhalten (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019 - 13 U 149/18 , BeckRS 2019, 20495 Rn. 81; KG Berlin, aaO, in juris Rn. 152 ff; OLG Frankfurt, Urteil vom 27.11.2019 - 17 U 290/18 ; BeckOK BGB/Spindler, BGB § 849 Rn. 2 m.w.N.; differenzierend OLG Koblenz r+s 2019, 657 [662]; anderer Ansicht der 5. Zivilsenat des OLG Oldenburg, Urteil vom 02.10.2019 - 5 U 47/19 - Seite 17 f, der eine Verzinsung des Kaufpreises angenommen hat, sowie der 14. Zivilsenat des OLG Oldenburg).

  • BGH, 12.06.2018 - KZR 56/16

    Zur Verjährung von Schadensersatzansprüchen bei Kartellverstößen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19
    Die Norm findet nicht nur bei Sachentziehung oder -beschädigung Anwendung, sondern auch in Fällen, in denen dem Geschädigten Geld entzogen wurde ( BGH, Versäumnisurteil vom 26. November 2007 - II ZR 167/06 , Rn. 4; BGH, Urteil vom 12. Juni 2018 - KZR 56/16 , Rn. 45; jeweils mwN).

    Allerdings kann § 849 BGB ein allgemeiner Rechtsgrundsatz dahin, deliktische Schadensersatzansprüche seien stets von ihrer Entstehung an zu verzinsen, nicht entnommen werden (BGH, Urteil vom 12. Juni 2018, aaO, mwN).

    Soweit der Bundesgerichtshof entschieden hat, § 849 BGB sei in Fällen der Haftung wegen kartellrechtswidriger Quotenabsprachen zumindest entsprechend anwendbar, weil die Situation desjenigen, der einen Schaden dadurch erleidet, dass er aufgrund kartellrechtswidriger Absprachen überhöhte Preise zu zahlen hatte, Ähnlichkeiten mit der Sachlage bei Entziehung von Geld aufweise (BGH, Urteil vom 12. Juni 2018, aaO, Rn. 46), lässt sich daraus für die hier zu beurteilende Fallkonstellation schon deshalb nichts herleiten, weil die Entscheidung des Bundesgerichtshofs hier nicht einschlägigen kartellrechtlichen Besonderheiten und den insoweit zu beachtenden unionsrechtlichen Postulaten Rechnung trägt.

  • BGH, 26.11.2007 - II ZR 167/06

    Verzinsung von deliktischen Schadensersatzansprüchen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19
    Die Norm findet nicht nur bei Sachentziehung oder -beschädigung Anwendung, sondern auch in Fällen, in denen dem Geschädigten Geld entzogen wurde ( BGH, Versäumnisurteil vom 26. November 2007 - II ZR 167/06 , Rn. 4; BGH, Urteil vom 12. Juni 2018 - KZR 56/16 , Rn. 45; jeweils mwN).

    Vielmehr soll der Zinsanspruch mit einem pauschalierten Mindestbetrag den Verlust der Nutzbarkeit einer Sache ausgleichen, der durch den späteren Gebrauch derselben oder einer anderen Sache nicht nachgeholt werden kann (BGH, Versäumnisurteil vom 26. November 2007, aaO, Rn. 5 mwN).

    Nach der Rechtsprechung des BGH (II ZR 167/06, Rn. 4) besteht der Normzweck des § 849 BGB darin, dass der Zinsanspruch den endgültig verbleibenden Verlust an Nutzbarkeit der Sache ausgleichen soll, der durch den späteren Gebrauch derselben oder einer anderen Sache nicht nachgeholt werden kann.

  • OLG Köln, 03.01.2019 - 18 U 70/18

    Abgasskandal - Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung des Kunden

    Auszug aus OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19
    In Übereinstimmung mit den Entscheidungen der Oberlandesgerichte Karlsruhe ( ZIP 2019, 863 ), Koblenz (NJW 2019, 2237 sowie r+s 2019, 657), Hamm (BeckRS 2019, 20495), Köln (NZV 2019, 249) und KG Berlin (Urteil vom 26.09.2019 - 4 U 51/19 in juris) sowie diversen Entscheidungen anderer Senate des OLG Oldenburg hat der Senat bereits mehrfach entschieden, dass eine Haftung der Beklagten gemäß § 826 BGB dem Grunde nach gerechtfertigt ist (Senatsurteile vom 25.10.2019 - 6 U 81/19 und 6 U 181/18).

    Da es der juristischen Person nicht freisteht, selbst darüber zu entscheiden, für wen sie ohne Entlastungsmöglichkeit haften will, kommt es nicht entscheidend auf die Frage an, ob die Stellung des "Vertreters" in der Satzung der Körperschaft vorgesehen ist oder ob er über eine entsprechende rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht verfügt (vgl. OLG Koblenz NJW 2019, S. 2237 [2240 f.]; OLG Karlsruhe, ZIP 2019, S. 863 [868] ; OLG Köln, NZV 2019, S. 249; OLG Stuttgart, ZIP 2019, S. 1816 ).

    Die erwartete Gesamtlaufleistung schätzt der Senat - abweichend von der Auffassung des Klägers - in Übereinstimmung mit dem OLG Koblenz (NJW 2019, 2237 [2246]), dem KG Berlin (aaO, in Juris Rn. 135), dem OLG Schleswig ( Urteil vom 22.11.2019 - 17 U 44/19 in juris) und dem OLG Köln (NZV 2019, 249 [OLG Köln 03.01.2019 - 18 U 70/18] in juris Rn. 49) für den als Gebrauchtfahrzeug erworbenen Pkw1 gemäß § 287 ZPO auf 300.000 km.

  • BGH, 28.06.2016 - VI ZR 536/15

    Sittenwidrige Schädigung bei der Beteiligung an einer Fondsgesellschaft:

    Auszug aus OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19
    Vielmehr muss eine besondere Verwerflichkeit seines Verhaltens hinzutreten, die sich aus dem verfolgten Ziel, den eingesetzten Mitteln, der zu Tage getretenen Gesinnung oder den eingetretenen Folgen ergeben kann, die sich auch aus einer bewussten Täuschung ergeben kann (vgl. BGH, Urteil vom 28.06.2016 - VI ZR 536/15 -, juris Rn. 16 m.w.N.).

    Dabei müssen die erforderlichen Wissens- und Wollenselemente kumuliert bei einem Mitarbeiter vorliegen, der zugleich als verfassungsmäßig berufener Vertreter im Sinne des § 31 BGB anzusehen ist und auch den objektiven Tatbestand verwirklicht hat (vgl. BGH, Urteil vom 28.06.2016 - VI ZR 536/15 -, juris Rn. 13; OLG Karlsruhe, ZIP 2019, S. 863 [868]).

  • OLG Celle, 04.12.2019 - 7 U 434/18

    Vom Dieselskandal betroffener Pkw vom Typ VW Caddy 1.6 TDI mit Motor EA 189

    Auszug aus OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19
    Die von der Beklagten herangezogene Entscheidung des OLG Celle (NJW-RR 2020, 87), der ein anderer Sachverhalt zugrunde lag, vermag die nachfolgende Betrachtung nicht zu konterkarieren.

    Die Entscheidung des OLG Celle vom 04.12.2019 (7 U 434/18) wurde durch den Senat verarbeitet und auch hinsichtlich der Darlegungen zum Wertersatz nach dem Verkauf des Fahrzeugs hat der Senat eine Entscheidung getroffen und sich mit der Problematik auseinandergesetzt.

  • BGH, 11.11.1985 - II ZR 109/84

    Umfang des Schadensersatzanspruchs wegen Konkursverschleppung einer

    Auszug aus OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19
    Um das Haftungsrisiko in angemessenen und zumutbaren Grenzen zu halten, ist zwar auch im Bereich des § 826 BGB der Haftungsumfang nach Maßgabe des Schutzzwecks der Norm zu beschränken (vgl. BGH, Urteil vom 11.11.1985 - II ZR 109/84 -, juris Rn. 15; siehe auch BGH, Urteil vom 03.03.2008 - II ZR 310/06 -, juris Rn. 15 m.w.N.).

    Die Ersatzpflicht beschränkt sich in diesem Fall auf diejenigen Schäden, die dem in sittlich anstößiger Weise geschaffenen Gefahrenbereich entstammen (vgl. BGH, Urteil vom 11.11.1985 - II ZR 109/84 -, juris Rn. 15, vgl. MüKo-BGB-Wagner, 7. Aufl., § 826 Rn. 46 m.w.N.).

  • OLG Schleswig, 22.11.2019 - 17 U 70/19

    Kein Anspruch auf Schadensersatz gegen den Hersteller des Dieselmotors EA 189,

    Auszug aus OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19
    Die Veräußerung des ungewollten Fahrzeugs durch den Kläger als Erwerber ist grundsätzlich dazu geeignet, für diesen die Wiederherstellung des vor dem Erwerb bestehenden Zustands zu bewirken ( OLG Schleswig, Urteil vom 22.11.2019 - 17 U 70/19 in juris Rn. 29).

    Ebenso wenig vermag der Senat im Hinblick auf die Bestimmung des § 346 Abs. 2 Nr. 2 BGB der von der Beklagten zitierten Entscheidung des OLG Schleswig ( OLG Schleswig, Urteil vom 22.11.2019 - 17 U 70/19 in juris Rn. 31) zu folgen.

  • OLG Koblenz, 16.09.2019 - 12 U 61/19

    Deliktshaftung der Vorstandsmitglieder eines Automobilkonzerns gegenüber dem

  • BGH, 08.01.2019 - VIII ZR 225/17

    Dieselskandal: Zur Frage des Anspruchs des Käufers eines mangelhaften

  • OLG Oldenburg, 30.01.2020 - 1 U 131/19

    Ansprüche nach Kauf eines vom Dieselskandal betroffenen Fahrzeugs; Unzulässige

  • BGH, 10.02.2015 - VI ZR 343/13

    Deliktische Schadensersatzklage wegen Untreue: Voraussetzungen einer sekundären

  • BGH, 28.02.2019 - IV ZR 153/18

    Bestimmung der Erbfolge anhand eines notariellen Testaments; Rechtzeitiger

  • OLG Oldenburg, 05.12.2018 - 14 U 60/18

    Rechte eines vom sog. Abgasskandal betroffenen Käufers eines Kraftfahrzeugs

  • BGH, 03.03.2008 - II ZR 310/06

    ComROAD VIII

  • BGH, 19.07.2019 - V ZR 255/17

    Zur Ersitzung gestohlener Kunstwerke

  • OLG Oldenburg, 02.10.2019 - 5 U 47/19

    Rechte des Käufers eines vom sog. Diesel-Abgasskandal betroffenen Pkw;

  • OLG Schleswig, 22.11.2019 - 17 U 44/19

    Haftung der Volkswagen AG wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung im

  • BGH, 17.01.2008 - III ZR 239/06

    Werbung eines Partnervermittlungsinstituts mit einer nicht vermittlungsbereiten

  • OLG Frankfurt, 27.11.2019 - 17 U 290/18

    VW-Diesel-Skandal: Deliktische Haftung "Abgasskandal" (hier: Deliktszinsen gem. §

  • BGH, 12.03.2009 - VII ZR 26/06

    Anspruch des Erwerbers einer mangelhaften Eigentumswohnung auf Schadensersatz

  • BGH, 19.11.2013 - VI ZR 336/12

    Expertenhaftung eines Wirtschaftsprüfers: Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung

  • BGH, 28.10.2014 - VI ZR 15/14

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: Schadenseintritt bei Erschleichung eines

  • BGH, 19.07.2004 - II ZR 402/02

    Persönliche Haftung der Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft für

  • OLG Köln, 21.06.2019 - 6 U 181/18

    "Kinderwunsch-Tee" - Förderung der Empfängnis muss wissenschaftlich nachweisbar

  • KG, 26.09.2019 - 4 U 51/19

    Rechte von Käufern eines Diesel-Pkw mit einer sog. Abschalteinrichtung

  • BGH, 21.12.2004 - VI ZR 306/03

    Begriff des Schadens bei Erschleichung von Subventionen

  • BGH, 17.12.2020 - VI ZR 739/20

    VW-Verfahren: Beginn der dreijährigen Verjährungsfrist

    cc) Da, wie oben (1.a) ausgeführt, die erforderliche Kenntnis im Sinne von § 199 Abs. 1 Nr. 2 BGB bereits vorhanden ist, wenn die dem Geschädigten bekannten Tatsachen ausreichen, um den Schluss auf ein schuldhaftes Fehlverhalten des Anspruchsgegners - bzw. seines verfassungsmäßig berufenen Vertreters im Sinne von § 31 BGB - als naheliegend erscheinen zu lassen, bedurfte es entgegen der Ansicht der Revision nicht näherer Kenntnis des Klägers von den "internen Verantwortlichkeiten" im Hause der Beklagten (ebenso OLG Koblenz, Urteil vom 24. August 2020 - 12 U 2000/19, BeckRS 2020, 20955 Rn. 26; a.A. OLG Oldenburg, Urteile vom 21. Februar 2020 - 6 U 286/19, juris Rn. 71; vom 30. Januar 2020 - 1 U 131/19, MDR 2020, 671, juris Rn. 101; Ittner/Halder, SVR 2020, 283, 286 f.; Zieske/Meier, VersR 2020, 1504, 1505, 1507).
  • BGH, 20.07.2021 - VI ZR 533/20

    Schadensersatzanspruch nach Weiterverkauf eines vom sogenannten Dieselskandal

    Der durch den Weiterverkauf erzielte Erlös trete jedoch an die Stelle des Zug um Zug zu übergebenden Fahrzeugs und sei auf den Schadenersatzanspruch anzurechnen (vgl. OLG Nürnberg, Urteil vom 28. April 2021 - 12 U 3275/19, juris Rn. 43 ff.; OLG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2021 - 3 U 1283/20, juris Rn. 25 f.; OLG Frankfurt, NJW-RR 2021, 604 Rn. 19 ff.; OLG Stuttgart, NJW-RR 2021, 212 Rn. 26; OLG Schleswig, Urteil vom 28. August 2020 - 1 U 137/19, juris Rn. 79 ff.; OLG Köln, Urteil vom 26. März 2020 - 7 U 167/19, juris Rn. 32 ff.; OLG Oldenburg, Urteil vom 21. Februar 2020 - 6 U 286/19, juris Rn. 61 ff.).
  • BGH, 20.07.2021 - VI ZR 575/20

    Urteil zum Schadensersatzanspruch nach Weiterverkauf eines vom sogenannten

    Der durch den Weiterverkauf erzielte Erlös trete jedoch an die Stelle des Zug um Zug zu übergebenden Fahrzeugs und sei auf den Schadensersatzanspruch anzurechnen (vgl. OLG Nürnberg, Urteil vom 28. April 2021 - 12 U 3275/19, juris Rn. 43 ff.; OLG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2021 - 3 U 1283/20, juris Rn. 25 f.; OLG Frankfurt, NJW-RR 2021, 604 Rn. 19 ff.; OLG Stuttgart, NJW-RR 2021, 212 Rn. 26; OLG Schleswig, Urteil vom 28. August 2020 - 1 U 137/19, juris Rn. 79 ff.; OLG Köln, Urteil vom 26. März 2020 - 7 U 167/19, juris Rn. 32 ff.; OLG Oldenburg, Urteil vom 21. Februar 2020 - 6 U 286/19, juris Rn. 61 ff.).
  • OLG Brandenburg, 24.06.2020 - 4 U 147/19

    Rechte des Käufers eines vom sog. Diesel-Abgasskandal betroffenen Fahrzeugs

    Soweit die Auffassung vertreten wird, es sei geradezu unverständlich, die naheliegende und unschwer zugängliche Informationsquelle der Internetabfrage nicht in Anspruch genommen zu haben, auch ohne von den Behörden oder der Herstellerin des Motors individuell und unmittelbar durch direktes Anschreiben darauf aufmerksam gemacht worden zu sein, und damit eine grobe Fahrlässigkeit bejaht wird (OLG Stuttgart, Urteil vom 07.04.2020 - 10 U 455/19, Rn. 51, 52, juris; OLG München, Hinweisbeschluss vom 05.02.2020 - 3 U 7392/19, Rn. 4, juris; OLG Köln, Beschluss vom 04.03.2020 - 26 U 73/19, Rn. 10 ff.), werden die Anforderungen überspannt (so im Ergebnis auch OLG Oldenburg, Urteil vom 21.02.2020 - 6 U 286/19, Rn. 77, juris).
  • OLG Koblenz, 26.01.2021 - 3 U 1283/20

    Deliktische Haftung des Kfz-Herstellers im Rahmen des sog. Abgasskandals:

    Die Berechnung des Schadensersatzanspruchs nach §§ 826, 31 BGB hat daher bei Weiterverkauf des betroffenen Fahrzeugs in der Weise zu erfolgen, dass der Kläger den gezahlten Kaufpreis abzüglich des von ihm zu erstattenden Nutzungsausgleichs für die gefahrenen Kilometer sowie des erzielten Weiterverkaufserlöses beanspruchen kann (vgl. Senat, Urteil vom 29.12.2020, 3 U 1051/20; OLG Stuttgart, Urteil vom 29.09.2020, 12 U 449/19, juris Rn. 33; OLG Oldenburg, Urteil vom 21.02.2020, 6 U 286/19, juris, BeckRS 2020, 6830, Rn. 64 f..; OLG Frankfurt, Urteil vom 18.12.2020, 13 U 326/19, juris Rn. 25; Riehm, NJW 2019, 1105, 1110).
  • LG Kassel, 16.11.2021 - 4 O 2321/20
    Wegen des zur Rechtswidrigkeit der EG-Typgenehmigung führenden und damit die Zulassung des Fahrzeugs gefährdenden Mangels war der Hauptzweck des Fahrzeugs, dieses im öffentlichen Straßenverkehr zu nutzen, bereits vor einer tatsächlichen Stilllegung unmittelbar gefährdet (vgl. OLG Oldenburg Urt. v. 21.2.2020 - 6 U 286/19 Rn. 36, 37, beck-online).

    Für alle übrigen unselbstständigen und weisungsgebundenen Mitarbeiter haftet die Beklagte gemäß § 831 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19, BeckRS 2020, 10555; OLG Oldenburg, Urteil vom 21.02.2020 - 6 U 286/19, BeckRS 2020, 6830; Beschluss vom 05.12.2018 - 14 U 60/18, 14 U 60/18).

    Die Kammer geht von einer Gesamtlaufleistung des streitgegenständlichen Fahrzeuges von 300.000 Kilometern aus (so auch OLG Koblenz, NJW 2019, 2237; OLG Schleswig, Urteil vom 22.11.2019 - 17 U 44/19; OLG Oldenburg, Urteil vom 21.02.2020 - 6 U 286/19; OLG Köln NZV 2019, 249).

  • OLG Stuttgart, 29.09.2020 - 12 U 449/19

    Deliktische Haftung des Herstellers eines vor Bekanntwerden des Dieselskandals

    Der Schutzbereich des § 826 BGB ist in einem solchen Fall weiterhin betroffen (vgl. auch OLG Oldenburg, Urteil vom 21. Februar 2020 - 6 U 286/19, BeckRS 2020, 6830 Rn. 67 ff.).
  • OLG Karlsruhe, 04.05.2021 - 17 U 31/20

    Schadensersatz für einen vom Diesel-Abgasskandal betroffenen und später

    Durch den Weiterverkauf eines von der Manipulation des Motors EA 189 betroffenen Fahrzeugs fällt der Schaden des Fahrzeugkäufers nicht weg (so auch OLG Oldenburg, Urteil vom 21. Februar 2020 - 6 U 286/19 -, juris Rn. 61 ff.; OLG Frankfurt, Urteil vom 18. Dezember 2020 - 13 U 326/19 -, juris Rn. 23 ff.; OLG Köln, Urteil vom 26. März 2020 - 7 U 167/19 -, juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 28. August 2020 - 1 U 137/19 -, juris Rn. 81 ff.; OLG Stuttgart, Urteil vom 29. September 2020 - 12 U 449/19 -, juris Rn. 33; OLG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2021 - 3 U 1283/20 -, juris Rn. 25).
  • OLG Nürnberg, 28.04.2021 - 12 U 3275/19

    Schadensersatzanspruch des Erwerbers eines vom Diesel-Abgasskandal betroffenen

    b) Der Senat schließt sich insoweit den Oberlandesgerichten Stuttgart (Urteil vom 29. September 2020 - 12 U 449/19 -, Rn. 33, juris), Koblenz (Urteil vom 26. Januar 2021 - 3 U 1283/20 -, Rn. 25, juris), Frankfurt (Urteil vom 18. Dezember 2020 - 13 U 326/19 -, Rn. 23, juris; Urteil vom 17. Februar 2021 - 17 U 210/19 -, Rn. 28, juris) und Oldenburg (Urteil vom 21. Februar 2020 - 6 U 286/19 -, Rn. 61, juris) an, welche ein Entfallen des Schadenersatzanspruchs allein durch Weiterveräußerung des Fahrzeugs verneinen.
  • OLG Karlsruhe, 13.04.2021 - 17 U 31/20

    Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung; Schaden; Verkauf

    Durch den Weiterverkauf eines von der Manipulation des Motors EA 189 betroffenen Fahrzeugs fällt der Schaden des Fahrzeugkäufers nicht weg (so auch OLG Oldenburg, Urteil vom 21. Februar 2020 - 6 U 286/19 -, juris Rn. 61 ff.; OLG Frankfurt, Urteil vom 18. Dezember 2020 - 13 U 326/19 -, juris Rn. 23 ff.; OLG Köln, Urteil vom 26. März 2020 - 7 U 167/19 -, juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 28. August 2020 - 1 U 137/19 -, juris Rn. 81 ff.; OLG Stuttgart, Urteil vom 29. September 2020 - 12 U 449/19 -, juris Rn. 33; OLG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2021 - 3 U 1283/20 -, juris Rn. 25).
  • OLG München, 14.08.2020 - 3 U 3018/20

    Beginn der Verjährung von Ansprüchen gegen VW im sogenannten "Diesel-Skandal"

  • LG Köln, 12.08.2021 - 14 O 212/20
  • OLG Nürnberg, 23.06.2021 - 12 U 4409/19

    Fortbestand des Schadensersatzanspruchs aus § 826 BGB im "Dieselskandal" trotz

  • OLG Brandenburg, 14.07.2021 - 4 U 157/20

    Rechte des Käufers eines vom sog. Diesel-Abgasskandal betroffenen Pkw; Beginn der

  • LG Neuruppin, 22.07.2020 - 5 O 165/19

    Einrede der Verjährung bei Schadensersatzklage im Rahmen des Diesel-Skandals

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